Powerbook oder Asus W1000N?

Also das mit weniger Folgekosten am Mac mag man mit Skepsis betrachten... Meine Erfahrung ist, dass zusätzliche Hardware für den Mac meist für Wucherpreise über den Tisch gehen (abgesehen von Standarddingen die es für x86 gibt). Und wenn ich mir mal ansehe was für Mac-Software verlangt wird... wa wird einem manchmal schon fast übel. Dass Profi-Software teuer ist ist normal, diese Sparte will ich auch gar nicht ansprechen. Aber alleine schon was für Toast (ein stinknormales simples Brennprogramm) verlangt wird finde ich schon allerhand... Von Office-Anwendungen etc. gar nicht zu reden....

Der Unterhalt eines Mac ist einfach teuer solange man ihn "verbessert und aufwertet", sei es mit Soft. oder Hardware. Dafür ist er dann im "Standardbetrieb" schonender...
 
Ich wollte darauf hinaus, dass einfach von vorn herein mehr drin ist, und eben das Aufrüsten für die Allermeisten entfällt: Benutzen und gut!
Die höheren Kosten für Hard- und Software sind sicher richtig und bedauerlich, aber eben meist auch mit den geringeren Stückzahlen zu erklären ... weshalb ich auch nicht einsehe, warum Windows dermaßen teuer ist!
Grüße,
Matthias
 
Rakor,
ganz von dem zu schweigen, was schon dabei ist beim Mac! :D
Gut, ein Bundle mit Word wirst du nicht finden auf einem Mac.
Und die Hardware die ich für den Mac kaufe, steht in den Regalen der PC Ausrüster, von ein paar Spezialitäten mal abgesehen, wie die für einige User so wichtige Graka.
 
Hmm... was ist denn alles dabei avalon? Stimmt im Vergleich zu Windows sehr viel aber meiner Ansicht nach dennoch nur die Basis.
Ein Mailprogramm das noch viel lernen muss (bei größerem Mailaufkommen unbenutzbar)
Ein MP3-Player der dazu dient lieder zu verkaufen ;-) Andere MP3-Player gibbed auch kostenlos
Ein Browser der bei jedem System dabei ist
Ein Adressbuch - was für ne HighEnd-Anwendung
Ein Allpe Works das schon vor 5 Jahren alt ausgesehen hätte... Mehr als minimales kann das auch net.
Ein Kalender der recht gut ist
Eine Photodatenbank die viel zu schwach auf der Brust ist (abgesehen von ihrem Geltungsdrang).

Sorry, ich komm aus der Linuxecke und daher erscheint mir der Softwareumfang einfach dürftig. Wie gesagt ich gebe zu, dass es im Vergleich zu nem Windows halbwegs umfangreich zu sein scheint.
 
Rakor, kennst du gerade bei der Software konkrete Beispiele?

Mir fällt vor allem Adobe Illustrator ein, der für Windows dramatisch billiger ist (nach Herstellervorgabe!) ... und sonst? Programme, die für bei Plattformen angeboten werden, haben m.E. ein sehr ähnliches Preisniveau und solche, die es nur auf der DOSe gibt, kann man hier schlecht zählen.

Zu Toast: es gibt für Windows meines Wissens kein Brennprogramm zu Consumerpreisen, mit dem sich so durchsichtig und zuverlässig brennen läßt ... und bei Hybrid-CDs sieht es dann ganz düster aus, egal zu welchem Preis.

cheers.

PS: ja, das ASUS ist dick und plump ... habe vorhin eins im Laden gesehen. Das Teil ist ganz sicher kein PowerBook-Klon, sondern ein leicht aus den Fugen geratener Abklatsch. Insofern kein fairer Vergleich. :D
 
Naja, da wäre zum einen MS Office zu nennen (ich hatte mir ja geschworen kein MS Produkt mehr zu kaufen, aber es gibt kein erschwingliches Office für Mac das vernünftig läuft - glücklicherweise soll ja Oo_O2 nativ laufen).
Die paar wenigen Spiele die es für beide Plattformen gibt haben Anfangs den gleichen Preis, zugegeben. Nur nach 2-4 Monaten kostet die Win-Version die Hälfte, OSX bleibt beim Preis.
Naja, da ich an sonsten meinst OpenSource verwende hab ich gerade keinen Überblick, aber es viel mir recht häufig auf als ich div. Software gesucht hatte.

