Powerbook speed

Ulfrinn schrieb:
Naja, ich habe ja nicht den Anspruch erhoben, ein objektives Faktum darzulegen. Eigentlich wollte ich durch meine übertriebene Darstellung gar meine Subjektivität verdeutlichen. Ist also alles halb so schlimm. ;)
Die Prozessorlast, die Word verursacht ist tatsächlich im Zusammenhang mit den genutzten Funktionen verhältnismässig hoch. Auch geht das Tippen mit aktivierter Rechtschreibprüfung unter Windows schneller.
Word ist eingestaubt, weil sich das ganze Programm nicht anfühlt, wie es ein „richtiges“ OS-X-Programm tun sollte – Meine Meinung. :D Ausserdem würde ich Word 2003 niemals als Referenz ansehen, denn auch das ist in Sachen angestaubtheit keinen Deut besser als Word 2004. Allerdings fällt mit das unter Windows immer nicht so stark auf, weil es da kein derartig konsistentes Benutzungsgefühl gibt wie unter Mac OS X (mit den apple-eigenen Programmen, versteht sich, auch wenn es sogar da Ausnahmen gibt).
...ja - schade, daß Apple nicht Word/Exel entwickelt - obwohl sie ja anscheinend eine eigene Entwicklungsabteilung haben... :)
 
Ein schlafloser junger Mann möchte keinen neuen Thread eröffnen und fragt an dieser Stelle an ob einer der Herren in der Lage ist ihm zu sagen...

...ob bei Microsoft Office X die drei beiliegenden Lizenzen auch von drei nicht-verwandten Personen, verschiedener Konfessionen ;) , genutzt werden können. 143?
 
Bei der Suche nach einer Alternative zu Word kommt es natürlich immer darauf an, was man eigentlich machen will. Viele nutzen den Funktionsumfang von Word gar nicht aus, und gerade diese Leute wären dann mit einem „schlankeren“ Programm wesentlich besser bedient. Meinen Ansprüchen genügt im Wesentlichen Mellel. Für meine Facharbeit im Fach Englisch habe ich aber z. B. auch LaTeX verwendet. Generell tendiere ich gerade bei der Textverarbeitung immer das Programm zu nehmen, das meine Ansprüche gerade so erfüllt. Ich käme niemals auf die Idee, Notizen als Word-Datei zu speichern! In den meisten Fällen reicht mir da das schöne Unicode-Nur-Text-Format. :D
 
Ulfrinn schrieb:
Word ist eingestaubt, weil sich das ganze Programm nicht anfühlt, wie es ein „richtiges“ OS-X-Programm tun sollte – Meine Meinung. :D Ausserdem würde ich Word 2003 niemals als Referenz ansehen, denn auch das ist in Sachen angestaubtheit keinen Deut besser als Word 2004. Allerdings fällt mit das unter Windows immer nicht so stark auf, weil es da kein derartig konsistentes Benutzungsgefühl gibt wie unter Mac OS X (mit den apple-eigenen Programmen, versteht sich, auch wenn es sogar da Ausnahmen gibt).

Ja, das sehe ich auch so. Das Problem ist nur, dass es kein vergleichbares "Apple-eigenes" Programm gibt. Word ist am Mac einfach weitgehend konkurrenzlos, während es am PC immerhin die StarWriter-Nachfolger als Alternativen gibt.
 
Ich möchte hier auch noch mal anmerken, daß ich zumindest in der Firma zuletzt mit dem verpöhnten (richtig geschrieben?) WinMe gearbeitet habe - zum Schluß eine Katastrophe...
Die erste XP-Version hatte ich privat - schon um einiges besser, aber trotzdem...
Die neuesten Versionen habe nicht mehr ausprobiert, weil ich sowohl privat, als auch firmenmäßig auf Apple umgestiegen sind;
und, da hatte ich, bis auf einige Abstürze von Exel (auch sehr ärgerlich...), keinerlei Probleme - und das seit über zwei Jahren - insofern bin ich wahrscheinlich auch ein bißchen voreingenommen...
Nichtsdestotrotz ist es gerade in der Firma mehr als wichtig, das Alles läuft - und das "tut" es (seit OSX)... :)
 
Ulfrinn schrieb:
Bei der Suche nach einer Alternative zu Word kommt es natürlich immer darauf an, was man eigentlich machen will. Viele nutzen den Funktionsumfang von Word gar nicht aus, und gerade diese Leute wären dann mit einem „schlankeren“ Programm wesentlich besser bedient.

