PC User umstimmen...

PC selber ist nicht das übel ;) sondern das Windows. ich war 11 Jahre lang Windows User und seit 1 Jahr arbeite ich auf MacOS 9.x in der Firma. Das hat mich noch nicht so überzeugt. Aber nachdem ich auch seit 2 Jahren mit Linux beschäftige, war das OS X genau das Richtige für mich ;) Kann meine grafischen Sachen nachgehen und trotzdem etwas im Unix herumbasteln. x86 find ich an sich nicht so schlecht, solange es kein Windows ist. Würde Linux nie auf nen ppc installieren, dafür nehme ich x86 hardware.
 
Hallo,
muß mich jetzt auch mal hier mit einklinken!

Also als erstes, ich denke schon, das zum switchen Mut gehört, vorallem wenn die welt um einen herum voll mit PCs ist, und man kaum einen Mac-user kennt. Denn schließlich muß man Wissens technisch von vorn anfangen, und gerade die kleinen Kniffe (Tastaturkürzel oder bestimmte Dateien zueditieren/Darwin Bedienung) erst mal rausbekommen.
Mac OSX ist auch recht intuitiv, aber einige Sachen kann man eben nur durch Erfahrung lernen. (danke das es macuser.de gibt)

Und ich denke viele scheuen denn Umstieg deshalb.

Außerdem denke ich der Geldfaktor ist nur ein Vorurteil, von Seiten der PC user. Man kann einen Apple nicht mit mit einem Aldi-PC vergleichen, sondern sollte schon einen Marken PC zum Vergleich nehmen (Dell zum Beispiel). und wenn ich dann alles zusammenrechne, komm ich zwar auf der Apple Seite auf einen höheren Betrag,aber dann sollte man mal beide Produkte, ein halbes Jahr nach dem Kauf vergleichen.
Irgendwie hab ich dann doch mit dem Apple mehr gespart, oder bin zumindest gleich auf. (Wiederverkaufswert) / (längere aktualität der Hardware)
etc.


gnorimus
 
Hatte eigentlich mit dem umstieg eher wenige Probleme da mit das Mac OS 9 aus der arbeit vertraut war und Darwin ist nichtmehr schwer wenn man mal 2 Jahre mit Debian gearbeitet hat ;)

Das mit der PC Hardware und den Preis kommt darauf an für was man es einsetzt. Bei einen Windows vergeht einen nach einen 1/2 Jahr sicher die freude. Aber wenn man einen PC für linux zwecke nutzt denke ich nicht. Die Fressen auch ned soviele Systemresourcen.

Das mit denn Geldfaktor, naja sagen wir es mal so ich hab mir meinen PC selber zusammengebaut wie ich ihn wollte und da kann man immer etwas erweitern und weiter basteln. Bei einen Apple braucht man die ganze Kohle auf einmal ;)

Zum Thema Wiederverkaufswert muss ich dir Recht geben der ist besser als bei einen PC

Fazit: Ich persönlich bin sehr zufrieden mit Mac OS X, Ich kann alle meine Sachen machen was ich unter Windows gemacht habe und habe auch mein UNIX. *rundumglücklich*
 
Original geschrieben von gnorimus
Hallo,
Also als erstes, ich denke schon, das zum switchen Mut gehört, vorallem wenn die welt um einen herum voll mit PCs ist, und man kaum einen Mac-user kennt. ....gnorimus
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Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen!
Man schwankt zwischen Hoffnung (endlich ein System aus einer Hand, das funktioniert...einfache Bedienung usw.) und Angst (was wird mit meinen Office-Dokumenten? Wer hilft mir bei der Installation? Wo krieg ich die Treiber her??? Gibts die Software auch für den Mac? Und der Preis...)
Ich hatte NOCH NIE einen Mac live gesehen, geschweige denn eine taste am Mac gedrückt. Und das MacOS war mir soweiso ein kleines Rätsel. :rolleyes:
Ich kannte damals nur einen einzigen Mac-User, der meinte nur mit verschmitzem Lächeln: "Du wirst es nicht bereuen" War also keine wirkliche Entscheidungshilfe.
Ich fragte auch alle möglichen Freunde und Bekannte, als Antwort bekam ich meistens nur ein Schulterzucken.

