Performance M 1

[jules12]

Guten Tag Zusammen,

ich nutze ein Mac Book (Big Sure V 11.6) mit einem M1 chip und 16 gb Arbeitsspeicher. Ich bi Musiker und Komponist und Arbeite mit Logic und div. virtruellen Instrumenten und PLugins. AN dem Gerät sind zwei USB C Anschlüsse. Daran hängen z.B einen externe Festplatte mit den Daten für die virtuellen Instrumente und den PLugins. Das programm (logic) ist natuerlich auf dem Rechner selbst installiert. Die Porjekte sind ebenfalls auf der Festplatte des Laptops.
nun zu meinem Problem: Die Performance des Rechners lässt echt zu Wünschen übrig. Er kommt schneller an die grenzen als ein alter Intel prozesoor und ich frage mich was ich tun kann, damit das besser läuft. Das der M1 mit 16 gb schneller/ besser laufen sollte als ein alter Intel mit 32 Gb sollte ja wohl klar sein....

Vielliecht gibts hier ideen dazu

danke (=

 

[oneOeight]

Da musst du mal genauer nachgucken wo der Flaschenhals ist.
RAM, SSD usw.
Aktivitätsanzeige auf, Speicherdruck checken.
Plugins in Logic besser auf die Kerne verteilen usw.

 

[Madcat]

Die Performance des Rechners lässt echt zu Wünschen übrig. Er kommt schneller an die grenzen als ein alter Intel prozesoor und ich frage mich was ich tun kann

Eine genauere Beschreibung abliefern. Ich nutze seit Dezember 2020 einen M1 Mac Mini und seit November letzten Jahres ein M1 Max Macbook Pro 14" und beide Geräte haben mir eines gezeigt: Ein Intel-Mac sieht dagegen aus als käme er aus dem letzten Jahrtausend.

Lade dir z.B. EtreCheck und prüfe damit mal dein System, vielleicht bremst da was, was nicht bremsen darf.

 

[Chriskr79]

Was ist das denn für eine Platte wo die Plugins drauf sind ? SSD ? NVME ? oder womöglich noch eine Magnetplatte die nur 120 mb/sek schafft ?
Und wo genau kommt es an Grenzen ? Tonstottern durch hohe Latenz ? Hängt da ein Dock dran wo noch ein Keyboard angeschlossen ist ?
Auf jeden fall nach schauen ob der Speicherdruck hoch ist und oder ob SWAP Speicher generiert wird. Vielleicht einmal einen Snapshot machen von der Aktivitätsanzeige während des Problems.

 

[RealRusty]

Wie voll ist die interne SSD? Wie verhält es sich ohne das der externe Speicher angeschlossen ist? Was wurde schon alles getestet bzw. analysiert?

 

[maba_de]

Ein Intel-Mac sieht dagegen aus als käme er aus dem letzten Jahrtausend.

ich habe neulich auf meinem Intel iMac i5 und meinem M1 Air mit Handbrake eine komplette Serie in das H265 Format gewandelt.
Da war der Intel bei komplett gleichen Settings auf beiden Geräten deutlich schneller. Krass, wenn man bedenkt, das der "aus dem letzten Jahrtausend" kommt.

 

[Nutzloser]

Das selbe Spiel wie immer, heute angemeldet, und Apple ist Scheiße natürlich ist die Performance Ultra schlecht.

Oder er hat einfach das falsche Produkt für seine Arbeit gekauft ? und wieso ist Big Sure noch drauf ? Wieso als Musiker der mit Plug ins hantiert nur 16GB RAM ?

Der M1 Pro schneller an seine Grenzen kommt als ein Intel Rechner bei seinem Workflow das sind Geschichten aus dem Paulaner Garten

 

[MiketheBird]

ch bi Musiker und Komponist und Arbeite mit Logic und div. virtruellen Instrumenten und PLugins. AN dem Gerät sind zwei USB C Anschlüsse. Daran hängen z.B einen externe Festplatte mit den Daten für die virtuellen Instrumente und den PLugins. Das programm (logic) ist natuerlich auf dem Rechner selbst installiert. Die Porjekte sind ebenfalls auf der Festplatte des Laptops.

Ja, das ist so, gewöhn dich dran. Bei den letzten großen Schwenks von Apple waren die harten Audioanwendungen schon immer bei den letzten Programmen die angepasst wurden, wenn sie überhaupt portiert wurden. Audiojongleurende scheinen es zu lieben sich in die tiefe Urwelt der Bits&Bytes zu arbeiten, um das letzte aus den Rechnern zu holen und maschinennah zu programmieren.

Die M-Chips von Apple sind nun mal auf die Nichtansprüche von Konsumenten und als Massenware konstruiert. Für viele Anwendungen ist diese Art einen Computer zu bauen eben auch weniger geeignet und Audiobearbeitung scheint in die Kiste zu gehören. Bei den Hardcore Audioentwicklern in meinem Bekanntenkreis geht der Trend seit einiger Zeit eindeutig zu Linux-Systemen und weg von Apple. Vielleicht ist das auch hier der Ausweg und die Idee?