Klar. Ich gehe aber davon aus, dass man die teuer gekauften Programme auch benötigt und rede hier nicht über Leute, die auch mit Pages oder Mellel gut und optisch sogar schöner bedient wären.
 
MACcaroni schrieb:
Ein schlafloser junger Mann möchte keinen neuen Thread eröffnen und fragt an dieser Stelle an ob einer der Herren in der Lage ist ihm zu sagen...

...ob bei Microsoft Office X die drei beiliegenden Lizenzen auch von drei nicht-verwandten Personen, verschiedener Konfessionen ;) , genutzt werden können. 143?
Um es kurz zu sagen/schreiben: NEIN.
Du hast anscheinend eine Schulversion.
Diese berechtigt Dich IMHO, daß Familienmitglieder diese auch nutzen können.
Nicht mehr und nicht weniger...
 
Aficionado schrieb:
Ja, das sehe ich auch so. Das Problem ist nur, dass es kein vergleichbares "Apple-eigenes" Programm gibt. Word ist am Mac einfach weitgehend konkurrenzlos, während es am PC immerhin die StarWriter-Nachfolger als Alternativen gibt.
Das ist leider wahr. Es bleibt zu hoffen, daß eines der momentaren Sharewareprogramme sich zu einer ausgewachsenen, aber dabei nicht überfrachteten, Konkurrenz mausert. Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben …
 
Aficionado schrieb:
Ja, das sehe ich auch so. Das Problem ist nur, dass es kein vergleichbares "Apple-eigenes" Programm gibt. Word ist am Mac einfach weitgehend konkurrenzlos, während es am PC immerhin die StarWriter-Nachfolger als Alternativen gibt.
Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, aber wie sieht es denn mit dem neuen Apple-Works aus?
 
Aficionado schrieb:
Als Schreibmaschine ist das PowerBook jedenfalls in meinen Augen
ungeschlagen, was Funktionalität und Stil anbelangt.

Diesen Satz schreibe ich ins Tagebuch. Sehr schön gesagt. :)
 
sanamiguel schrieb:
Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, aber wie sieht es denn mit dem neuen Apple-Works aus?

iWork? Pages ist ein wirklich gutes Programm, aber es bietet nur die Basisfunktionen einer Textverarbeitung und ist für Erstellung von Gliederungen und Verzeichnissen kaum geeignet. Ich würde es einsetzen, um Briefe, Aufsätze und ähnliches zu schreiben oder kleine Broschüren zu gestalten.
 
Aficionado schrieb:
iWork? Pages ist ein wirklich gutes Programm, aber es bietet nur die Basisfunktionen einer Textverarbeitung und ist für Erstellung von Gliederungen und Verzeichnissen kaum geeignet. Ich würde es einsetzen, um Briefe, Aufsätze und ähnliches zu schreiben oder kleine Broschüren zu gestalten.
Aber im Ernst - hat MS Word die Eignung, Broschüren zu gestalten?
Ich habe mal auf dem PC eine Hochzeitszeitung (bitte keine Lacher ;) ) mit Word erstellt...
Es war ein Grauen...
Ja - Ich weiß inzwischen, daß es dafür erheblich bessere Progs gibt...
Ich will damit auch nur schreiben, daß Word nicht auch das Maß aller Dinge ist...
 
sanamiguel schrieb:
Aber im Ernst - hat MS Word die Eignung, Broschüren zu gestalten?

Nein, dafür ist Word nicht gemacht. Pages aber schon, weil es eine Art Kombination aus einfachem Textverarbeitungs- und Layoutprogramm ist. Aufwendige Layout-Funktionen brauche ich aber nicht, daher ist das für mich nicht relevant.
 
