iPad Pro als Laptop-Ersatz *ernsthafte Gedanken*

Nichts anderes schreibe ich doch. Nochmal: Du verstehst mich falsch. Ich sage nicht, dass Du irgendwas falsch machst, ich beschreibe lediglich, warum mit der von Dir beschriebenen Denkweise ein iPad IMHO als alleiniges Gerät nicht zufriedenstellend genutzt werden kann. Damit sage ich nicht, dass Du irgendwas falsch machst oder irgendwas an Deiner Vorgehensweise nicht gut wäre.




Wofür es objektiv betrachtet andere Lösungen geben würde. Und nein: ich sage abermals nicht, dass Du die nutzen sollst, ich sage nur, dass es sie gibt und diese einer zufriedenstellenden Nutzung des iPads zuträglich wären.



Und warum nicht? Die Frage in diesem Thread ist nunmal, wie man eine zufriedenstellende Nutzung des iPads als alleiniges Gerät erreichen kann. Also verzeihe mir, wenn ich dann einige Differenzen zum verdeutlichen herauspicke. Damit sage ich nicht, dass irgendwer was falsch macht, sondern ich beschreibe lediglich die Voraussetungen, die meines Erachtens gegeben sein sollten um mit einem iPad als sinnvolles Gerät glücklich zu werden. Darum geht es ja in diesem Thread. ;)
Alles gut, ist ja ok. Wenn du was kannst, dann schreiben... so, dass es immer dir passt. ;)
 
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Alles gut, ist ja ok. Wenn du was kannst, dann schreiben... so, dass es immer dir passt. ;)

Das Thema ist „iPad als Laptop Ersatz“ und ich beschreibe Dinge, von denen ich denke, dass sie förderlich oder hinderlich sind. Denen kann man zustimmen oder ihnen wiedersprechen – warum man sich persönlich davon angegriffen fühlt und daraus einen persönlichen Disput macht, verstehe ich hingegen nicht.
 
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Das iPad Pro ohne zusätzlichen Rechner an eine Festplatte hängen, z.B. für Backups, geht das?
Wenn nicht, wäre das für mich ein Grund, dass das iPad keinen ausreichender Ersatz für ein Laptop darstellt.
Nein, das geht meines Wissens nach nicht aber IMO ist das auch nicht das Speicherkonzept des iPads. Das Speicherkonzept der iPads sieht eigentlich die Speicherung in Clouds vor.
 
Das Thema ist „iPad als Laptop Ersatz“ und ich beschreibe Dinge, von denen ich denke, dass sie förderlich oder hinderlich sind. Denen kann man zustimmen oder ihnen wiedersprechen – warum man sich persönlich davon angegriffen fühlt und daraus einen persönlichen Disput macht, verstehe ich hingegen nicht.
Da bist du nicht alleine ;)
 
Gehe doch bitte nur von dir aus und vermute nicht, was anderen genügen würde oder was andere machen sollten, damit es ihnen genügt, wie es dir genügt. ;)
Das ist nämlich ein Unsitte hier geworden, dass manche im Namen der Menschheit sprechen wollen, sollen, müssen. :D
Genau, und jetzt bitte auch umgekehrt beachten.
 
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Ach was! :upten:
Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich nur von mir schreibe.
War auch eher auf den ganzen Thread bezogen. Obwohl doch eigentlich allen klar sein sollte, dass es keine allgemeingültige Antwort auf die Thread-Frage gibt und die Antwort von den jeweiligen Anforderungen und Einsatzszenarien abhängt, gibt es immer noch Seiten über Seiten von absoluten Aussagen. Dabei werden ständig die eigenen Anforderungen als allgemeingültig dargestellt - und zwar für beide Sichten.
 
