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CocaColaZero
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Hallo zusammen,
bitte leßt das Posting erst zu Ende und versteht es, fragt nach wenn ich mich unklar ausgedrückt habe und ihr mir nicht folgen könnt. Im Moment habe ich noch einen Haufen Arbeit damit meine MP3s zu organisieren. Aus alten Zeiten sieht es noch so aus, dass der gigantische Datenbestand erstmal sehr aufgeräum ist. Es gibt Ordner in der Form "Interpret - Albumname" und dann kommen die Tracks in Form von "NR - Titelname". Ich habe mir zu den Zeiten aus denen einige MP3s stammen noch keine Gedanken über ID3 Tags gemacht. Sie waren schlicht und ergreifend nicht notwendig.
Dann später bin ich auf iTunes gekommen, nicht zuletzt wegen meines iPod Nano's und jetzt durch OS X nutze ich natürlich primär nur noch iTunes.
Bisher sieht es so aus, das ich den Datenbestand nicht von iTunes verwalten lasse. Ist aber wohl auch sehr vernünftig. Überlegen wir mal:
Ich habe unzählige MP3s und beim automatischen katalogisieren der MP3s legt iTunes eine automatische Ordnerstruktur an und organisiert die Titel selber. Wie soll es das denn bitte können? Gar nicht, klar. Also bedient es sich der MP3 Tags um die Ordnerstruktur zu erstellen denke ich. Ist ja letztendlich die einzige Möglichkeit und an und für sich vielleicht auch gut. Aber wie bereits erwähnt sind meine ID3 Tags eine mittlere Katastrophe, demnach kann dabei ja nichts gutes herauskommen.
Also mache ich es im Moment so: Ich verwalte die Ordner selber und importiere immer einen in iTunes. Jedesmal wenn ich einen Ordner importiert habe erstelle ich erst eine Playlist und dann ziehe ich die Dateien dort rein. Ich ordne die Tracks der Reihenfolge des Albums nach und fange dann an alle Dateien zu taggen (oh ja, das dauert).
So, wenn ich nun fertig bin, dann habe ich eine ordentliche Ordnerstruktur und Wiedergabelisten der Alben mit den Tracks in korrekter Reihenfolge sowie für jeden Track ordentliche ID3 Tags.
Nun stehe ich vor einer Zwickmühle: Wenn ich soweit bin, wie verfahre ich weiter, was empfehlt ihr? Soll ich es dann so lassen oder sollte ich die Dateien quasi einmal neu importieren und den ganzen Verwaltungsaufwand von iTunes übernehmen lassen? Gibt es dann irgendwelche Vorteile die ich so nicht hätte? Was passiert (das ist mir wichtig zu wissen) mit Tracks die von Compilations kommen? Sie haben den gleichen Album Namen und Unterschiedliche Interpreten sowie Track Namen, sind aber als Compilation gekennzeichnet. Packt iTunes die dann alle in einen Ordner oder verteilt es die dann auch auf mehrere?
Der Nachteil den ich darin sehe ist (das werden wohl einige von euch nicht als Nachteil sehen): Ich mache mich damit dann ja letztendlich von iTunes abhängig. Abhänigigkeit ist eigentlich nie gut. Manuell organisiert behalte ich ja meine Struktur, die so auch in jeder anderen Umgebung funktionieren würde.
Grüße, Coke
bitte leßt das Posting erst zu Ende und versteht es, fragt nach wenn ich mich unklar ausgedrückt habe und ihr mir nicht folgen könnt. Im Moment habe ich noch einen Haufen Arbeit damit meine MP3s zu organisieren. Aus alten Zeiten sieht es noch so aus, dass der gigantische Datenbestand erstmal sehr aufgeräum ist. Es gibt Ordner in der Form "Interpret - Albumname" und dann kommen die Tracks in Form von "NR - Titelname". Ich habe mir zu den Zeiten aus denen einige MP3s stammen noch keine Gedanken über ID3 Tags gemacht. Sie waren schlicht und ergreifend nicht notwendig.
Dann später bin ich auf iTunes gekommen, nicht zuletzt wegen meines iPod Nano's und jetzt durch OS X nutze ich natürlich primär nur noch iTunes.
Bisher sieht es so aus, das ich den Datenbestand nicht von iTunes verwalten lasse. Ist aber wohl auch sehr vernünftig. Überlegen wir mal:
Ich habe unzählige MP3s und beim automatischen katalogisieren der MP3s legt iTunes eine automatische Ordnerstruktur an und organisiert die Titel selber. Wie soll es das denn bitte können? Gar nicht, klar. Also bedient es sich der MP3 Tags um die Ordnerstruktur zu erstellen denke ich. Ist ja letztendlich die einzige Möglichkeit und an und für sich vielleicht auch gut. Aber wie bereits erwähnt sind meine ID3 Tags eine mittlere Katastrophe, demnach kann dabei ja nichts gutes herauskommen.
Also mache ich es im Moment so: Ich verwalte die Ordner selber und importiere immer einen in iTunes. Jedesmal wenn ich einen Ordner importiert habe erstelle ich erst eine Playlist und dann ziehe ich die Dateien dort rein. Ich ordne die Tracks der Reihenfolge des Albums nach und fange dann an alle Dateien zu taggen (oh ja, das dauert).
So, wenn ich nun fertig bin, dann habe ich eine ordentliche Ordnerstruktur und Wiedergabelisten der Alben mit den Tracks in korrekter Reihenfolge sowie für jeden Track ordentliche ID3 Tags.
Nun stehe ich vor einer Zwickmühle: Wenn ich soweit bin, wie verfahre ich weiter, was empfehlt ihr? Soll ich es dann so lassen oder sollte ich die Dateien quasi einmal neu importieren und den ganzen Verwaltungsaufwand von iTunes übernehmen lassen? Gibt es dann irgendwelche Vorteile die ich so nicht hätte? Was passiert (das ist mir wichtig zu wissen) mit Tracks die von Compilations kommen? Sie haben den gleichen Album Namen und Unterschiedliche Interpreten sowie Track Namen, sind aber als Compilation gekennzeichnet. Packt iTunes die dann alle in einen Ordner oder verteilt es die dann auch auf mehrere?
Der Nachteil den ich darin sehe ist (das werden wohl einige von euch nicht als Nachteil sehen): Ich mache mich damit dann ja letztendlich von iTunes abhängig. Abhänigigkeit ist eigentlich nie gut. Manuell organisiert behalte ich ja meine Struktur, die so auch in jeder anderen Umgebung funktionieren würde.
Grüße, Coke