Erst wenn ich am Mac speichern als PDF wähle ist die PDF Datei ohne Inhalt.
Könnte es sein, dass das PDF wegen bestimmter Randeinstellungen oder Fehl- oder gar richtige Interpretation dieser mehrseitig würde und ausgerechnet die Seite 1 leer wird?
Ich hatte ein (ob
ähnliches, wage ich mangels der dürftigen berichteten Randbedingungen beim TE nicht zu behaupten) Problem in Word, nachdem eine Grafik, von der ich fehlerhafterweise annahm, dass sie in die Textbegrenzungen passen würde, auf die Folgeseite verschoben wurde. Oberflächlich sah es so aus, dass das Dokument leer sei, denn mit Seite 2 war ja nicht zu rechnen. Eine mäßige Kleinerskalierung behob das Anlegen einer Seite 2 und das Grafikobjekt befand sich wieder auf – der dann einzigen – Seite 1.
Wenn ein Dokument A in ein anderes Dokument B eingefügt oder als Dokument B neu ausgegeben wird, kommen ja zu einem etwaigen (Blattseiten-)Rand von Dokument A ja noch die Seitenränder von Dokument B aus dessen Papiereinstellungen.
Auch die meist gute PDF-Ausgabe von Webseiten aus FF weicht vom alternativ angebotenen macOS-Systemdruckdialog ab. Letzterer neigt zur Erzeugung von leeren und halbleeren Seiten, wo FFs Inhaltsverteilung günstiger ausfällt.
Vielleicht liegt bei sowas der Hase im Pfeffer.
Ansonsten bitte noch mal genau:
• Trifft es zu, dass die direkte Ausgabe des Scanergebnisses als PDF zu einem leeren PDF führt? (#1)
• Trifft es zu, dass die direkte Ausgabe des Scanergebnisses als JPEG zu einen brauchbaren JPEG führt? (#1)
• Aus welcher Anwendung wird dort die PDF- bzw. JPEG-Ausgabe aufgerufen?
• Trifft es zu, dass die Ausgabe des Scanergebnisses als PDF mittels des macOS-Druckdialogs zu einem leeren PDF führt? (#5)
• In welcher Anwendung wird der Scan angezeigt und aus welcher Anwendung wird dort der macOS-Druckdialog aufgerufen?