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Nachtgestalter

Nachtgestalter

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Hallo,
und gleich ein Entschuldigung vorne weg, weil es bei dem nachfolgenden Problem um DOSen geht. Ich hoffe aber, dass mir der ein oder andere Switcher weiterhelfen kann.
Oder Jemand der sich gut mit ISDN-Anlagen/-Verbindungen auskennt.

Also...

Ich habe zwei Bekannte, mit DOS-Rechnern. Beide besitzen eine ISDN (Eumex) anlage
im Keller. Die Rechner stehen im ersten Stockwerk. Beim Ersten ist eine ISDN-Telefonbüchse neben dem Rechner, beim Zweiten eine "normale" Telefonbüchse (ich glaube man nennt das "Western-Stecker")

Beide Rechner (sind in verschiedenen Häusern) habe ich versucht mit dem Internet zu
verbinden. Erfolglos.

Beim Ersten (ISDN-Dose) verstehe ich es ja evtl. noch, dass ich das interne Modem nicht dazu bringen kann sich über Internet by call einzuwählen. Da das Modemkabel keinen ISDN-Anschluß für die vorhandene Dose besitzt...Habe das Problem dann gelöst, indem ich den MiniVigor dazwischen geschalten habe. Jetzt bin ich analog im Netz und der PC meines Onkels mit meinem MiniVigor. Eine andere Lösung wäre wohl, eine ISDN-Karte in den Rechner einzubauen...Gibt es noch eine, oder besteht eine Möglichkeit, doch das interne Modem zum laufen zu bewegen?

Der Zweite Problemfall, läßt mich allerdings verzweifeln. Wieso kann ich mich mit dem internen Modem nicht einwählen, wieder Internet by call. Die Telefonbüchse läßt den Stecker des mitgelieferten Modemkabels zu, aber es kommt kein Verbindungsaufbau zu stande. Was muß ich tun, damit die Verbindung klappt?

An beiden Telefondosen sind auch andere Endgeräte wie Fax und oder Telefon angeschlossen und diese funktionieren einwandfrei.

Bei mir zu Hause, bin ich jetzt gerade mit dem internen Modem des G4s mit der ISDN Anlage verbunden und da geht es ja auch, wieso also nicht beim DOS Rechner? Liegt es daran, das eine extra Telefonbüchse installiert wurde?

Mir ist übrigens schon klar, dass man mit dem internen Modem keine ISDN-Geschwindigkeit erreicht, trotzdem würde ich gerne das Interne Modem bei beiden Kandidaten zum laufen bringen, damit sie wenigstens "etwas" online sind...

So, das wars, vielleicht könnt ihr mir ja helfen...wäre super...jetzt muss ich auf eine Geburtstagsfeier...Vielleicht bis später, bestimmt aber bis Morgen ;o)

Schönen Abend
Nachtgestalter
 
Also zu dem ersten rechner:
Es ist absolut unmöglich mit einem normalen Modem über einen ISDN Leitung online zu gehen, da das verschiedene Siganltypen sind. Da Hilft nur eine ISDN-Karte wie Fritz und Co.
ZU deinem 2. Problem:
Was sagt der Rechner genau? evtl. vielleicht ne Null für das Amt?
 
Sorry, keine "0" für das Amt, was er genau sagt hab ich nicht mehr im Kopf. Nur das die Ausgangsverbindung (heißt evtl. Remote, da bin ich mir aber gar nicht sicher) nicht hergestellt werden kann. Es hatte auch die ISDN Anlage im Keller anschließen immer zwei rote Lichter, also eine Fehlermeldung...

Jetzt muss ich aber los...

tschö
 
Original geschrieben von mitch
Also zu dem ersten rechner:
Es ist absolut unmöglich mit einem normalen Modem über einen ISDN Leitung online zu gehen, da das verschiedene Siganltypen sind. Da Hilft nur eine ISDN-Karte wie Fritz und Co.

Oder ein D/A-Wandler, ISDN-Telefonanlage mit analog-Port etc. Die unterstützen aber meist nur bis 33,6K (v34), kein 56K (v90, v92).
 
hinzu kommt, dass ein Modem, das an eine ISDN-Leitung angeschlossen wird oft das Zeitliche segnet, da die Spannnug bei ISDN (rd. 90V) wesentlich höher ist, als die Spannung einer Analog-Leitung (unter 10 V))
 
Hi,

._ut: Ist den die Eumex-Anlage kein D/A-Wandler? Ich denke, dass der weiße Kasten (NTBA) für das ISDN zuständig ist und der "schwarze Kasten" als Wandler fungiert?

