Powerbook oder Asus W1000N?

Ich finde es ja gerade gut, dass es eben NICHT auf der x86 Schiene aufsetzt, sondern GERADE auf der PowerPC Architektur. Die ist eindeutig besser. Dass sie noch nicht ihr volles Potential ausgefahren hat, liegt nunmal daran, dass Intel und AMD einen wesenltlich heisseren Konkurrenzkampf führen müssen. IBM war immer schon dafür bekannt, vielleicht nicht so aggressiv bei der Entwicklung vorzugehen, dafür aber gründlich. Und das Motorola eine riesen Enttäuschung war, konnte man zu Beginn nicht ahnen. Würde genauso viel Entwicklungsarbeit im Bereich der PowerPC Prozessoren betrieben wie bei Intel und AMD für die x86er, dann wäre der PPC deutlich besser.

Ciao,
Daniel aka Jarod

Nur mal nebenbei: Meine bisher lustigste Fehlermeldung unter Windows: "Bitte legen Sie die Win NT Server CD in Laufwerk A: ein" - "Hat mal einer ne Schere ?"
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass es so alberne Sachen nicht auch unter Mac OS gibt, aber unter Win brignen sie mich mehr zum schmunzeln :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe bei ASUS zudem immer einen faden Beigeschmack. Sie waren mal richtig gut, wenn es darum ging, gute PC Manboards zu bauen. Ich war da immer treuer Kunde, aber das scheint nicht mehr so zu sein. Ein Freund von mir hat mir von einer Neuerwerbung für seinen Onkel erzählt und nun funzt das nicht richtig zusammen, weil das Netzteil mit dem Mainboard irgendwie nicht richtig kann oder will. Das muss man sich mal vorstellen. Ist ein ASUS Mainboard und ein Enermax Netzteil. Im PC Bereich bin ich da mittlerweile auf MSI umgestiegen, weil die mittlerweile eine bessere Preis/Leistung bei mindestens gleicher Qualität bieten.
Aber das mal dazu. Ein strikt geführter Hardwaremarkt, der vom Computerhersteller vorgegeben wird, hat immer den Nachteil des mangelnden Wettbewerbs, aber auch den Vorteil der stringenten Architektur. Das finde ich wesentlich wichtiger. Und 1000 Euro Notebooks existieren in meiner Weltanschauung nunmal schlicht und ergreifend nicht. Ich würde mir als Dosen Notebook immer ein IBM holen und die sind kein Stück billiger als die PBs. Nichts gegen Steve, aber ich finde IBM ist und bleibt der einzige Hersteller für PC Komponenten oder Notebooks, der es wirklich drauf hat !

Und bei den Prozessoren muss man das auch so sehen. IBM muss davon nicht leben, Motorola auch nicht, Intel und AMD aber schon !
 
mattmiksys schrieb:
Das muss er dann auch, weil nichts mehr läuft! Mit dem "vergleichbaren" (was immer das heißt) PB wird das erstens nicht nötig sein (wenngleich es bis dahin natürlich auch etwas Neues gibt), zweitens ist der Gebrauchtwert ungleich höher (aus dem selben Grund).
Grüße,
Matthias

Dann versuch doch mal mit einem Pismo 400 unter OSX vernünftig zu arbeiten.
Hab mir mal eine Demo Version von Photoshop CS auf ein Pismo geladen. Flüssiges Arbeiten ist damit nicht möglich. Das Pismo ist nun 4 Jahre alt und hat 5500,- DM gekostet. Die müssen erst mal abgeschrieben werden, bevor man neu investieren kann und vor allem muß dieses Gerät erst mal sein Geld verdienen.
Wir verwenden PB´s in unserer Firma, damit wir den Arbeitsplatz immer dabei haben. Warten wir nun auf die G5 PB´s und arbeiten solange unter OS9 weiter oder investieren wir nun noch in ein G4 PB und stehen dann beim Update auf Tiger wieder so da wie jetzt? Denn Tiger wird sicher wieder mehr Leistung von der Hardware fordern. Und was kommt danach? Apple schmeißt jedes Jahr eine neue kostenpflichtige Version auf den Markt. Es wird also immer nötig sein, neu zu investieren. Egal ob Mac oder Dose. Und die Gebrauchtpreise für Macs sind auch nicht mehr das was sie mal waren.
Longhorn wird auch mehr Anforderungen an die Hardware stellen. Es hat aber einen Vorteil - es kommt erst 2006!