Nachdem ich euch hier im Forum mit meinen Fragen genervt habe und jetzt seit April mit dem iMac + X arbeite weiss ich natürlich, dass meine Befürchtungen unangebracht waren. Aber wie gesagt, erst nachdem ich die Auspackzeremonie geniessen konnten und damit arbeitete.
Die Preisfrage erübrigt sich auch, das hab ich schon auf der Suche nach einem gebrauchten iBook bewerkt - die Preise sind fast so stabil wie die einer Leica ;)

Das Missionieren hab ich übrigens gleich aufgegeben, nachdem mich zweit Freunde beim Anblick des iMac fragten, wo ich das Gehäuse mit dem Prozessor versteckt habe (sie haben beide unterm Schreibtisch nachgesehen
:D :D )

Grüße
Chris
 
Ich missioniere so:
Wenn ich Urlaub mache stelle ich meinen Mac zu einem Freund/Freundin usw.
Wenn ich vom Urlaub komme: Wo kann man den kaufen? :D

Mein Bruder switcht als nächstes.clap :music
 
Kein Missionar

Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass jemand, der einen Computer kauft, sich das gut überlegt und er sich hinreichend informiert hat.

Ich respektiere dann diese Entscheidung und sehe es so: Der Mensch bekommt den Computer, den er verdient. :D

Wer unüberlegt einen Computer kauft, oder nur, weil sein Nachbar auch einen hat, dem ist eh nicht zu helfen.

Und so freue ich mich an meinem Mac, und dies schon lange Jahre und kann nur hoffen, das andere dies auch tun.

Wenn nicht, nicht mein Problem. :rolleyes:

Das ganze basiert auf Toleranz - Amen! ;)

Es grüßt

Lynhirr
 
Hi,

Privat bin ich PC User in der Firma sitze ich am Mac. Was mich am Mac nervt sind primär die Nutzer. Was sich in diesem Thread auch wiederspiegelt. Es ist immer eine gewisse Überheblichkeit, nachdem Motto kauf dir einem Mac und du bist alle sorgen los, wenn du einen Mac hast du nie wieder ein Problem, ein Mac stürtzt nie ab, ein Mac ist das schönste von der Welt usw.

Macs sind wirklich schön, das wars dann aber auch. Ich halte Macs aber weder schlechter noch besser, manchen Menschen liegt das eine oder das andere Besser. IMHO ist ein Mac aber nicht die superdupereinfach zu bedienen Maschine wie es die Ein-Tastenmaus oder Jobs das einem Weißmachen will. Die größte Hürde die jede den ich bisher am Mac gessen habe ist, wie starte ich ein Programm? Startmenü? Fehlanzeige? im Dock trägt sich auch nix ein, ein Alias auf dem Schreibtisch Fehlanzeige. Also Festplatte absuchen. IMHO ein sehr starker Grund warum der Mac nicht einfach zu bedienen ist.

Ich selber sehe das ganze eher technisch, es gibt sehr viel Dinge die ich am PC mache die am Mac schlicht ein Krampf oder ein Ding der Unmöglichkeit sind. Ich mache sehr viele Multimedia Sachen, unter anderem Betreibe ich einen HTPC, soetwas ist mit dem Mac nicht möglich, ich bekomme ich ihn nicht auf 50,000hz, ich bekomme nur sehr schwer ein SPDIF Signal, ich kann Grafikkarte und Soundkarte nicht Synchronisieren, ich kann das Overlay für den Projektor nicht verschieben, ich kann kein Mehrkanalsound Analog ausgeben, ich kann keine Userprohibitionsabschalten, ich kann kein LCD Betreiben, ich kann keine DVB Karte verwenden, es gibt kein VegasVideo ;-) , ich kann Spielemehrkanalsoundausgeben, es gibt kaum Joystick Unterstützung, es gibt kein DirectX auf das ich aufbauen kann (wann kommt OpenML?). Das könnte ich endlos weiter aufzählen.