Wenn ich jetzt ein Kabel mit der Eumex-Anlage verbinde (und zwar kann man daran auch Kabel anschliessen die keinen Endstecher haben, sonder über eine Klickfunktion
die einzel "Stränge eines Kabels" direkt in der Eumex-Anlage festhalten) und dieses vom Keller in den ersten Stock verlege, dort eine Telefondose setze und dann meinen Computer mit einem Westernstecker und internem Modem daran anschließe muß es doch eigentlich gehen...ist doch nur eine Verlängerung...

Wie gesagt, bei mir zu Hause gehe ich direkt mit dem Modemkabel in die Teledat-Anlage der Telekom. Die ist allerdings auch gleich neben dem Rechner. Die Vorgehensweise ist aber identisch...Kann es sein, dass ich das Modem neu konfigurieren muss auf die besagten33,6 K (v34)? Oder kann das Modem das gar nicht...Mein Mac läuft auch mit dem Apple Internal Modem 56K (v92)
 
Wenn ich jetzt ein Kabel mit der Eumex-Anlage verbinde (und zwar kann man daran auch Kabel anschliessen die keinen Endstecher haben, sonder über eine Klickfunktion

Wenn das mal nur nicht der So-Bus ist! dann: oh-weiah
 
Hallo.

Erzähl doch mal welche Eumex genau das ist, wieviele Endgeräte insgesamt wo angeschlossen sind (egal ob an Dosen oder direkt an der Anlage). Sicher ist: Du brauchst an jedem PC eine ISDN-Karte und musst darauf achten, dass Du nicht mehr als zwei Leitungen gleichzeitig belegst. Aber wenn Du obige Informationen nennst, kann ich Dir mehr sagen.


@ maceis: der S0-Bus ist eigentlich alles, was hinter dem NTBA kommt. Es gibt dann noch Telefonanlagen, die einen integrierten S0-Bus haben... aber generell ist das ja nix schlimmes. Wegen dem oh weia mein ich.

Schönen Abend,

bm.
 
Original geschrieben von bjoernmolter

...
@ maceis: der S0-Bus ist eigentlich alles, was hinter dem NTBA kommt. Es gibt dann noch Telefonanlagen, die einen integrierten S0-Bus haben... aber generell ist das ja nix schlimmes. Wegen dem oh weia mein ich.
...
 

Und was ist, wenn er da direkt mit dem Modem rangeht anstatt mit der ISDN Karte ?
 
Ave,

Ich hoffe ich haue jetzt nichts durcheinander, aber ich versuche mal mein Glück, so einiges zu gedanklich zu ordnen und zu entwirren.

1. Bei einer ISDN - Anlage braucht man ISDN - taugliche Geräte, da es sich hier um eine digitalen Anschluß handelt und analoge Geräte nicht ohne einen D/A Wandler auf diesen Anschluß funktionieren (Modem, Telefon und etc.)
2. Hat man einen D/A Wandler, kann man auch analoge Geräte genau so auf dieser Anlage betreiben, als wären es ISDN-Geräte, allerdings kann man mit analogen Modems keine ISDN-Geschwindigkeit bekommen, denn diese ist Modemabhängig und hier ist die Obergrenze bei 56k
3. Zwei Rechner kann man auch mit einander Verbinden, auch wenn das Eine eine analoge Verbindung hat (auch in der Wintel-Welt). Hier gibt es eine Software die nicht über die IP-Konfiguration aktiviert wird, sondern über die Telefonnummer. Man muß aber genau so wie bei einer IP-Share-Verbindung, Ordner mit Daten freigeben, speziell für einen vorher angelegten Benutzer.
4. Bei ISDN stehe 2 Kanäle (Telefonnummern) zur Verfügung, die man wie einzelne Telefonanschlüsse verwenden kann.

Sprich, es muß funktionieren, wenn man obiges auch beachtet.


Mortiis
 
hallo Mortis,

guter Ansatz, aber:

kann man auch analoge Geräte genau so auf dieser Anlage betreiben, als wären es ISDN-Geräte,
ich würde eher sagen, man kann analgoge Geräte so benutzen, als wäre die ISDN Leitung eine Analoge Leitung.
Die "Integrated Services"des "Digital Networks" wird man jedenfalls mit analog Geräten niemals nutzen können.

