Photoshop CS2, 16 bit Bilder bearbeiten

peppermint

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hallo

macht es sinn die bilder vom Phase One digitalrückteil in 16 Bit zu belassen und damit in Photoshop weiterzuarbeiten?

wir haben das nur früher nie gemacht, weil die dateigrösse dann so anschwillt sobald man mehr als 10 ebenen hat.

es sind kampagnenbilder, die später auf Grossplakate kommen. (wie heissen die breiten dinger nochmal? ich weiss, ich vergess das immmer)

wenn man die Bilder vom Phasedigiback, das glaub ich 39Mio Pixel hat mit dem RAW converter umwandelt hat man ja dort die möglichkeit sie in in 16 bit zu belassen, wie eben ein Fotograf erzählte.

wie macht ihr das bitte?
 
da das mit den 16 bit und dem cs2 ja mittlerweile fast uneingeschränkt geht, ist das bestimmt nicht schlecht. allerdings glaube ich, dass da nocht nicht viele erfahrung damit haben, weil es nocht nicht lange richtig geht und weil man dazu die entsprechende rechenpower braucht.
ich glaube aber, dass 16bit im highend die zukunft ist. trotzdem ist das immer ein abwägen von zeit und aufwand gegenüber dem resultat.
und falls du mit den "breiten dingern" plots meinst, wäre das vermutlich übers ziel hinausgeschossen. plots werden intern nochmal interpoliert, bekommen ein eigenes korn, haben also keinen raster und folglich weniger auflösung (dpi) nötig. das hat zwar direkt mit 16 bit nichts zu tun, ist aber wie gesagt eine frage, ob das bringt, mit 16 bit für einen tintenspritzer ausdruck zu arbeiten.
ich würde sagen das ist nicht nötig...
 
rechenpower, tja.

ne meinte keine plots, das sind so breitwand tafeln, in den städten, ca. 3m breit, so ein gängiger name, aber meinst du mir fällt der jetzt ein? sorry

und Bautafel-Grösse usw. sind offset drucke nehme ich an, mit viel haut.
und Citylights-Plakate...

16bit wäre schon schön, aber wenn die druckvorstufe dann das wieder in 8 bit umwandelt, bringts das dann überhaupt? ich frag die mal
 
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