Als reine graphische Arbeitsmaschine ist es Klasse und macht Spaß (wenn man einen sehr schnellen Mac hat), aber alles was darüber hinausgeht vorallem in den Multimediabereich, kann man knicken.

das liegt vorallem an der zugeringen Basis und Apple müsste mehr in den Multimedia Bereich investieren und selber Standardsentwickeln, da sind die etwas lahm/faul.

Für mich ist der Mac eine schöne Arbeitskiste, aber für Multimedia Sachen, zu umständlich.
 
Na bitte

Original geschrieben von strauch
Für mich ist der Mac eine schöne Arbeitskiste, aber für Multimedia Sachen, zu umständlich.
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Na bitte! ;)

Du bist ein User, der sich genau informiert hat, weiß was er braucht und den Computer gewählt hat, der zu ihm passt.

Was gibt es noch zu sagen?

Nichts, denn genauso ist es in Ordnung. :D

Es grüßt

Lynhirr
 
switch

ihr seid ja alle soooo vernünftig ;-)
 
@strauch bei den was du erzählst kann ich eher weniger mitreden aber es stimmt schon paar sachen sind am PC einfacher. Ich denke da jetzt mal VCD/SVCD rippen. Das geht am Mac OS X (vorher sowieso ned) absolut umständlich über 5 ecken ( vom brennen der Files wollen wir mal überhaupt nicht reden) Ich komme ja auch eigentlich aus der PC bastl Welt ;) und deswegen liebe ich die einfachheit des Macs. Mag schon sein das das finden der neu installieren Programme nicht so einfach ist wie am PC aber ich finde im grossen und ganzen einen Mac OS doch um einiges leichter zu erlernen wie ein Windows. Kann das ja selber schwer beurteilen da ich es weder mit Windows, OS X und Linux schwer habe.

Ich bin der Meinung das jedes System seine Vor und Nachteile hat und man genau überlegen sollte vor dem kauf, was man eigentlich machen möchte. Egal ob OS X, Windows oder Linux
 
Original geschrieben von strauch


Ich selber sehe das ganze eher technisch, es gibt sehr viel Dinge die ich am PC mache die am Mac schlicht ein Krampf oder ein Ding der Unmöglichkeit sind. Ich mache sehr viele Multimedia Sachen, unter anderem Betreibe ich einen HTPC, soetwas ist mit dem Mac nicht möglich, ich bekomme ich ihn nicht auf 50,000hz, ich bekomme nur sehr schwer ein SPDIF Signal, ich kann Grafikkarte und Soundkarte nicht Synchronisieren, ich kann das Overlay für den Projektor nicht verschieben, ich kann kein Mehrkanalsound Analog ausgeben, ich kann keine Userprohibitionsabschalten, ich kann kein LCD Betreiben, ich kann keine DVB Karte verwenden, es gibt kein VegasVideo ;-) , ich kann Spielemehrkanalsoundausgeben, es gibt kaum Joystick Unterstützung, es gibt kein DirectX auf das ich aufbauen kann (wann kommt OpenML?). Das könnte ich endlos weiter aufzählen.
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hört sich ja alles sehr interessant an...:D
was machst du denn für sachen wo du das aufgezählte gebrauchst (reines interesse ;) )?

ps.: ich glaub nicht das M$-proprietäres directX auf dem mac vonnöten ist. gibt doch openGL
 
Die Switcher die ich kenne kommen hauptsächlich aus dem Linux/Unix-Umfeld. Für die/mich ist halt das nebeneinader von kommerzieller mac-like Software und den typischen Unix-Tools ausschlaggebend.

"Ach der Mac hat eine voll funktionsfähige Shell! Und GIMP und meine ganzen KDE-Programme laufen auch! Und daneben gleich MS Office. Wow!"
 