Punkt 3.
Im Ergebnis hast du wohl recht, es ist allerdings ziemlich unpräzise bzw in Teilen falsch.
mit Verbinden meinst du eine Netzwerkverbindung (diese kann schichtenartig erklärt und begriffen werden)
--------------------
unterste Schicht: physikalische verbindung:
beim lokalen Netzwerk Kupferkabel (ca. 5V glaub ich)
bei ISDN Kupferleitung (rd. 90V)
analoge Telefonie (POTS) auch Kupferkabel (rd 10V)
---------------------
zweite Schicht: physikalisches Übertragungsprotokoll:
LAN: ethernet (Stichwort MAC Adresse)
ISDN : PPP
POTS: PPP
DSL: PPPoE (also eine Kombination)
----------------------
dritte und vierte Schicht: logisches Übertragungsprotokoll
alle vier Verbindungstypen arbeiten im Internet mit IP Adressen (TCP/IP)
weitere Möglichkeiten: zB reines Apple Talk ohne IP Adressen u. a.

usw ....

Die Telefonnummer dient nur zum Herstellen der physikalischen Verbindung (ebene 2) zwischen den Endpunkten (daher PPP: Point to Point Protocol), hat also mit IP nichts zu tun.
Die Endpunkte sind der lokale Rechner und das Modem Rack des Providers

Mag jetzt wie erbsenZählerei oder klugSchei..erei klingen, dient aber m. E dem Verständnis

Trotzdem hast Du im Grunde genommen mit Deiner Schlussfolgerung sehr wohl recht.
Wenn man ein funktionsfähiges analoges Gerät (hier Modem) an eine funktionierende analoge Schnittstelle (hier D/A-Wandler) einer funktionierenden ISDN Leitung (hier via Telefonanlage) anschließt sollte/müsste es funktionieren.

mein Tip:
1. analoges Telefon an der zu testenden Dose/Leitung anschließen und Testen, ob man telefonieren kann:
wenn ja --> Leitung okay
wenn nein --> Leitung nicht okay
2. Modem an normalem Analog Anschluss testen
wenn Test erfolgreich --> Modem okay
wenn Test nicht erfolgreich --> Modem austauschen

Denn wenn das Modem auch nur einmal an einer ISDN Leitung getestet wurde ist es mit großer Wahrscheinlichkeit hinüber.
Dann kann man hundert Jahre an der Telefonanlage fummeln und es wird nicht klappen.
Wenn aber ungekehrt die Leitung nicht funktioniert, kann man da das beste Modem der Welt anschließen und es wird ebenfalls nicht klappen.

Viel Erfolg!
 
@ maceis: Also direkt mit einem analogen Modem ans NTBA geht nicht. Wenn überhaupt benötigt er, wie oben jemand aber schon sagte, einen Analog/Digital-Wandler. Oder eben eine ISDN-Karte.
Je nachdem welche Anlager er hat, könnte er mit dem analogen Modem aber direkt an die Eumex gehen. Es gibt nämlich Anlagen, die auch analoge Ports haben. Dazu wäre es aber hilfreich, wenn man wüsste was für eine Anlage er hat.
Sonst ist das mit Tips geben schwierig, weil es ja tausend verschiedene gibt...

bm.

Achso: die Speisespannung eines analogen Anschlusses liegt bei ca. -60V gleichspannung, die eines ISDN-Anschlusses bei ca
-100V Gleichspannung. Gemessen wird das immer am UK0-Bus, also das, was vor dem NTBA liegt. Das analoge Modem sollte auch noch funktionieren, wenn es versehentlich mal am NTBA angeschlossen war. So empfindlich sind die i.d.R. nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von bjoernmolter
@ maceis: Also direkt mit einem analogen Modem ans NTBA geht nicht.
...
 
Stimmt, aber das sagte ich ja oben schon.
Weil er aber schreibt:
Die Telefonbüchse läßt den Stecker des mitgelieferten Modemkabels zu, ...
hatte ich die Befürchtung, dass er es versucht und evtl. dabei das Modem beschädigt hat oder ein analog-Gerät (Modem) an einen ISDN Port anschließt.
Daher mein Tip, erst einmal die Hardware (Modem) und die verwendete Leitung (analog ja/nein) zu testen.
Die Leitung könnte man natürlich auch mit einem einfachen Voltmeter testen.
 
Hi,

OK, OK, es ist etwas verwirrend. Den ersten Rechner haken wir mal ab.
Die genaue Bezeichnung der Eumex Anlage hab ich grad nicht da, geb ich noch an...

