Gianni Banani
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schön gesagt, charlotte. endlich mal wieder ein qualifizierter beitrag zum thema. eindrucksvoll bei so einem duktus unbemerkt auf 2.294 zu kommen...
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charlotte schrieb:mr. banani, deinen beiträgen zufolge bist du doch ein müttersöhnchen, dass immer noch bei seinen eltern wohnt. ich denke da kann man natürlich leicht klugscheißen und die welt einfach sehen.
ich hab nicht mit persönlichen dingen angefangen.
wenn man dieses weltverbesserergeschwafel über den ganzen fred liest und erfährt, dass da jemand bei mutti hockt, wahrscheinlich die eltern den ganzen einkauf machen während söhnchen zum abhängen von braunschweig nach hannover in die uni gondelt und sich dabei über umweltprobleme den kopf zerbricht, krieg ich das kotzen.
der staat soll mit dem geld besser haushalten und nicht ständig irgendwie schauen wie er seine bürger abzocken kann.
und argumente, dass die ausländer zahlen sollen und inländer nicht, finde ich erschreckend und gegen die idee europas
ob man das abzocken nennt oder wie auch immer ist doch völlig wurscht. tatsache ist, dass der staat scheinbar nicht vernünftig mit meinem geld umgehen kann oder will. wenn es nicht reicht, denken wir uns einfach eine neue einnahmequelle aus.Gianni Banani schrieb:die traurige realität, dass so viele meinen, "der staat" zocke sie ab, ist ziemlich frustrierend.
genau da liegt der hund begraben.Larzon schrieb:Die sagen die wollen bis 2007 35 Milliarden sparen,
Was bitte meinst Du denn damit? "Freie Fahrt für freie Bürger" oder was?nicht viele leute stehn heute noch zu ihren idealen von damals...
Gianni Banani schrieb:Was bitte meinst Du denn damit? "Freie Fahrt für freie Bürger" oder was?
Soll heißen: je schwerer das Leben, desto weniger Forderungen zu verzichten? Ich verstehe immer weniger... Die Zeiten sind doch momentan härter und die Rufe nach Verzicht mehren sich - das steht Deiner Aussage entgegen. Was meinst Du? Oder liegt das Problem im unsauberen gebraucht der quasi doppelten Verneinung.Denn je weniger unbeschwert das Leben ist, desto weniger ruft man nach nach Verzicht etc.