Naja bei Win ist jeder Brenner mit WinOnCD oder Nero gebundelt. Daher kostet es dich in erster Instanz nix (klar das zahlst du schon mit, aber wenn der Brenner samt software 70 Euro kostet und Toast 90Euro _nur_ die Software...)

Was meinst du mit durchsichtig und zuverlässig brennen? Das läuft doch wie jedes andere klickibunti-Brennprogramm... Reinziehen brennen... Nur, dass es mir immer noch so ne dämliche Datei mit drauf brennt die ich überhaupt nicht will... :(
 
Rakor, sicher ist noch iMovie, iDVD (nur bei Superdrive)..
Bei mail gebe ich dir recht, da muss noch was dran getan werden.
Auch iCal und Adressbuch sind sicher keine Profianwendungen, die bekommst du bei WIN auch nicht kostenlos dazu.
Im übrigen gibt es auch Programme (z.B. Adobe) die für den Mac billiger sind. Hab ich jedenfalls mal gehabt.
Ansonsten wirf mal einen Blich auf die Preise bei Adobe, da ist Mac und Win völlig gleich..
 
Nero ein gutes Brennprogramm ??? Der war gut ! :) Es gibt kaum so eine schlecht gemachte Software wie Nero.Zumindest stört mich an Nero diese Bananensoftware Anleihe. Wie das mal vor ein paar Jahren ein Ingenieur bei Siemens gesagt hat. Das sind die Programme, die beim Kunden erst reifen und Nero finde ich da sehr extrem. Da kommt einfach so oft ein Update heraus um Bugs zu beheben. Das ist nicht gerade sehr professionell. Die einzige Software die man mit Toast vergleichen könnte, wäre Win On CD aber das wird in der Regel auch nicht mehr gebundelt und kostet auch so um die 70 Euro und wenn man die DVD Edition nimmt, dann noch mehr.

Ciao,
Daniel aka Jarod
 
Hmm.... mit meinem alten Brenner war WinOnCD gebundelt. Mit dem jetzigen hatte ich Nero dabei. Ich konnte Nero zwar anfangs nie leiden, hab mich aber recht schnell dran gewöhnt. Hatte nie Probleme mit und es funktioniert (etwas unschön) wie jedes andere Brennprogramm auch. Aber zugegeben hab ich auch nicht so viel in Windows gebrannt...
 
Rakor schrieb:
Hmm... was ist denn alles dabei avalon? Stimmt im Vergleich zu Windows sehr viel aber meiner Ansicht nach dennoch nur die Basis.
Ein Mailprogramm das noch viel lernen muss (bei größerem Mailaufkommen unbenutzbar)
Ein MP3-Player der dazu dient lieder zu verkaufen ;-) Andere MP3-Player gibbed auch kostenlos
Ein Browser der bei jedem System dabei ist
Ein Adressbuch - was für ne HighEnd-Anwendung
Ein Allpe Works das schon vor 5 Jahren alt ausgesehen hätte... Mehr als minimales kann das auch net.
Ein Kalender der recht gut ist
Eine Photodatenbank die viel zu schwach auf der Brust ist (abgesehen von ihrem Geltungsdrang).

Sorry, ich komm aus der Linuxecke und daher erscheint mir der Softwareumfang einfach dürftig. Wie gesagt ich gebe zu, dass es im Vergleich zu nem Windows halbwegs umfangreich zu sein scheint.