Ich möchte Apple nicht schlecht reden, denn ich arbeite auf den Kisten nun schon 13 Jahre und das überwiegend sehr zufrieden, aber die derzeitige Entwicklung geht mir auf den Senkel. Früher hatte man einen Mac weil man spezielle Arbeiten nur auf ihm erledigen konnte, heute ist er nur noch Lifestyle. Wer ihn sich leisten kann ...

Libi
 
JarodRussell schrieb:
Ich finde es ja gerade gut, dass es eben NICHT auf der x86 Schiene aufsetzt, sondern GERADE auf der PowerPC Architektur. Die ist eindeutig besser. Dass sie noch nicht ihr volles Potential ausgefahren hat, liegt nunmal daran, dass Intel und AMD einen wesenltlich heisseren Konkurrenzkampf führen müssen. IBM war immer schon dafür bekannt, vielleicht nicht so aggressiv bei der Entwicklung vorzugehen, dafür aber gründlich. Und das Motorola eine riesen Enttäuschung war, konnte man zu Beginn nicht ahnen. Würde genauso viel Entwicklungsarbeit im Bereich der PowerPC Prozessoren betrieben wie bei Intel und AMD für die x86er, dann wäre der PPC deutlich besser.
...
Ganz sicher richtig! Allerdings halte ich die PPC-Schiene vom Ansatz her schon für besser: 68k ausgereizt, Schnitt, Neuentwurf, Kompatibilität durch Systemsoftware herstellen. Bei x86 heizen die ganzen Altlasten noch mit, für eine Kompatibilität, die ohnehin nicht gegeben ist.

"Architektur" ist nicht nur der Prozessor, um ihn herum sieht es zwischen den Systemen gar nicht so unterschiedlich aus, wenn man davon absieht, dass die PCs haufenweise Krückenchips beinhalten, um die verschiedenen historischen Anteile des "Kompatiblen" aufrecht zu erhalten.

Und auch das lässt sich auf die Software übertragen: Bei der Verbreitung der Win-Plattform müsste Win selbst viel billiger sein ... aber da ist ja noch der ganze Rattenschwanz von Treibern und redundanten Software-Schnittstellen zu pflegen, die eventuell noch gebraucht werden.

Grüße,
Matthias
 
osx ist nen ticken besser als windows. Das beweisst, das die Grundlage besser ist (weniger Leute, als bei M$ und bei m$ arbeiten mit sicherheit nicht nur deppen ;-)). Abgesehen davon bin ich Libis Meinung: Apple ist zu nem großen Teil lifestyle. Find ich auch ok, nur dieses ständige "Windows ist soooo schlecht, juchu" find ich Pubertär und erinnert mich stark an boygroup-rivalitäten
 
Libi schrieb:
... Das Pismo ist nun 4 Jahre alt und hat 5500,- DM gekostet. ...
Es geht aber noch, und OS X läuft mit etwas mehr Speicher auch noch vernünftig, wenn auch behäbiger (außerdem schriebst du oben: "in 2-3 Jahren...")

Libi schrieb:
Die müssen erst mal abgeschrieben werden, bevor man neu investieren kann und vor allem muß dieses Gerät erst mal sein Geld verdienen.
...
Es wird also immer nötig sein, neu zu investieren. Egal ob Mac oder Dose.
...
Auch richtig. Aber die Sekundärkosten: "Usability", Wartung, Reinstallation, Virenkampf usw. fallen für die Macs definitiv besser aus.