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War auch eher auf den ganzen Thread bezogen. Obwohl doch eigentlich allen klar sein sollte, dass es keine allgemeingültige Antwort auf die Thread-Frage gibt und die Antwort von den jeweiligen Anforderungen und Einsatzszenarien abhängt, gibt es immer noch Seiten über Seiten von absoluten Aussagen. Dabei werden ständig die eigenen Anforderungen als allgemeingültig dargestellt - und zwar für beide Sichten.
Das ist ein Phänomen, das sich seit geraumer Zeit durch alle von mir besuchten Foren zieht. Erst werden die beiden Extreme beleuchtet und irgendwann geht es nur noch ums Recht haben. Schlimm.
 
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Gibt es bei einem Elektro-Auto die Möglichkeit Benzin an der Tankstelle zu tanken? :)
Möchte euch ja nicht enttäuschen, aber die gibt es ;)
Zu mindestens wäre es mir neu, das z.B. Tesla mir verbieten würde, Kanister zu transportieren :D:D

Im Thread geht es um die allgemeine Frage und ich denke, dass wir uns teilweise in eingehen Denkweise verlieren. Die Frage war ja, ob er ersetzen kann und dabei wurde der Workflow vom TE beschrieben. Und für die meisten Fälle geht es, wobei es natürlich Einschränkungen gibt und man gewisse Sachen anders lösen muss.

Wie dem auch sei: Heute kommt meine Tastatur für das iPad und ich muss nur noch paar Daten kopieren (Bilder).
Dann muss ich nur noch prüfen, ob ich die Musik über OneDrive abspiele oder bei Google Musik hochladen werde.

Laptop brauche ich dann nicht und mal schauen, was draus wird ;)
 
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Zu mindestens wäre es mir neu, das z.B. Tesla mir verbieten würde, Kanister zu transportieren :D:D
Tesla vielleicht nicht aber der Staat vielleicht schon ;)
Im Thread geht es um die allgemeine Frage und ich denke, dass wir uns teilweise in eingehen Denkweise verlieren. Die Frage war ja, ob er ersetzen kann und dabei wurde der Workflow vom TE beschrieben. Und für die meisten Fälle geht es, wobei es natürlich Einschränkungen gibt und man gewisse Sachen anders lösen muss.
Völlig richtig. Es ist auch immer eine Frage von "Was brauch ich, was erwarte ich und wie kann man diese Aufgaben mit dem iPad lösen".
 
Möchte euch ja nicht enttäuschen, aber die gibt es
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Zu mindestens wäre es mir neu, das z.B. Tesla mir verbieten würde, Kanister zu transportieren
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Ev. beschreibt das ja ganz gut, was teilweise mit dem iPad angestellt wird.

Im Thread geht es um die allgemeine Frage und ich denke, dass wir uns teilweise in eingehen Denkweise verlieren.

Die eigene Denkweise zu hinterfragen ist meines Erachtens der zentrale Punkt um zufrieden mit dem iPad zu werden. Der Wunsch seine altbekannten Prozesse lediglich auf einer schickeren Hardware auszuführen, wird nach meinem Dafürhalten langsfristig nicht zu einer umfassenden Zufriedenheit führen. Das ist lediglich der Denkanstoß, den ich versuche zu geben und zwar nicht, weil ich denke alles besser zu wissen, sondern weil ich selbst viele Fehlversuche mit dem iPad hatte.
 
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(...)
Die eigene Denkweise zu hinterfragen ist meines Erachtens der zentrale Punkt um zufrieden mit dem iPad zu werden. Der Wunsch seine altbekannten Prozesse lediglich auf einer schickeren Hardware auszuführen, wird nach meinem Dafürhalten langsfristig nicht zu einer umfassenden Zufriedenheit führen. Das ist lediglich der Denkanstoß, den ich versuche zu geben und zwar nicht, weil ich denke alles besser zu wissen, sondern weil ich selbst viele Fehlversuche mit dem iPad hatte.
Mir ist das schon klar. Daher hatte ich auch viele Dateien in iCloud-Drive abgelegt - ist ja ein iCloud-Gerät, nicht wahr?,)
Da es ja aber durchaus öfter vorkommt, dass was mit iCloud an sich nicht so klappt, wird ja sehr häufig, hier im Forum wie auch durch Apple selbst, das Ab,- und Anmelden von iCloud als das Mittel schlecht hin empfohlen. Das bedeutet, dass alle Dateien neu synchronisiert werden.
So weit klar. Nur, und dass war mein Problem, es werden eben nur Dateien < 1MB direkt neu geladen. Alle anderen Dateien mussten im Anschluss einzeln per Fingertipp angestoßen werden.
Sorry, aber bei knapp tausend Dateien war ich so gar nicht begeistert. Und daher auch mein Ansinnen mit der "freieren" Dateihandhabe oder der Möglichkeit eigene Backups zu bestimmen.
 
