Pixelmator Pixelmator vs Affinity Photo

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lighty09

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Hallo zusammen,

nach meine Freundin und ich uns nun mal eine EOS 700D gegönnt haben, suche ich nun ein Bildbearbeitungsprogramm.

Erfahrungen gibt es bisher extrem wenig. Daher meine Frage zu diesem beiden oben genannten Programmen.
Welches ist das "besserere" bzw einfachere zum lernen in der Materie.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß aus Dortmund
Daniel
 
#lighty09,
hilfreich wäre zu wissen, warum euch "fotos" nicht reicht?
Gruss, Ciccio
 
#lighty09,
hilfreich wäre zu wissen, warum euch "fotos" nicht reicht?
Gruss, Ciccio

Spielt das eine Rolle? Er hat nicht danach gefragt... oder hab ich was überlesen? :rolleyes:

Affinity Photo ist die bessere Bildbearbeitung, PM einfacher zum erlernen... teste einfach beide.
 
Spielt das eine Rolle? Er hat nicht danach gefragt... oder hab ich was überlesen? :rolleyes:

Finde die Frage durchaus berechtigt.

Nicht wenige, wen wunderts, haben ja erstmal mit einer DSLR genug zum lernen. Und wenn man sich mit Basics wie Weissabgleich und Belichtung an der Kamera schon nicht auskennt (oder wenig) ist Pixelmater oder Affinity allenfalls erstmal eine Glaubensfrage. Und das soll jetzt nicht voreingenommen wirken.

Ich selbst mache zB. Photoshop i.d.R. nur zur Retouche auf oder ähnlichen Bildmanipulationen. Sonst nutze ich RAW-Entwickler wie Capture One Pro bzw. Lightroom. Viele denken da gar nicht dran. Denkanstöße von außen sind doch nie verkehrt.
 
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Noch bessere Software kann ja empfohlen werden, aber sicher nicht abwärts zu Apple Foto. ;)
 
Weil? Davon abgesehen RAW Entwicklung bietet Foto nicht, Pixelmator nicht und Affinity hat dort Schwächen. Trotzdem dürfte für viele Foto langen, gerade wenn es hauptsächlich Verwaltung und Erinnerung betrifft.
Wenn es wirklich nur um die Entscheidung zwischen den beiden Programmen geht - dann ganz klar Affinity. Pixelmator hat für seinen Preis keine Existenzberechtigung in meinen Augen, für 10 Euro ok aber 30 finde ich da dreist. Ich habe es zwar aber damals gab es noch kein Affinity.
 
Wollt ihr RAW selber entwickeln oder nur mit den fertigen JPGs arbeiten? - Falls Interesse an RAW (mit einer DSLR photographiere ich immer in RAW, lasse die Canon aber auch JPGs machen) dann kein Pixelmator, da es meines Wissens damit nichts anfangen kann.

Wollt ihr eine professionelle Software nur für den Desktop, dann dürfte die LightRoom-Kaufversion interessant sein. Dabei bitte berücksichtigen, dass bisher alle 2 Jahre eine neue Version gekauft werden durfte.

Wollt ihr eine nicht zu teure App die es auch für iOS gibt (die iPad-App finde ich klasse, bei Lightroom wird es da auf absehbare Zeit laut Adobe nichts geben), die sehr viel kann aber etwas Einarbeitung erfordert dann ist Affinity Photo das Programm der Wahl. Eventuell sind ja auch andere Affinity Apps für euch ja interessant (Designer gibt es schon und Publisher soll irgendwann kommen).
 
Erstmal danke für eure Antworten.
Meine Freundin fotografiert schon etwas länger, kennt sich auch schon um einiges besser aus als meine Wenigkeit.

Foto kommt für mich deswegen nicht in Frage, weil ich dies eigentlich gar nicht nutze. Ich mag Foto von Apple nicht so. Ich habe gern in einzelnen Ordner meine sortierten Bilder und fertig. Sollte ich auf meinem zukünftigen iPad Bilder haben und bearbeiten wollen, kann ich mir diese auch einfach auf das iPad übertragen.
Da klingt Affinity Photo mit der iPad App ja schon sehr gut.

Ich möchte mich in Zukunft mehr um die "Bearbeitung/Nachbearbeitung" der Bilder einfuxen. Es soll alles aber rein mal mehr mal weniger Hobbymäßig sein und bleiben. (für den Hausgebrauch ;))

mit RAW entwickeln habe ich mich noch nie im Ansatz beschäftigt. Aber man wächst ja an seinen Aufgaben :)
 
Pixelmator und Affinity Photo sind eher für Bildmanipulationen und Compositings geeignet. Raw-Entwicklung und Nachbearbeitung empfinde ich damit als eher umständlich. Ich habe beide Programme, beruflich arbeite ich u.a. mit Photoshop. Aber zum Entwickeln/Bearbeiten meiner Fotos würde ich keines davon verwenden wollen. Viel zu langsam und wie gesagt umständlich. Dafür gibt es ja nicht umsonst die Spezialisten à la Lightroom, Capture One Pro oder DXO Optics Pro z.B.