Öhm, das sehe ich etwas anders :)

- Mail lief bei mir out-of-the-box problemlos, musste lediglich ein paar mal "ist Werbung" und ein paar mal "ist keine Werbung" klicken.
-iTunes ist kein mp3-Player, es ist ein Musikarchiv mit selten guten und vielseitigen Sortierungsmöglichkeiten. Ich hatte jedenfalls noch kein anderes Programm, mit dem ich meine Sammlung so im Griff hatte.
-Safari ist okay, kein Wunderbrowser.
-das Adressbuch ist simpel, aber gut. Volle Integration in Mail, Bluetooth-Anbindung, SMS-Dienst...
-Apple Works ist nur bei den ConsumerMacs dabei, habs nur mal gesehen, ist nix tolles.
-die i-Apps sind die beste Freeware, die ich kenne. iMovie ist genial für schnelle Rohschnitte oder schnell gemachte Filme. GarageBand ist das beste Homerecording-Programm, das ich je benutzt habe. Wie iMovie: einfachste Bedienung und tolle Ergebnisse.

Bei den Pro-Macs gibts noch den Graphic-Converter, Bildanalyseprogramme etc. dazu.

Bei Linux gibts zwar mehr Tools etc. aber bitte: viel weniger produktive Software.

Gruß
 
Naja von Adobe kauf ich mir eigentlich nix. Das sind auch so Hersteller die Pro Codezeile 1 Euro anzurechenen zu scheinen. Kurz gesagt es ist mir zu teuer. Da nehm ich mir lieber (evtl. unausgereiftere) Software aus der OpenSource-Liga. Ich sehe es einfach nicht ein wieviel Kohle die Teilweise wollen. Und nur wenn ich als Privatmensch 2 mal im Monat ein Bild bearbeiten will drück ich da nicht mehrere hunderter hin...

Zumal ja schon die Tatsache, dass du ein spezielles Beispiel anführst wo die Preise identisch sind zeigt, dass im Allgemeinen Mac-Software doch teurer ist ;)

Ich finde es schade aber leider isses nunmal so... Ich würde ja mein iBook auch gerne mit neuer professioneller Software versorgen. Aber die Preise seh ich einfach nicht ein...
 
@ricky2000: Von mir unterschrieben!

... und was Nero an Oberfläche bietet, erinnert mich mehr an eine Tüte Gummibärchen. Außerdem ist es umständlich zu bedienen!

Grüße,
Matthias
 
Mail mag schön sein... Zumindest wenn man 1-5 Postfächer hat die man regelmässig POPpt und dabei 5 Mails am Tag erhält. Sobald du aber per IMAP arbeitest und ein Mailaufkommen von > 100 Mails am Tag haben kannst (Mailinglisten) wird Mail sehr schenll ungemütlich. Hier mal paar Punkte:
- IMAP zu langsam und schlecht konfigurierbar
- Keine echten Diskussionsfäden
- schlechte konfigurierbarkeit was verschiedene Ordner anbelangt (wer wird offline verfügbar gemacht, wer wird auf neue mails gecheckt, etc.)
Das sind so meine Hauptgründe.

iTunes ist, abgesehen von einigen echt nervigen Dingen, ein super Programm. Ich hab ja nicht behauptet, dass die ganzen Sachen schrott sind. Aber es ist eben nicht unbedingt DIE Software schlechthin.

iMovie hab ich leider noch nie gebraucht (aber es scheint ein gute Programm zu sein zugegeben), GarbageBand hab ich leider nicht, da ich noch das alte iLife hab (aber das würde mich extremst interessieren).
Da ich ein armer Mensch bin kann ich mir halt nur die Consumer-Varianten leisten...

Zudem: Ich wollte nicht sagen, dass die OSX "Addons" schlecht sind. Es sind teilweise echt gute Programme, aber es ist nunmal nicht so, dass man sagen kann, dass OS X einen mit Zusatzsoftware erschlägt. Es sind einige sinnvolle sachen dabei. Ich würde ja auch gar nicht erwarten, dass mehr dabei ist....
 