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Tipps etc sind immer gut :)

Auch würde ich zum Beispiel mir die Dateien in der cloud only speichern (bei wichtigen Daten), lieber Zahl ich mehr und kaufe mehr Speicherplatz ...512 GB sollten erst einmal reichen...
 
Tipps etc sind immer gut :)

Auch würde ich zum Beispiel mir die Dateien in der cloud only speichern (bei wichtigen Daten), lieber Zahl ich mehr und kaufe mehr Speicherplatz ...512 GB sollten erst einmal reichen...
Wenn du iCloud-Drive als Speicher meinst, da gibt es entweder 5GB, 200GB oder 1TB.

EDIT: Hast du vielleicht ein "nicht" vor "cloud only speichern" vergessen? ;)
 
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Gibt es meine 50GB nicht mehr; habe ich etwas verpasst?
 
Gibt‘s noch.
 
Nachtrag: Wenn man Bilder mit iTunes synchronisiert, kann man kein iCloud aktivieren.
Resultat: Löschen und hochladen.

Muss ich bei meiner Musik etwas überdenken:
Wenn ich diese über iTunes Match verwaltet und alle Lieder auf das iPad dann über die Cloud downloade und dort auch bearbeite (löschen, Playlisten, Tags), werden diese Änderungen aber übernommen, oder?
 
Nachtrag: Wenn man Bilder mit iTunes synchronisiert, kann man kein iCloud aktivieren.
Resultat: Löschen und hochladen.

Muss ich bei meiner Musik etwas überdenken:
Wenn ich diese über iTunes Match verwaltet und alle Lieder auf das iPad dann über die Cloud downloade und dort auch bearbeite (löschen, Playlisten, Tags), werden diese Änderungen aber übernommen, oder?
Du kannst sehr wohl iTunes und iCloud verwenden, z.B. iCloud-Fotomediathek oder iCloud-Drive, das iOS-Gerät aber nicht über iTunes synchroniseren und gleichzeitig die iCloud-Foto- oder Musikmediathek (über Apple Music) nutzen.
Da iCloud ein Synchronisationsdienst ist, sollte bei Nutzung von Apple Music, vorausgesetzt alles läuft glatt, alles synchron sein. Gibt aber einige Threads zu dem Thema, die Anderes berichten.

PS: iCloud ist der übergeordnete Dienst, welcher eben iCloud-Music, iCloud-Fotos und iCloud-Drive als optionale Dienste zur Verfügung stellt.

IMHO möglich, dass der iTunes-Sync bald der Vergangenheit angehört.
 
*kein iCloud aktivieren = keine iCloud-Fotomediathek ;)

Dann hoffe ich mal, ich gehöre bei der Musik nicht zu denen, wo es nicht passt.
Ansonsten ist der Umzug fast durch.

Die Tastatur von Apple ist gar nicht so übel - was mir noch aber fehlt, ist der fehlende Schutz für den hinteren iPad-Bereich.
Zerkratzt der iPad-Rücken sehr, wenn man das iPad immer auf den Rücken legt? (Leichtes schieben auf dem Tisch und co. lässt sich ja nicht vermeiden...)
Sorgen macht mir da etwas die abstehende Kamera.
 
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