Mein aktueller Favorit allerdings ist Luminar von MacPhun. Das ist noch relativ neu, bietet aber jetzt schon annähernd alles, was man sich als (Hobby-)Fotograf so an Features wünscht. Es ist recht intuitiv in der Bedienung und arbeitet ziemlich flott (auf meinem MBPr late 2013). Für mich der Kandidat #1, um einmal mein geliebtes Aperture zu ersetzen, wenn dieses von Apple per Systemupdate endgültig ins Nirvana befördert wird. Zudem arbeitet MacPhun auch bereits an einem DAM. Für mich ein wichtiger Punkt, denn auf eine gescheite Bildverwaltung, die optimalerweise in das Bildbearbeitungsprogramm integriert ist, möchte ich nicht mehr verzichten.
 
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"Benutze Luminar als Standalone-Software, als Erweiterung für Photos oder als Plug-in für Aperture, Lightroom oder Photoshop."

Und in der Vergleichsliste wird bei Lightroom aufgeführt dass es Plugins nicht beherrsche :D
 
um einmal mein geliebtes Aperture zu ersetzen, wenn dieses von Apple per Systemupdate endgültig ins Nirvana befördert wird.
Da muß man sich ja keine Vorschriften machen lassen. Auf geeigneten Rechnern kann man die alte Version auf einer zweiten Partition laufen lassen, auf zu neuen in einer virtuellen Maschine.
 
Und in der Vergleichsliste wird bei Lightroom aufgeführt dass es Plugins nicht beherrsche :D

Plugin-Funktionalität = Die Möglichkeit, das Programm als Plugin aus einem anderen Programm heraus aufzurufen. Kann man Lightroom als Plugin aus z.B. Photoshop heraus aufrufen? ;)
 
Da muß man sich ja keine Vorschriften machen lassen. Auf geeigneten Rechnern kann man die alte Version auf einer zweiten Partition laufen lassen, auf zu neuen in einer virtuellen Maschine.

Kann man, wenn man das so möchte. Aber wie lange kann oder möchte man das so durchziehen? Irgendwann ist es dann halt doch lästig, immer die andere Partition zu starten nur um mal Bilder anzuschauen oder zu bearbeiten. Da setze ich dann doch auf eine Alternative, wenn es sie denn mal gibt.
 
suche ich nun ein Bildbearbeitungsprogramm.

Erfahrungen gibt es bisher extrem wenig. Daher meine Frage zu diesem beiden oben genannten Programmen.
Welches ist das "besserere" bzw einfachere zum lernen in der Materie.
Photoshop Elements ist keine Alternative zu den beiden? Wenn Du dich dafür entscheidest, würde ich aber nicht direkt bei Adobe über die Webseite kaufen. Bislang habe ich immer bei edv-buchversand.de bestellt, da es ab und an Aktionen gibt, wo man ein Grafiktablett dazu bekommt. Auf ebay gibt es aber auch einige Reseller, die Dir eine Seriennummer verkaufen, die Du bei Adobe registrieren kannst.
 
Affinity ist eher eine Alternative zu Photoshop, als RAW Konverter ist weniger geeignet, da muss noch einiges kommen und auch der Weißabgleich ist völlig unbrauchbar, zumindest bei meinen Kameras. Es arbeitet auch nicht klassisch wie ein RAW Konverter von Adobe oder Phase One.
 
Photoshop Elements ist keine Alternative zu den beiden?
Affinity ist eher eine Alternative zu Photoshop, als RAW Konverter ist weniger geeignet, da muss noch einiges kommen und auch der Weißabgleich ist völlig unbrauchbar, zumindest bei meinen Kameras. Es arbeitet auch nicht klassisch wie ein RAW Konverter von Adobe oder Phase One.

Ihr meint wohl nicht das gleiche. ;)
 
Kann man, wenn man das so möchte. Aber wie lange kann oder möchte man das so durchziehen? Irgendwann ist es dann halt doch lästig, immer die andere Partition zu starten nur um mal Bilder anzuschauen oder zu bearbeiten. Da setze ich dann doch auf eine Alternative, wenn es sie denn mal gibt.
Den Punkt mit der virtuellen Maschine hast du konsequent überlesen?
 
Den Punkt mit der virtuellen Maschine hast du konsequent überlesen?

Nee, hab ich nicht überlesen. Aber ich persönlich würde bei einer Wahl zwischen nativ (Zweitsystem auf eigener Partition) und virtualisiert immer die native Variante priorisieren. Rein aus Performancegründen. Dahingehend hielt ich es für verzichtbar, auch noch explizit auf die zweite Variante einzugehen.
 
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