 

[maba_de]

Das selbe Spiel wie immer

richtig, aber nur von Leuten wie dir.
Lies und VERSTEH doch einfach mal, wo dem TO der Schuh drückt, dann würdest du erkennen, dass er absolut keine Kritik am M1 äußert sondern schlicht Hilfe sucht.
Ab auf Ignor, du bist unerträglich.

 

[jules12]

Danke für die schnellen und vielen Antworten: also zu mehr Infos:
USb 3 Festplatte 2 TB (140 Gb Frei) von Seagate, ohne extra strom
M1 2020
An dem USB C Adapter (Apple Verifiziert) HÄNGT:
1 Bildschirm
1 x Motu mk3
Usb Keyboard
i lok
Maus
Tastatur
INterne SSD knapp 500 gb frei
Die Fehlermeldung von Logicx ist einfach immer dieses Systemüberlastungs Anzeige
Außerdem:

Ein Audio Unit-Plug-in hat ein Problem gemeldet, das Systeminstabilität verursachen könnte. Beende Logic Pro und starte neu."

Wenn ich hier auf PLugins Wiedergerstellen klicke, macht er das !

Allgemein sind es lange ladezeiten und wenn das projekt so am ende der Produktion ist (Viele INStruemnte/ PLugins/ womöglich noch ein Mst) dann stottert er, ist nicht TIght was die einzlenen Sounds betrifft (Buffersize hochgestellt), lange ladezeiten bei genutzten PLugins nur um sie wieder darzustellen.

Angehangen die Aktivitätsanzeige.

 

[jules12]

Ja, das ist so, gewöhn dich dran. Bei den letzten großen Schwenks von Apple waren die harten Audioanwendungen schon immer bei den letzten Programmen die angepasst wurden, wenn sie überhaupt portiert wurden. Audiojongleurende scheinen es zu lieben sich in die tiefe Urwelt der Bits&Bytes zu arbeiten, um das letzte aus den Rechnern zu holen und maschinennah zu programmieren.

Die M-Chips von Apple sind nun mal auf die Nichtansprüche von Konsumenten und als Massenware konstruiert. Für viele Anwendungen ist diese Art einen Computer zu bauen eben auch weniger geeignet und Audiobearbeitung scheint in die Kiste zu gehören. Bei den Hardcore Audioentwicklern in meinem Bekanntenkreis geht der Trend seit einiger Zeit eindeutig zu Linux-Systemen und weg von Apple. Vielleicht ist das auch hier der Ausweg und die Idee?

Leider momentan keine option. Wir arbeiten mit mehreren an den gleich projekten, alle haben Apple

bisher lief alles wunderbar (=

 

[MiketheBird]

Angehangen die Aktivitätsanzeige.

Die sehen für mich eigentlich ganz normal für den Anwendungsfall aus.
Hast du mal einen Etrecheck laufen lassen?
Vielleicht kann man da noch was rausholen.

 

[jules12]

Die sehen für mich eigentlich ganz normal für den Anwendungsfall aus.
Hast du mal einen Etrecheck laufen lassen?
Vielleicht kann man da noch was rausholen.

Sry, was ist das genau ? is mir ein neuer begriff (=

 

[Dextera]

USb 3 Festplatte 2 TB (140 Gb Frei) von Seagate, ohne extra strom

Da drauf liegen die Plugins? oO

EtreCheck ist ein Programm für Analyse deines Macs.

 

[oneOeight]

Du hast zu wenig RAM für deinen Usecase.
Das eine Plugin konsumiert ja schon 14GB alleine. Ist das Kontakt mit irgendeiner großen Library?
Das stottern kann vom swappen kommen.

Mach mal das Projekt auf welches die Problene macht und danach die Aktivitätsanzeige.

 

[dg2rbf]

Hi,
Tja, kein Wunder dass es da hakt, Plugins gehören auf eine SSD, 16Gb RAM ist auch zu knapp.
Franz

 

[jules12]

Da drauf liegen die Plugins? oO

EtreCheck ist ein Programm für Analyse deines Macs.

genau , vielleich tmal lieder eine nehmen mit extra strom ?

 

[jules12]

Hi,
Tja, kein Wunder dass es da hakt, Plugins gehören auf eine SSD, 16Gb RAM ist auch zu knapp.
Franz

nö, bei den m1 chips angeblich nicht mehr

 

[jules12]

nö, bei den m1 chips angeblich nicht mehr

hab außerdem jahrelang mit 16 auf intel gearbeite war auch kein problem

 

[oneOeight]

genau , vielleich tmal lieder eine nehmen mit extra strom ?

Nimm eine SSD.
Mit extra Strom hat es nichts zu tun, sondern mit der Datenübertragungsrate.