iPad Pro als Laptop-Ersatz *ernsthafte Gedanken*

Ja 42 ist natürlich die Lösung. :jaja:
 
Hast du die in der Foto.app?
Wenn ja, kannst du dir ja Kopien in div. Cloud Diensten anlegen.
Ist kein richtiges Backup aber besser als nichts.
Ich lasse alle Bilder automatisch in die Google Cloud kopieren. In der Foto.app gelöschte Bilder verbleiben in Google Fotos, insofern kann ich da auch auf gelöschte Daten zugreifen.

Ich glaube, ich werde das mit dem NAS und OneDrive machen. Sollte ausreichen...
 
Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn ich meiner Frage oben ein "inzwischen" hinzugefügt hätte. Das Thema ist ja nun fast zwei Jahre alt. Ich nutze mein iPad als Ergänzung diverser Apple-Produkte durchaus intensiv. Aber es stößt auch an seine Grenzen.
Und Backups sind enorm wichtig. Das iCloud-Backup reicht da nicht aus, da bei gleichzeitiger Nutzung der iCloud-Fotomediathek die Fotos beispielsweise nicht in diesem Backup enthalten sind, um nur ein Beispiel zu nennen.

Wenn Du das iCloud-Backup zurückspielst wird iOS alle Deine Bilder wieder aus der iCloud-Fotomediathek laden. Wenn Du stattdessen z.B. Lightroom benutzt, wird es da geschehen.
Die Bilder "leben" eigentlich ja nicht auf dem iPad, sondern in der Cloud. Ob Du sie dann mit dem iPad, dem Webbrowser, dem Mac oder Apple-TV anzeigst und bearbeitest ist eigentlich egal.

Idealerweise ist das iPad nichts anderes als eine "Fernbedienung" für die Cloud. Lokales Speichern findet dann statt, wenn es aus Performance-Gründen notwenig ist. Als Cloud könnte man nun auch noch eine NAS-Lösung in Betracht ziehen, aber ich denke wer wirklich ein iPad als zentralen Speicher für seine Daten haben will, wird auf Dauer nicht glücklich werden.
 
Ich bin dagegen, das iPad als Cloud - Gerät zu bezeichnen. Man muss nicht zwangsläufig über die Cloud funktionieren. ;)
 
Ich bin dagegen, das iPad als Cloud - Gerät zu bezeichnen. Man muss nicht zwangsläufig über die Cloud funktionieren. ;)

Es ist zumindest das ideale Einsatzszenario, wo es seine Vorteile ausspielen kann.
 
Auch das würde ich so nciht sehen ;)
 
Ein iPad kommt halt schnell an seine Grenzen, was den Speicherplatz angeht... daher und auch wegen IOS für mich kein Laptop, bzw. MacBook Ersatz.
 
Ha! Das ist natürlich möglich ;)
Aber noch sehe ich die cloud nur als zweckdienlich für den Sync zwischen iPad / iPhone und als Medienspeicher. :D
 
Was mir bei keinem der Geräte genügen würden.

Sagen wir‘s mal so: es gibt nicht sehr viele valide Gründe, warum man 2GB an Daten mobil auf SSD speichern muss, die man dann mit einer entsprechenden Backupstrategie doch wieder mühsam lokal irgendwo sichern muss. Wenn Du einen solchen Anwendungsgrund hast (der mich mal interessieren würde), dann wird es wirklich schwer mit dem iPad.
 
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Sagen wir‘s mal so: es gibt nicht sehr viele valide Gründe, warum man 2GB an Daten mobil auf SSD speichern muss...
Oh doch, die gibt es sogar für sehr viele Nutzer, nur eben nicht für dich, aber du siehst nur deine Gründe, die scheinbar für alle gelten sollen/müssen.

...die man dann mit einer entsprechenden Backupstrategie doch wieder mühsam lokal irgendwo sichern muss.
Was ist daran mühsam? TM, ChronoSync und ArqBackup machen das ganz von alleine ohne mein Zutun im Hintergrund.


Es gibt viele Nutzer, denen genügen 256GB Speicherplatz, vielen genügen 500GB und andere benötigen 1TB oder mehr. Jeder hat andere Anforderungen und da Apple beim MB ja unterschiedlich grosse SSD's anbietet, ist für jeden das richtige dabei.
 
Oh doch, die gibt es sogar für sehr viele Nutzer, nur eben nicht für dich, aber du siehst nur deine Gründe, die scheinbar für alle gelten sollen/müssen.