Original geschrieben von strauch
Hi,
Die größte Hürde die jede den ich bisher am Mac gessen habe ist, wie starte ich ein Programm? Startmenü? Fehlanzeige? im Dock trägt sich auch nix ein, ein Alias auf dem Schreibtisch Fehlanzeige. Also Festplatte absuchen. IMHO ein sehr starker Grund warum der Mac nicht einfach zu bedienen ist.
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Wenn du deine Programme nicht findest, liegt der Fehler wohl eher bei dir als beim System. Meistens musst du im Zuge der Installation das Programm irgendwo hin ziehen => also in den Programme-Ordner.
Und dort findest du dann alle Programme aufgelistet.
Versteh nicht, was da kompliziert sein soll :confused:

Grüße
Chris

P.S.: Leg nen Alias des Programmordners ins Dock => rechtsklick darauf und du hast alle Programme vor dir
 
Die größte Hürde die jede den ich bisher am Mac gessen habe ist, wie starte ich ein Programm? Startmenü? Fehlanzeige? im Dock trägt sich auch nix ein, ein Alias auf dem Schreibtisch Fehlanzeige.
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hmmm, vielleicht solltest du mal an einem mac arbeiten:D
 
Original geschrieben von nicolas
 
hört sich ja alles sehr interessant an...:D
was machst du denn für sachen wo du das aufgezählte gebrauchst (reines interesse ;) )?

ps.: ich glaub nicht das M$-proprietäres directX auf dem mac vonnöten ist. gibt doch openGL
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Wie gesagt ich brauch das ganze Primär um DVDs auf dem PC abzuspielen, das geht zwar auch einfach irgendwie per Softwareplayer dann habe ich aber Ruckler und Aussetzer. Ich muss also zunächst mein VGA Signal per PowerStrip auf 50hz bringen, damit ich ein exaktes Vielfaches der 25fps einer DVD habe. Da nun auf der Grafik und Soundkarte unterschiedliche Quarze arbeiten, gerät das ganze mit der Zeit auseinander und der PC muss einen resync machen, was sich im einen Bildruckler äußert um das zuverhindern, benötige ich einen reclock Filter (was nur mit directX funktioniert) der mir die Soundkarte und Grafikkarte synchronisiert, so das ich die resync Ruckler nicht mehr habe. Weiter gehts mit dem ZoomPlayer der es mir ermöglicht das Videobild frei auf dem bildschirm zu positionieren so das ich es perfekt auf meine Leinwand anpassen kann. Sehr komplexes Thema wenn man es perfektionieren will.

Und das geht auch nur dank der DirectX Schnittstelle die ja nicht nur wie openGL im 3D Bereich greift sondern eben auch an der Soundkarte, im 2D bereich im overlay per DXVA usw. Und das fehlt einfach auf dem Mac, hier muss alles extra gefrickelt werden, was ein Ding der Unmöglichkeit ist, wenn man es nicht alle selber macht.

Wie gesagt zum Arbeiten mag ich den Mac echt gerne, leider sind ihm aber noch zuviele Grenzen gesetzt.... und ich mag es nicht wenn das eine oder das andere System schlecht geredet wird, hier verteidige ich vielleicht etwas stark die PCs in anderen Foren sind es die Macs. Vieles sind einfach Vorurteile, gerade was auch das Abstürzen anbetrifft, hier hat der PC vorallem den Nachteil der vielen Billigkisten, wo die Hardware einfach keine stabile Grundlage ist, das kann an einem Mac nicht passieren, das ist ausgewählte Hardware und ich finde es gut das man einfach dran arbeiten kann, ohne sich viel um den Rechner kümmern zu müssen. Aber ich frickel auch gerne an meinem HTPC rum um ein noch besseres Ergebnis zu bekommen. ;-). Ich würde mir gerne auch Priavt ein Mac zu legen, ich liebäugela uch schon mit einem iBook oder Powerbook, aber ich hab momentan kein Geld.
 
