Preisfrage – Olympus E20 P

twoparts

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Hallo MacUser,
seit Sommer 2002 besitze ich eine Olympus E20 P 5 MPix + Batteriegriff inkl. Lithium-Polymeerakku und Ladegerät + Blitzgerät FL 40 + Weitwinkelkonverter. Ich möchte zum Jahresende auf die Canon D20 umsteigen. Gleichzeitig möchte ich das Olympus System verkaufen. Damit der Verkauf möglichst reibungslos über die Bühne gehen kann, benötige ich schlicht und ergreifend einen Tip welcher Preis angemessen wäre.

Also, alles ist wirklich sehr gepflegt und in technisch und optisch einwandfreien Zustand. Der Akku hat ca. 20 bis 40 Ladezyklen. Genau weiß ich es nicht, habs nicht aufgeschrieben, mehr als 40 sind es auf keinen Fall.

Alles zusammen hat damals ca. 3000,- Euro gekostet. Das soll hier keine Anzeige sein, ich möchte es nur vermeiden mit einer überzogenen Preisvorstellung in den Verkauf zu gehen.

Vielen Dank für Eure Antworten

twoparts
 
wildwater@,
wieso Hust, damals hat mich der Preisverfall zu sehr geschmerzt und ich habe das Teil dann doch weiter genutzt. Klar, sicher, aus heutiger Sicht hätte ich damals vielleicht verkaufen sollen – die Kamera ist heute weit weniger wert.

Nun habe ich mich aber definitiv dazu entschlossen auf die Canon D20 umzusteigen und ich habe auch heute wieder das Problem mit dem Zeitwert der Olympus.

Wenn Dir irgendwas an meinem Anliegen nicht gefällt, dann sage es bitte mit Worten bzw. ganzen Sätzen. „Hust“ läßt mich nur mutmaßen was Du mir sagen willst. Dein wortkarger Verweis auf einen Beitrag von mir, der vor einem Jahr den gleichen Gegenstand zum Thema hatte wie heute, läßt in meinen Augen leicht unterstellende Ambitionen erkennen. Sollte ich Dich diesbezüglich falsch verstanden haben, liegt das auch an einer gewissen Einsilbigkeit deinerseits.

twoparts
 
Bramix@,
danke, das ist eine gute Idee.
 
@twoparts
Es ist kein Unterstellung meinerseits, ich war nur etwas verwundert, dass du neuerlich danach fragst, und wusste nicht, wie ich dies zum Ausdruck bringen soll. ;)

Nicht böse sein. :)

ww
 
wildwater@,
natürlich bin ich Dir nicht böse, nur mit der Kommunikation ist das manchmal so eine Sache. Hust, ruft ähnlich wie hüstel, schlurchs, sabber, grins o.ä. komplexe nonverbale emotional positiv oder negativ belegte Assoziationen hervor. Bei einem Comic mag dies als stilistisches Mittel der Sache gerecht werden, weil sich dort Bild und Text ergänzen und dies auch der Erwartungshaltung des Lesers entspricht.

Deshalb hab ich das in den falschen Hals bekommen. Aber nun sind wir wieder alle lieb miteinander? ;-))
 
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