Ich glaube Du verstehst mich falsch. Mir geht es nicht darum, wer den valideren Workflow hat, ich beschreibe schlicht die Art von Workflow, die meines Erachtens einem zufriedenstellenden Einsatz des iPads im Wege steht. Und Du sagst ja selbst, dass Dir auf dem iPad der Speicher ausgeht, was ich auch logisch finde, wenn man es als Datenhalde benutzen würde. Ich gehe lediglich davon aus, dass dies in vielen Fällen gar nicht notwendig wäre. Warum Du das tun musst/müsstest, hast Du bisher ja auch noch nicht verraten. ;)



Was ist daran mühsam? TM, ChronoSync und ArqBackup machen das ganz von alleine ohne mein Zutun im Hintergrund..

Ich habe geschrieben, dass dies auf dem iPad mühsam würde.
 
Kein natives Dateisystem = kein Laptopersatz. Nuff said.
 
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Gibt es denn auf dem IPad eine Möglichkeit den JDownloader zu benutzen und die Dateien zu speichern?
Mit einem MAc und MacOS problemlos möglich
 
Gibt es bei einem Elektro-Auto die Möglichkeit Benzin an der Tankstelle zu tanken? :)
 
Ich glaube Du verstehst mich falsch. Mir geht es nicht darum, wer den valideren Workflow hat, ich beschreibe schlicht die Art von Workflow, die meines Erachtens einem zufriedenstellenden Einsatz des iPads im Wege steht. Und Du sagst ja selbst, dass Dir auf dem iPad der Speicher ausgeht, was ich auch logisch finde, wenn man es als Datenhalde benutzen würde. Ich gehe lediglich davon aus, dass dies in vielen Fällen gar nicht notwendig wäre. Warum Du das tun musst/müsstest, hast Du bisher ja auch noch nicht verraten. ;)
Jetzt biegst du dir aber so einiges zusammen, damit es deiner Argumentation passt. ;)

Ein iPad oder anderweitiges Tablet ist für mich kein Ersatz für ein MacBook oder anderweitiges Laptop, aus schon dargestellten Gründen.
Ein iPad oder anderweitiges Tablet kann aber als Zusatzgerät zu einem MacBook oder anderweitigem Laptop durchaus gefallen.

Warum ich mehr als 256GB Speicherplatz auf meinem MacBook habe/benötige? Weil schon für meine Musik der Platz nicht ausreichen würde. ;)

Gibt es bei einem Elektro-Auto die Möglichkeit Benzin an der Tankstelle zu tanken? :)
Jetzt wird's aber lächerlich. ;)

Ich gehe lediglich davon aus, dass dies in vielen Fällen gar nicht notwendig wäre.
Gehe doch bitte nur von dir aus und vermute nicht, was anderen genügen würde oder was andere machen sollten, damit es ihnen genügt, wie es dir genügt. ;)

Das ist nämlich ein Unsitte hier geworden, dass manche im Namen der Menschheit sprechen wollen, sollen, müssen. :D
 
Jetzt biegst du dir aber so einiges zusammen, damit es deiner Argumentation passt.
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Ein iPad oder anderweitiges Tablet ist für mich kein Ersatz für ein MacBook oder anderweitiges Laptop, aus schon dargestellten Gründen.
Ein iPad oder anderweitiges Tablet kann aber als Zusatzgerät zu einem MacBook oder anderweitigem Laptop durchaus gefallen.


Nichts anderes schreibe ich doch. Nochmal: Du verstehst mich falsch. Ich sage nicht, dass Du irgendwas falsch machst, ich beschreibe lediglich, warum mit der von Dir beschriebenen Denkweise ein iPad IMHO als alleiniges Gerät nicht zufriedenstellend genutzt werden kann. Damit sage ich nicht, dass Du irgendwas falsch machst oder irgendwas an Deiner Vorgehensweise nicht gut wäre.


Warum ich mehr als 256GB Speicherplatz auf meinem MacBook habe/benötige? Weil schon für meine Musik der Platz nicht ausreichen würde.
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Wofür es objektiv betrachtet andere Lösungen geben würde. Und nein: ich sage abermals nicht, dass Du die nutzen sollst, ich sage nur, dass es sie gibt und diese einer zufriedenstellenden Nutzung des iPads zuträglich wären.

Gehe doch bitte nur von dir aus und vermute nicht, was anderen genügen würde oder was andere machen sollten, damit es ihnen genügt, wie es dir genügt.
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Und warum nicht? Die Frage in diesem Thread ist nunmal, wie man eine zufriedenstellende Nutzung des iPads als alleiniges Gerät erreichen kann. Also verzeihe mir, wenn ich dann einige Differenzen zum verdeutlichen herauspicke. Damit sage ich nicht, dass irgendwer was falsch macht, sondern ich beschreibe lediglich die Voraussetungen, die meines Erachtens gegeben sein sollten um mit einem iPad als sinnvolles Gerät glücklich zu werden. Darum geht es ja in diesem Thread. ;)
 
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