Rakor schrieb:
Mail mag schön sein... Zumindest wenn man 1-5 Postfächer hat die man regelmässig POPpt und dabei 5 Mails am Tag erhält. Sobald du aber per IMAP arbeitest und ein Mailaufkommen von > 100 Mails am Tag haben kannst (Mailinglisten) wird Mail sehr schenll ungemütlich. Hier mal paar Punkte:
- IMAP zu langsam und schlecht konfigurierbar
- Keine echten Diskussionsfäden
- schlechte konfigurierbarkeit was verschiedene Ordner anbelangt (wer wird offline verfügbar gemacht, wer wird auf neue mails gecheckt, etc.)
Das sind so meine Hauptgründe.

iTunes ist, abgesehen von einigen echt nervigen Dingen, ein super Programm. Ich hab ja nicht behauptet, dass die ganzen Sachen schrott sind. Aber es ist eben nicht unbedingt DIE Software schlechthin.

iMovie hab ich leider noch nie gebraucht (aber es scheint ein gute Programm zu sein zugegeben), GarbageBand hab ich leider nicht, da ich noch das alte iLife hab (aber das würde mich extremst interessieren).
Da ich ein armer Mensch bin kann ich mir halt nur die Consumer-Varianten leisten...

Zudem: Ich wollte nicht sagen, dass die OSX "Addons" schlecht sind. Es sind teilweise echt gute Programme, aber es ist nunmal nicht so, dass man sagen kann, dass OS X einen mit Zusatzsoftware erschlägt. Es sind einige sinnvolle sachen dabei. Ich würde ja auch gar nicht erwarten, dass mehr dabei ist....

Hallo!

Okay, so intensiv nutze ich Mail nicht.

Aber für mich machen gerade die Multimediabeigaben zu OS X den Vorteil aus. Wer nix mit Musik, Bildern und Video macht, der findet natürlich auch bei Linux genug Software.

Gruß
 
Rakor, auch wenn die ganze Geschichte deutlich Richtung OT abdriftet:

Die 10 öre Unterschied bei Spielen rechne ich nicht, das ist IMO albern. Genauso bei zB den Brennprogrammen: Du kannst unter OS X (wie auch bei XP) mit Bordmitteln prima CDs für den Hausgebrauch braten. Wenn du mehr willst, brauchst du eine spezialisierte Software und für diese ist als Arbeitsleistung von Programmierern eben meist ein bestimmter Betrag zu berappen (Das Prinzip sollte dir als Dipl.-Ing.(BA) E-Technik geläufig sein, oder? ;) ). Davon abgesehen wird auch Toast Light oft mit Brennern gebundelt.

Der Punkt ist häufig doch der, daß auch Heimuser auf "professioneller" Software bestehen, auch wenn sie deren Funktionen nicht mal im Ansatz nutzen oder auch nur kennen. Man braucht Office, um mal ein Brieflein zu schreiben, Excel wird wegen der Tabellenstruktur vor allem als Layout-Krücke gebraucht und PowerPoint nur als Viewer für eMail-Anhänge. Genauso verhält es sich mit Photoshop (noch so eine "Fetisch-Software") oder eben Brennprogrammen.

Wenn man solche Software-Monster allerdings produktiv einsetzen kann, sind die Preise IMHO absolut gerechtfertigt. Vergleiche mit Freeware oder Shareware verbieten sich allerdings von alleine und über die Funktionen, Benutzeroberflächen und Ergebnisse von OpenSource-Ikonen wie GIMP lasse ich mich lieber gar nicht erst aus, weil das unter Garantie in einem wüsten Flamewar enden würde. Nur soviel: als Bastellösung zum verlangten Preis ok, aber Lichtjahre von den so genannten Pro-Paketen entfernt.

Rakor schrieb:
... Und nur wenn ich als Privatmensch 2 mal im Monat ein Bild bearbeiten will drück ich da nicht mehrere hunderter hin ...
Da dürfte dir doch iPhoto völlig ausreichen - und als Luxuslösung Photoshop Elements, was für die gebotene Leistung wirklich sehr günstig ist!

