PDF in JPG oder ähnlich - der beste Kompromiss?

haekel

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Hallo zusammen,

hab jetzt schon ne Ewigkeit gesucht und probiert, jetzt muss ich aber doch fragen. Ich habe mehrere Word-Dateien (Text und Bilder), welche in den Anhang einer wissenschaftlichen Arbeit sollen. Nun bin ich hier schon ewig am Probieren, welches denn der beste Kompromiss ist, um aus den Dateien möglichst kleine Bilddateien mit möglichst guter Schriftglättung zu erzeugen.
Ich wandle also die docs in pdf um. Bis dahin sieht alles prima aus. Aber mit welchem Programm und mit welchen Einstellungen kriege ich da jpgs oder ähnliches mit einer Abschlußarbeit gerecht werdenden Qualität raus.

Danke vorab

haekel
 
Ich habe mit Vorschau + angepasstem ColorSync-Dienstprogramm Profil sehr gute Erfahrungen gemacht. Der quarzfilter im CS-Dienstprogramm lässt sich deinen Qualitätsansprüchen anpassen. Zum "spielen" einfach mal den reduced file size filter duplizieren und mit den Parametern spielen.


Gruß,
L.
 
Warum überhaupt aus Schrift Bilder machen?
Dürfen die Anhänge nur jpg sein?
 
Ich wandele PDFs immer mit GraphicConverter um. Vor allen Dingen, wenn ich große CAD-Zeichnungen umsetzen will. Photoshop braucht sehr lange für den Import. GraphicConverter ist Shareware und deutlich schneller beim Import. Zudem kann man noch Nacharbeiten erledigen...
 
Muss nicht unbedingt ne jpg sein, eine Bilddatei aber schon.. dass Vorschau auch exportieren kann, wusste ich bis jetzt noch nicht. Hab es gerade mal mit PNG und JPG 2000 probiert, beide in den Ergebnissen fast identisch, PNG ein wenig kleiner.. Leider ist es nach dem Einfügen in Word und anschließendem Ausdruck immernoch etwas "zackig" :-/
 
welche Parameter haben deine jpgs ? Druck das ganze mal aus. Manchmal spielt Dir der Monitor einen streich...

L.
 
Verstehe ich das richtig: du willst mehreren Word-Dateien (Texte und/oder Bilder) nach jpeg (oder anderes Bildformat) exportieren, um diese Jpegs dann in der Abschlussarbeit (auch eine Word-Datei) als Anhang wieder einzufügen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich versuche eine Word-Datei, nachdem ich sie in eine PDF gewandelt habe, dann von PDF in ein Grafikformat zu bringen, was ich dann in den Anhang meiner Arbeit einfügen kann. Das ganze mache ich deswegen, weil die Ausgangsdatei leider nicht nur aus Bildern und Texten, sondern auch aus Kopf- und Fußzeilen und diversen anderen formatierten Bereichen besteht...
 
...was ist denn in der Datei? .... nur Text? ... oder auch farbige Abbildungen? .... oder sogar Photos?
 
@ in2itiv: vielen Dank für deine grundsätzliche Bereitschaft mir helfen zu wollen. Deine Frage habe ich allerdings sowohl in meinem Eingangspost als auch in meinem letzten Beitrag bereits mit den Worten "Text" und "Bilder" beantwortet ;-)
 
@ in2itiv: vielen Dank für deine grundsätzliche Bereitschaft mir helfen zu wollen. Deine Frage habe ich allerdings sowohl in meinem Eingangspost als auch in meinem letzten Beitrag bereits mit den Worten "Text" und "Bilder" beantwortet ;-)

...sorry hatte ich überlesen.

...wenn du die Seiten als Bilddateien brauchst, um sie in eine word-datei einzubauen, die dann ausgedruckt wird, ist es ja egal, die groß (als Datei) die Bilddaten sind. Dazu würde ich ein Tiff nehmen, dann hast du das max. an Quallität. Alle anderen Formate die komprimieren (Jpeg) oder reduzieren (Gif, Png) müssen es ja nicht sein.
 