Libi schrieb:
Früher hatte man einen Mac weil man spezielle Arbeiten nur auf ihm erledigen konnte, heute ist er nur noch Lifestyle. ...
.. oder überwiegend, aber auch das können sie. Ich halte es aber mit dem Werbespruch für Beton: "Es kommt drauf an, was man draus macht!": Für mich ist der Mac ein Allround-Gerät mit echtem Nutzen, vom Platinenlayout bis zur Schreibmaschine, gleichzeitig verlässliche Sicherungsmaschine für die leider noch notwendige Win-Möhre, Foto- und Musiksammlung, und, und und.
Wenn der Lifestyle-Anteil so groß geworden ist, dann doch deshalb, weil ein Markt dafür da ist. Und der ist da, weil sich die Macs anständig bedienen lassen und dabei auch noch ansehnlich sind.
Grüße,
Matthias
 
Apple ist nur mehr noch lifestyle. Es gibt keine Applikation mehr, die nicht auf einem PC erledigt werden kann. Wer das bestreitet ist Realitätsfremd. Ich hätte da ein Beispiel: Vor ungefähr 5 Jahren hab ich mir eingeredet, ich bräuchte einen Apple Computer, weil ich Musik machen kann. Dauernd hörte ich wie toll nicht das ganze zu bedienen sei und das man professionell schneiden kann etc... Heute habe ich mein Cubase VST auf Winbasis und ich frage mich, welche Vorteile ich bei der Macversion gehabt hätte. Nichts desto trotz, ich denke mittlerweile ist Apple eine Geschmacksache.. entweder man mag es, dann soll man sich nicht wehren, weil es einem nur Krank macht oder man mag es nicht und bleibt beim PC und ist genauso glücklich/unglücklich... Dann gibt es die dritte Möglichkeit, man wandert auf die Kokosinseln aus und lässt sich vom Kapitalismus nichts mehr erzählen.
 
93noddy schrieb:
...nur dieses ständige "Windows ist soooo schlecht, juchu" find ich Pubertär und erinnert mich stark an boygroup-rivalitäten
Die Assoziation kann ich nun nicht nachvollziehen, aber du hast schon recht: Windows schafft Arbeitsplätze, sooo schlecht kann es nicht sein!
Immerhin verdiene ich einen Teil meiner Brötchen mit besagten Sekundärkosten (und vielleicht auch mal ein Herzspezialist an mir....).
 
naja das bezog sich auch nicht auf dich. Ich hatte gerade das neue dell von nem kollegen in der Hand. Ruhezustand funzt perfekt, 1500€, dvd-brutzler...also mal ehrlich, da kann nen pb15 nicht wirklich mithalten. BTW: ich arbeite seid jahren mit windows ohne nennenswerte probs...also ich stimm da Jazz_Rabitt zu: Lifestyle. Wieso auch nicht?
 
93noddy schrieb:
also mit sowas kann nen pb nicht mithalten
http://www.nofost.de/shop/shopfiles...E152786376&OLDTID=B66FSCLW6DQE&PS=1&PID=10489
von der Garantie mal abgesehen ist der Prozi schneller ...


Ähm Sorry, aber da gibts eine grosse Schwachstelle am Notebook. Die GPU... Radeon 7500 mit 32 MB Vram? vor 2 Jahren ja, aber heute? Das lässt mich zur Annahme führen, das es sich hier um ein Business-Notebook handelt. Die Garantie ist sehr gut.. 3 Jahre.. und 1 Jahr für den Akku, normalerweise bekommt man nur 6 Monate dafür, was ich durchaus gerecht finde weil der Akku nun mal ein intensiv genutztes Verschleißteil ist.
 
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Vielleicht ist die eigentliche Thread-Frage noch mal dran: "PowerBook oder ASUS W1000?"