Beim Zweiten Rechner:
Ich kann an der Eumex Anlage im Keller, analoge Stecker einstecken. Von
diesen ist ein Kabel in den ersten Stock verlegt worden, an deren Ende sich eine Telefonbüchse befindet, die Analoge Stecker / Westernstecker zu läßt.

Wenn ich jetzt daran das mitgelieferte Modemkabel anschließe, sollten die Daten von der Eumexanlage empfangen werden, anschließend in den NTBA und dann weiter in die "Welt" verschickt. Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler?

Das Modem funktioniert. Ebenso wie die Leitung, da man um den Computer zu benutzen, das Telefon ausstecken muss und das Modemkabel einsteckt.
Das Telefon ist kein ISDN Telefon und funktioniert einwandfrei. Ebenso wie
das Fax, das auch an der Telefonbüchse angeschlossen ist. Während der Einwahlversuche des Modems, ist das Fax auch funktionsfähig und hat ein Freizeichen, das Telefon ist tot, da nicht angesteckt.

Mal angenommen, ich setze eine ISDN Karte oder einen MiniVigor ein, dann kann ich diesen aber nicht an der Telefonbüchse anschließen, da die Anschlußmöglichkeiten nur Platz für einen Analogen-Anschluß / Westernstecker bieten.

Ich möchte auch keine Analogengeräte zu ISDN bewegen, aber die ISDN Leitung als Analoge Leitung benutzen, das muss doch gehen...

Der D/A-Wandler ist doch die Eumex-Anlage, oder nicht?

Von der Eumex-Anlage im Keller, sind Kabel ins ganze Haus verlegt. Die an
Analogen Dosen Enden. Es sind insgesamt etwa 3 Telefone und 1 Fax angeschlossen. Die Alle funktionieren, ohne Probleme.

Hoffe ich hab so einigermaßen Antworten geben können. Vielen Dank für eure Hilfe. Wenn Ihr noch was wissen wollt, trage ich das noch nach...

Grüße
Nachtgestalter
 
hallo n8gestalter,

okay - eine mögliche Fehlerquelle habe wir somit ausgeschaltet.
Es ist also eine analogLeitung.
Kannst das Modem irgendwie testen ?
Wenn das auch funktioniert kann es (nach meinem Wissensstand) fast nur noch an der Konfiguration liegen.

Mal angenommen, ich setze eine ISDN Karte oder einen MiniVigor ein, dann kann ich diesen aber nicht an der Telefonbüchse anschließen, da die Anschlußmöglichkeiten nur Platz für einen Analogen-Anschluß / Westernstecker bieten
Das ist richtig, dafür entfällt aber das lästige Umstecken und man kann während des Surfens angerufen werden.
Musst halt ein weiteres Kabel ziehen.

Falls du mit der Konfiguration klarkommst (ist nicht ganz einfach - gibt aber auch hier die Möglichkeit Onlineforen zu nutzen) würde ich an Deiner Stelle die Anschaffung eines Cisco USDN Routers (Cisco 1603) über ebay erwägen.
Vor rund einem Jahr waren die Geräte noch für rd 1.300 Euro im Handel.
Bei ebay jetzt unter 50 Euro zu haben.

Vorteile gibt es viele u. a. die Möglichkeit den Datenverkehr auf dem D Kanal mitzulesen und so aktive Fehlersuche zu betreiben wenn was nicht klappt :D
weitere Vorteile: NAT, paket-firewall, Access-Listen, VPN, die Möglichkeit seinen Rechner (genauer Router) anzurufen, direkter Datenaustausch über ISDN (zB mit Freunden, wenn einer ein ISDN XXL Paket hat, kann man das Sonntags sogar kostenlos machen) etc.

Nachteile gibt es auch: komplexe Konfiguration, bei falscher Konfiguration der automatischen Einwahl können hohe Kosten entstehen (ist insbesondere bei Windows gefährlich, wenn man die NetBIOS Ports nicht zuverlässig abblockt).

Wenn der Nutzer "nur" ins Internet will, ist das mit dem Router vielleicht nicht so berauschend, für "PowerUser" dafür um so mehr.
Wenn Du Hilfe dazu möchtest, melde Dich :)
----
was mich am Rand noch interessieren würde:
Warum ISDN, wenn ohnehin hauptsächlich oder nur analogGeräte genutzt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ maceis: ISDN deshalb, weil du dann pro Anschluss bis zu 10 MSN bekommen kannst, die die Telefonanlage dann verwalten kann. Mit einem analogen Anschluss hast Du ja nur eine Nummer zur Verfügung und wenn man dann mehrere Telefone und Fax... hat, ist das sinnvoll. Nur dass man einige ISDN-Merkmale mit den analogen Endgeräten nicht nutzen kann.