Rakor schrieb:
... Zumal ja schon die Tatsache, dass du ein spezielles Beispiel anführst wo die Preise identisch sind zeigt, dass im Allgemeinen Mac-Software doch teurer ist ;) ...
Ich glaube, dieser Smilie hätte deutlich größer ausfallen müssen! :D

... und noch mal OT: es ist Sonntag - was mache ich hier eigentlich?! =)
 
Rakor schrieb:
Also das mit weniger Folgekosten am Mac mag man mit Skepsis betrachten... Meine Erfahrung ist, dass zusätzliche Hardware für den Mac meist für Wucherpreise über den Tisch gehen (abgesehen von Standarddingen die es für x86 gibt). Und wenn ich mir mal ansehe was für Mac-Software verlangt wird... wa wird einem manchmal schon fast übel. Dass Profi-Software teuer ist ist normal, diese Sparte will ich auch gar nicht ansprechen. Aber alleine schon was für Toast (ein stinknormales simples Brennprogramm) verlangt wird finde ich schon allerhand... Von Office-Anwendungen etc. gar nicht zu reden....

Der Unterhalt eines Mac ist einfach teuer solange man ihn "verbessert und aufwertet", sei es mit Soft. oder Hardware. Dafür ist er dann im "Standardbetrieb" schonender...

Das ist absoluter Schmarn. Du zahlst für ein gleichwertiges Brennprogramm bei Windows genauso, wie eben für Toast...
Vielfältig habe ich sogar gleiche Programme (natürlich in der Profiversion) für Apple und PC gesehen, die für PC einen bedeutend höheren Preis hatten!
Schau dich mal in der Softwarebranche um... Es stimmt einfach nicht mehr (so, wie es eben vor 6 oder 7 Jahren war), dass Mac-Software viel zu teuer ist. Das hat sich jetzt ins gegenteilige verkehrt!

Zum Teil ist die Bedienung dieser Programme bedeutend einfacher bei MacOS als bei Windows...
 
Lace schrieb:
Ich habe das Powerbook 1,5 GHz mit 128 MB Radeon 9700.
Ich schmeisse die Installationscd rein. Fertig. Treiber ? Wozu. Selbst in 2 Jahren werde ich keine Treiber benötigen. Ich muss auch nicht auf den neuesten Detonator-Treiber oder sonstwas warten.
Muss ich bei Windows auch nicht. Das machen nur die Freaks. Wenn es läuft, läuft es. Neue Treiber nur bei Fehlern - Apple bringt das immer als ganzes OS-Update (10.3.6?).

Lace schrieb:
Dann schmeiss ich meine Office CD rein. Office Ordner auf die Festplatte gezogen. Fertig.
Nicht genug Platz auf der Notebook-Festplatte ? Gut, dann ziehe ich Office halt auf meine externe Firewire Festplatte. Fertig. Irgendwelche Probleme ? Nein.
Da krankt das Windows-System. Aber nicht alle Programme müssen installiert werden. Office:2004 hat auch einen Installer. Wozu?

Lace schrieb:
Dann habe ich mir die Bluetooth Maus von Apple gekauft. Eingeschaltet, geht. Keine externen Empfänger oder sonstwas.
Wie war das nochmal beim iBook ?

Lace schrieb:
Meine iSight? Angeschlossen, geht. ich schalte die iSight an, iChat startet. So soll es sein.
Geht das auch mit einer anderen Kamera?

Lace schrieb:
Dunkel wirds. Mein Powerbook Display dimmt automatisch ab.
Toll, mein 4 Jahre alter TFT vom Media Markt kann das auch.

Lace schrieb:
Weitere Software wird installiert. Wirklich langweilig. Immer nur Icon dahin ziehen wo ich sie haben will. Intuitiv? Intuitiver gehts nicht.
Schon toll. Im Ernst!

Lace schrieb:
Ich schliesse meine Digitalkamera an. iPhoto öffnet sich. Kurz auf Import geklickt, fertig. Intuitiver gehts nicht.
Wenn ich aber die Intuition habe KEIN iPhoto verwenden zu wollen ?