Grundsätzlich richtig. Ich versuche es halt so gut es geht zu vermeiden, weil es ca. 60 Seiten werden und allein mein Anhang dadurch mal eben 150MB (bei jpg 300 dpi) werden könnte. Aber ich denk mal drüber nach. Sollte der Prof dann von der beizulengenden CD viellicht doch lieber die PDF als die Word-Datei öffnen :-D
 
Den ganzen Spass mit den Bilddateien könnte ich mir ja auch sparen, wenn es mir gelingen würde, dass ich die PDF die ich aus der Word-Datei erzeugt hab, ohne oder mit wenig Verlust ins Word ziehen kann. Allerdings sieht das bis jetzt er gruselig aus.
 
Kann man bei Word nicht einfach die pdf-Datei anhängen?

edit: okay, Du hast schon geantwortet, während ich noch schrieb. Also geht das nicht.

Ich meine, die Schrift wird auf jeden Falls ziemlich beschissen aussehen, wenn die erzeugten Bild-Dateien unter 600, besser 1200, DPI haben.

Das führt leider zu recht unhandlichen Bilddateien.

Was musst Du denn abgebem? Word? Dann kann man meckern, dass der Anhang kein Word ist.

Kannst Du nicht einfach eine pdf abgeben?

Oder kann man bei Word nicht mit einem "Abschnittswechsel" eine vollkommen neue Formatierung beginnen? Oder mit Zentraldokument arbeiten?

Ich bin da mit Word nicht bis ins letzte vertraut, aber der Weg Word -> PDF -> jpeg ist, meiner Meinung nach, ganz großer Mist.
 
Grundsätzlich richtig. Ich versuche es halt so gut es geht zu vermeiden, weil es ca. 60 Seiten werden und allein mein Anhang dadurch mal eben 150MB (bei jpg 300 dpi) werden könnte. Aber ich denk mal drüber nach. Sollte der Prof dann von der beizulengenden CD viellicht doch lieber die PDF als die Word-Datei öffnen :-D

...ich würde auch nie "offene" Daten an den Prof rausgeben ... die Gefahr, das sich da durch inkompatibilitäten sich Sachen verschieben oder zerschiessen, ist zu groß.

...zum lesen reicht für den Prof eine Version als PDF auf CD doch aus.

....und zur Größe der Word-datei: wenn du die Bilder lediglich "verlinkst" und nicht mit dem Doc speicherst, belasten die Bilder die Worddate überhaupt nicht. Du musst allerdings immer aufpassen, das sich der speicherort relatif zur doc nicht ändert.

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Die einzige Möglichkeit Schrift als Bilddatei vernünftig aussehen zu lassen, ist die, sie als Druckdaten zu erzeugen - also entweder große Dateien, oder besch... Schrift. Am Computer ist der Trick ja gerade der, dass der Rechner die Zeichensätze selbst erstellt um bei Text kleine Dateien zu haben…
Einen akzeptablen Kompromiss sehe ich da nicht, eine Notwendigkeit nur dann, wenn die Dateien wirklich ausgedruckt werden! Oder liegt die gesamte Arbeit als "Bild" vor? (es gibt ja noch Dual-Layer-DVD, die sollten reichen :D)
 
Eben, hier sehe ich auch das große Problem. Aus Word-DAteien PDFs und dann Bilder zu machen, um das Layout der Word-Dateien zu erhalten (so verstehe ich das eigentliche Problem des TE) halte ich für eher umständlich und einen Workaround.
Besser wäre es doch, die Word-Dateien direkt in die abzugebende Arbeit einzufügen. Eben über ein Zentraldokument und entsprechende Filialdokumente.
Wann muss die Arbeit denn fertig sein? Und welches Format muss abgegeben werden?

Gruß Diolch.
 
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