Aficionado schrieb:
Nein, dafür ist Word nicht gemacht. Pages aber schon, weil es eine Art Kombination aus einfachem Textverarbeitungs- und Layoutprogramm ist. Aufwendige Layout-Funktionen brauche ich aber nicht, daher ist das für mich nicht relevant.
Ich denke, daß wir in letzter Zeit auch nicht gegeneinander Reden....
Das eigentliche Problem, welches wir haben, ist ganz einfach, daß alles Word-Konform sein muß...
Egal, ob es bessere Progs gibt, oder nicht.
So ärgerlich es auch ist - MS hat mit Word oder Exel eine Art Basis geschaffen, zu dem alle anderen Progs, die dagegen anstinken wollen, kompatibel sein müßten, was bei der derzeitigen MS-Stragegie nicht möglich ist...
 
Als gute Alternative zu Word:Mac finde ich Apple Works (nicht iWork)
Ich weiss, es ist zwar schon ein bisschen in die Tage gekommen, funzt bei mir aber einwandfrei. Hatte noch keine Probleme damit! Sollten alle mal testen, die nicht mit MS Word zufrieden sind.

Und voll kompatibel zu MS Office!
 
ich würde gerne nochmal zum thema zurück kommen, jemand sagt das der vergleich zwischen notebook und dekstop nicht ziehe, dem bin ich mir bewusst. allerdings hat mein pc 3 jährchen aufm buckel und das bock ist brandneu, ich denke da sollte ein vergleich doch möglich sein!
 
s-bahn schrieb:
ich würde gerne nochmal zum thema zurück kommen, jemand sagt das der vergleich zwischen notebook und dekstop nicht ziehe, dem bin ich mir bewusst. allerdings hat mein pc 3 jährchen aufm buckel und das bock ist brandneu, ich denke da sollte ein vergleich doch möglich sein!
Nein, nicht zwangsläufig, weil sich die Prozessoren und Platinen von Stand- und Mobilrechner auch nach drei Jahren noch unterscheiden. So wären ein Faktor (allerdings nicht unbedingt ein entscheidender) die Energiesparfunktionen: Hast du beispielsweise die Prozessorleistung auf maximal gestellt? Dann wären da noch wie erwähnt die Festplatte. Auch die Busbreite unterscheidet sich teilweise trotz des Altersunterschiedes.
Und zur Entwicklung von Mobilprozessoren möchte ich anmerken, daß das Moore’sche Gesetz hier keineswegs mehr unbedingt angewendet werden kann. Vor allem bei den mobilen Versionen von Prozessoren zeigt sich dies: Wenn dem nämlich so wäre, dann müßte es heute Mobilprozessoren mit 4 GHz geben, denn vor über drei Jahren gab es schon welche mit 1 GHz.
 
Ulfrinn schrieb:
Und zur Entwicklung von Mobilprozessoren möchte ich anmerken, daß das Moore’sche Gesetz hier keineswegs mehr unbedingt angewendet werden kann. Vor allem bei den mobilen Versionen von Prozessoren zeigt sich dies: Wenn dem nämlich so wäre, dann müßte es heute Mobilprozessoren mit 4 GHz geben, denn vor über drei Jahren gab es schon welche mit 1 GHz.

Genau. Und auch bei Desktop-Prozessoren ist die Entwicklung langsamer geworden. Früher hieß es mal: Alle 1,5 Jahre eine Verdoppelung bei konstanten oder sinkenden Preisen. Wenn das so wäre, könntest du dein drei Jahre altes 2,4 GHz Gerät noch in diesem Sommer gegen einen Intel-PC mit 10 GHz austauschen.
 
Ich arbeite mit Word X ... aus ein paar Jahren Gewohnheit heraus.
Komme gut klar und auch der Arbeitsfluss an meinem Powerbook gefällt mir ausserordentlich gut - besonders weil ich mich dabei nicht mit den üblichen Windoof-Problemchen rumärgern muss ;)

:p
 
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