So gestellt, würde ich einem x-beliebigen Kunden zum ASUS raten, mit dem Gedanken im Hinterkopf: "Er weiß noch gar nicht, was er mit dem Notebook eigentlich machen will, zuerst kommen die Spiele". Auch, wenn ich weiß, dass hauptsächlich ein Programm zur Anwendung kommt, kann mit der Empfehlung zu einem Win-Rechner nicht viel verkehrt laufen (abgesehen vielleicht noch von der Virenplage bei Internetanwendungen).

Hieße die Frage: "Was würdest DU machen?", so sähe das anders aus, denn für mich ist der Rechner ein Arbeitsgerät, ein Werkzeug. Und da kann ich es nicht leiden, wenn man sich ständig "die Finger klemmt"

Grüße,
Matthias
 
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also was grakas angeht sollten wir macuser mal das maul halten...
 
Ich finde gerade den Lifestyle Anteil der Apple Computer so genial. Ich mag eben keine langweiligen grauen Kisten. Und Casemodder sind für mich eh ein wenig ....*Zensur*....
Der Markt für Lifestyle ist gerade der, der so massiv wächst, das sehe ich zumindest an den ach so tollen Notebooks, die sich ja mittlerweile jeder Depp unbedingt kaufen will. Früher waren das Computer für die "wichtigen" Leute und heute hat das fast jeder und warum ? Weils schicker ist, als so eine Riesenkiste unter dem Schreibtisch. Es ist einfach stylischer. Klar die Mobilität mag für einige das Hauptargument sein, aber ich denke, dass 80% der Notebookkäufer das mittlerweile nur kaufen, weils schicker ist, als ein Standard Desktop. Ich habe letztens erst mit einer Freundin darüber gesprochen. Sie sagte, sie wolle ein Notebook haben, weil es ihr besser gefiele als ein Desktop Computer. Akkulaufzeit egal, weil steht ja eh nur auf dem Schreibtisch rum. Dann habe ich ihr zu IBM geraten, weil sie generell keine Lust hat, was neues zu lernen. Das wollte sie dann aber nicht haben, weil sie ihr nicht gefallen haben. Was ist denn das dann bitte für ein Argument ?
Wenn ich ein vergleichbares IBM haben will, dann muss ich schon zum R51 oder R50p greifen. Das halte ich erst für ebenbürtig und die liegen zwischen 1600 und 3000 Euro. Soviel dazu. Und IBM verbaut bis heute keine bessere Consumerkarte als die Radeon 9000. Nur im R50p steckt dann eben ein OpenGL Hammer drin (ATI Fire GL).

@Noddy: Der iMacG5 ist hier nicht das Thema, und was Notebook Grafikkarten betrifft, sieht Apple mit den PBs sehr sehr gut aus.
 
JarodRussell schrieb:
@Noddy: Der iMacG5 ist hier nicht das Thema, und was Notebook Grafikkarten betrifft, sieht Apple mit den PBs sehr sehr gut aus.
mit den ibooks aber nicht. PBs sind auch nen paar euro teuerer...
 
93noddy schrieb:
mit den ibooks aber nicht. PBs sind auch nen paar euro teuerer...

Hä?

DU hast das IBM-Teil doch als "PowerBook-Killer" angeführt.
Isses aber nicht, ist ein Einsteigerklappcomputer ;).
Nur halt ein hochwertiger. Die magere Ausstatung bekommst du im PC-Lager auch für 1000€, die Qualität natürlich nicht.
 