Generell ist das mit dem Router wohl die sinnvollste Lösung, dann wäre es auch ratsam, über DSL nachzudenken. Macht dann etwas mehr Spass... Vor allem weil DSL ja ab 1. April eine Übertragungrate von 1000kb/s hat...


@ Nachtgestalter: Die Dose ist mit Sicherheit NFN-codiert und das Telefon steckt in der F-Buchse. Das Modem muss in eine der beiden N-Buchsen. Zusätzlich musst Du das Fax, das in der anderen N-Buchse steckt rausziehen.

bm
 
Original geschrieben von bjoernmolter
@ maceis: ISDN deshalb, weil du dann pro Anschluss bis zu 10 MSN bekommen kannst, ...
 
gegen reichlich Bakshish - und ob er die braucht, weiss auch nur er ;)
Original geschrieben von bjoernmolter

...
Nur dass man einige ISDN-Merkmale mit den analogen Endgeräten nicht nutzen kann.
 
gar keine
Original geschrieben von bjoernmolter

Generell ist das mit dem Router wohl die sinnvollste Lösung, dann wäre es auch ratsam, über DSL nachzudenken. Macht dann etwas mehr Spass... Vor allem weil DSL ja ab 1. April eine Übertragungrate von 1000kb/s hat
...
 
gegen noch mehr Bakshish (ne Preiserhöhung geht nämlich auch damit einher) - ob sich DSL lohnt ist im Wesentlichen ne Frage der Nutzungsdauer und evtl. noch die Frage, ob man sich von unterwegs in seinen Rechner einwählen will (geht mit DSL nämlich nicht, da bräuchts dann scho a Standleitung )
Original geschrieben von bjoernmolter
Die Dose ist mit Sicherheit NFN-codiert ...
 
möglich, aber wie er sein Dosen verkabelt hat würde ich mir nicht trauen "mit Sicherheit" zu wissen :D
 
Original geschrieben von bjoernmolter
@ maceis: ISDN deshalb, weil du dann pro Anschluss bis zu 10 MSN bekommen kannst, ...
 
gegen reichlich Bakshish - und ob er die braucht, weiss auch nur er ;)
Original geschrieben von bjoernmolter

...
Nur dass man einige ISDN-Merkmale mit den analogen Endgeräten nicht nutzen kann.
 
gar keine
Original geschrieben von bjoernmolter

Generell ist das mit dem Router wohl die sinnvollste Lösung, dann wäre es auch ratsam, über DSL nachzudenken. Macht dann etwas mehr Spass... Vor allem weil DSL ja ab 1. April eine Übertragungrate von 1000kb/s hat
...
 
gegen noch mehr Bakshish (ne Preiserhöhung geht nämlich auch damit einher) - ob sich DSL lohnt ist im Wesentlichen ne Frage der Nutzungsdauer und evtl. noch die Frage, ob man sich von unterwegs in seinen Rechner einwählen will (geht mit DSL nämlich nicht, da bräuchts dann scho a Standleitung )
Original geschrieben von bjoernmolter
Die Dose ist mit Sicherheit NFN-codiert ...
 
möglich, aber wie er sein Dosen verkabelt hat würde ich mir nicht trauen mit Sicherheit zu wissen :D
 
Also Router und DSL fallen aus, der Zugang ist wirklich nur für E-Mails.
Die 10 MSNs braucht er, da die Geschäftsverbindung auch darüber läuft.

Ich werde mir nochmal die Dose genau anschauen, wird aber noch bis zum
Wochenende dauern.

Die genaue Bezeichnung der Eumex Anlage ist Eumex 504 PCSE

Ich kann nicht verstehen, warum das nicht geht. Einfach analog an einer
ISDN-Anlage ein Modem zu betreiben, wie gesagt bei mir zu Hause gehts auch

Danke so weit
Nachtgestalter
 
Original geschrieben von Nachtgestalter
Ich kann nicht verstehen, warum das nicht geht. Einfach analog an einer
ISDN-Anlage ein Modem zu betreiben, wie gesagt bei mir zu Hause gehts auch
Das kommt darauf an, ob die Telefonanlage dieses Feature implementiert hat. (Wenn ja, wird es auch als solches in der Anleitung angepriesen und wie gesagt geht idR nur v34, nicht 56K.)
 
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