Lace schrieb:
Ähnlich mit meiner Firewire Videokamera und iMovie. Nicht ganz so intuitiv, ich muss iMovie selber starten.
Aha, da fängts schon an.

Lace schrieb:
Den iPod ins Dock gestellt, iTunes öffnet sich und synchronisiert meine Songs. Gerade vorher noch einen neuen Song im iTMS gekauft, hat 1. Minute gedauert. Intuitiv? Besser gehts nicht.
Und mit einem anderen Player oder Software?

Lace schrieb:
Mein Sony Ericsson Handy hat auch keinen Ärger gemacht. Meine Kontakte sind im Adressbuch (inkl. Fotos), meine Termine im Terminkalender. Ohne Zusatzsoftware. Perfekt.
Da hat Sony Ericsson mal wieder ganze Arbeit geleistet.

Lace schrieb:
Was ist ein ASUS W1000N ? Ein Stück nachgemachter Hardware. Kauf ich mir eine kopierte Rolex ? Und dann noch eine ohne Uhrwerk ?
Ein tolles Gerät für Nutzer die sich nicht die Apple-Fesseln anlegen lassen wollen und trotzdem ein ansprechendes Design schätzen.


Lace schrieb:
Das ist Mist, riesen Mist! Apple ist nur so lange "intuitiv" wie alle Produkte aus einer Hand stammen. Ist mal ein Produkt von einem anderen Hersteller gewünscht, wird's schon eng wenn nicht ein "auch für Apple geeignet" darauf pappt. Ich finde iTunes und iPhoto bei weitem nicht meinen Vorstellungen entsprechend und einfach unflexibel. Wenn man bereit ist auf den Apple-Zug aufzuspringen und sich mit den Nutzungsabläufen dieser Produkte anzufreunden, wird man mit "intuitiver" Benutzung belohnt. Wenn nicht, ist Apple auch nicht viel besser als die Konkurrenz. Diese Bevormundung oder besser "unterschwelliges Forcieren der Nutzung von Apple-Produkten" nervt mich genauso wie bei Microsoft.
Nicht falsch verstehen, ich mag mein Powerbook und ich mag MacOS X, aber ich sehe als mündiger User die Dinge gerne sachlich und nüchtern ohne die rosarote iGlass-Brille.
 
Ahh... Hilfe... ich wollte eigentlich gar keine Dikussion anzetteln.... Aber zuerst mal: Ich beschränke mich mit meinen Aussagen auf Consumer-Software! Profilösungen sind immer spezieller zu betrachten!
Ich habe nie gesagt, dass es falsch ist wie es sich mit den Preisen etc verhält... Es ist nunmal so, dass eine kleinere Anzahl von potenziellen Kunden einen höheren Preis zahlen müssen... das ist normal...
Des weiteren ist auch auch richtig, dass Homeuser selber schuld sind wenn sie meinen Profisoftware zu benötigen. Es ist aber nunmal so, dass Works für halbwegs vernünftige Dokumente zu schwach ist.

iPhoto liegt mir nicht. Und da ich es nicht verwende aus verschiedenen Gründen fällt das schonmal raus. Zumal ich auch ganz gerne ein Bild von 0 auf machen (z.B. Homepage Artwork).

...und hängt euch mal nicht zu sehr an dem Toast auf ;)


Ich hoffe die Gemüter beruhigen sich wieder ein wenig...
 
Rakor, mein Gemüt hat sich nicht erhitzt... ;)
Es ging mir lediglich darum, dass es sowohl bei MacOS als auch bei Windows Software gibt, wofür man einen gewissen Preis zahlen muss, um sie auch richtig nutzen zu können...

Eines noch zu Toast: In der Regel liegt die Lite-Version von Toast Brennern bei (war jedenfalls bei meinem externen Yamaha-Brenner). Die ist ausreichend für HomeUser und ist auch recht komfortabel... ;)
 
naja beim iBook war die halt net dabei und ich wollte auch iso und 1:1-Kopien brennen...
 
Zurück
Oben Unten