Ja schon, aber die Karten im iBook zocken die 7500er Radeons in dem IBM auch immer noch locker ab. Aber wer ein iBook für mehr als nur surfen, schreiben und Musik hören, ein bisschen Photos verwalten benutzt, der braucht das auch nicht. Für mehr sind die Einsteigernotebooks auch nicht zu gebrauchen, die in der PC Welt existieren. Also ich war letztens wieder am 1,6er Centrino von einem Kollegen (Acer TravelMate 803LBCi) und der war nicht besonders flott, was die GUI angeht. Da bin ich vom Centrino echt ein wenig enttäuscht und alle die ich kenne mit einem Centrino Notebook sagen, dass der Prozessor nicht gut zum Daddeln geeignet sei. Da wäre ein richtiger PIV deutlich besser. Das Leistungsstepping des Centrino stört da wohl sehr massiv eine konstante Performance, die man bei solchen Anwendungen schon braucht. Und zur Qualität: Hier sind 5 Leute mit dem Acer und 4 davon haben ein defektes Displayscharnier, bei einem ist der Taster für den Ruhezustand auch noch abgebrochen, ohne das er nachgeholfen hat, bei einem ist dann noch die Graka kaputt gegangen. Wirkt nicht sehr vertrauenserweckend und die haben die Geräte zur gleichen zeit gekaufft wie ich mein PB. Und die haben dafür auch 2200 Euro gelassen. Kein gutes Geschäft finde ich. Und wenn die noch einen DVD Brenner gehabt hätten und ein 54MBit WLAN und die 80er Platte statt 40GB und die 9600er Radeon statt der 9000er dann wären die garantiert nicht billiger als mein PB gewesen (2666 Euro). Daher bin ich bei den Centrinos immer etwas skeptisch, was die wirklich so bringen. Der Preiverfall bei denen ist natürlich deutlich größer und schneller, weil einfach die Konkurrenz so gross ist. Das ist es glaube ich, was viele dazu treibt zu sagen, der Apple sei so teuer. Aber wenn man mal vom gleichen Erscheinungsdatum ausgeht, dann entpuppt sich der Acer oder gar ein IBM als deutlich teurer oder zumindest gleich teuer. Da ist meine Wahl schnell getroffen.

Ciao,
Daniel aka Jarod
 
naja, ich hab auch ein dell aufgeführt. Das IBM hab ich aufgeführt, weil Dosen-Notebooks ja qualitativ immer totaler Schrott sein müssen. Nur mit der einen Ausnahmen: IBM. Es ist halt ne Doppelmoral: Bei ibooks, imacs,...sind schlechte grakas vollkommen ok. Bei der Konkurrenz ist es ein "ja vor 2 Jahren wär das ok".
Threads zur umwerfenden Qualität von ibooks gibt es ja auch zu genüge (ich persönlich kenn jemanden mit 3 toten ibooks in 2 jahren). Da ist es dann ok (consumer), bei pc-notebooks mit 3 Jahren Garantie ist natürlich nur alles Schrott. Ich habe (s.o.) auch zum PB geraten.
Aber machen wir uns eins nix vor: Da sind bestimmt 200€ fürs äpfelchen drin...Das finde ich auch ok, nur kann man da auch einfach zu stehen!
 
Es springt immer was für die Marke mit raus.. Weshalb sind Klone bzw. No-Name Produkte, die dann später von grossen Herstellern wie Gericom, Fujitsu-Siemens oder gar Medion rebranded werden, so billig? Wem ist es schon mal aufgefallen, das es mehrere Produkte gibt, die ein und dasselbe sind, nur anderen Namen haben? Aber das ist nicht das Thema, fazit ist: Du zahlst auch für den Namen und wie gross der must-have faktor dabei ist.

Gregor, eigentlich kann ich auch nur das raten, was andere bereits vor mir gesagt haben.. Hingehen, anschauen, testen.. Dann entscheidet sich meist, was für Dich mehr anspricht. Du kannst mit beiden die selben Aufgaben erledigen, mit beiden wirst Du Spaß haben und mit beiden kannst Du Probleme bekommen. In beiden Fällen solltest Du eine Vollkasko-taugliche Versicherung abschliessen und natürlich sorgsam aufpassen.

Man verdient nicht mal eben so 2000 Euro.. obwohl wenn ich mir so manchen Thread durchlese..
 
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