Original geschrieben von Seidi
 

Wenn du deine Programme nicht findest, liegt der Fehler wohl eher bei dir als beim System. Meistens musst du im Zuge der Installation das Programm irgendwo hin ziehen => also in den Programme-Ordner.
Und dort findest du dann alle Programme aufgelistet.
Versteh nicht, was da kompliziert sein soll :confused:

Grüße
Chris

P.S.: Leg nen Alias des Programmordners ins Dock => rechtsklick darauf und du hast alle Programme vor dir
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Hi,

natürlich liegt der Fehler bei mir bzw. dem Anwender, das ist ja genau das was ich meine, von einem Neuanfänger kann ich nicht erwarten das er sich ein Alias anlegen kann, oder sich sein eigenes Startmenü bauen kann und den Programmordner als "Startmenü" zu bauen finde ich nicht so prickelnd da viel zu viel zeugs drin ist und es nicht sortiert ist. Und dann ein Rechtsklick bei einer 1-tasten Maus für einen Anfänger der den CTRL Trick vielleicht noch nicht kennt. Es wäre ein einfachs für Apple hier mal ein vernüftiges Menü einzuführen, wo sich die Hersteller mit Aliasen reinsetzten kann ähnlich wie das Startmenü bei Windows.

Unter OS9 hab ich mir immer eine Struktur in das Apfelmenü gebaut, oder Folder als Popup unten hingelegt, das geht ja alles nicht mehr.

Momentan habe ich ein Ordner mit Struktur und Verknüpfungen im Dock, aber so richtig prickelnd finde ich das nicht.
 
Original geschrieben von Wuddel
Die Switcher die ich kenne kommen hauptsächlich aus dem Linux/Unix-Umfeld. Für die/mich ist halt das nebeneinader von kommerzieller mac-like Software und den typischen Unix-Tools ausschlaggebend.

"Ach der Mac hat eine voll funktionsfähige Shell! Und GIMP und meine ganzen KDE-Programme laufen auch! Und daneben gleich MS Office. Wow!"
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und vorallem kein Bill Gates OS ;)
 
gestern war ich in einem AppleCenter. Hab ein bischen an nem iMac G4 800 und PowerMac 1GHZ rumgespielt. Als ich dann in iMovie die Onlinehilfe aufrief und ca. 5-10 sekunden warten mußte bis sie geöffnet war dachte ich nur: das gibts doch nicht. Wie soll man das einem PC-Switcher erklären. Stabilität des Mac ist ja schön - aber sloche Wartezeiten sind einfach out.

Nun ja - der G5 rollt an. Und hoffentlich wirds dann besser.

Was denkt ihr, wann kommt der iMac G5?
 
Original geschrieben von strauch
 

Wie gesagt ich brauch das ganze Primär um DVDs auf dem PC abzuspielen, das geht zwar auch einfach irgendwie per Softwareplayer dann habe ich aber Ruckler und Aussetzer. Ich muss also zunächst mein VGA Signal per PowerStrip auf 50hz bringen, damit ich ein exaktes Vielfaches der 25fps einer DVD habe. Da nun auf der Grafik und Soundkarte unterschiedliche Quarze arbeiten, gerät das ganze mit der Zeit auseinander und der PC muss einen resync machen, was sich im einen Bildruckler äußert um das zuverhindern, benötige ich einen reclock Filter (was nur mit directX funktioniert) der mir die Soundkarte und Grafikkarte synchronisiert, so das ich die resync Ruckler nicht mehr habe. Weiter gehts mit dem ZoomPlayer der es mir ermöglicht das Videobild frei auf dem bildschirm zu positionieren so das ich es perfekt auf meine Leinwand anpassen kann. Sehr komplexes Thema wenn man es perfektionieren will.

Und das geht auch nur dank der DirectX Schnittstelle die ja nicht nur wie openGL im 3D Bereich greift sondern eben auch an der Soundkarte, im 2D bereich im overlay per DXVA usw. Und das fehlt einfach auf dem Mac, hier muss alles extra gefrickelt werden, was ein Ding der Unmöglichkeit ist, wenn man es nicht alle selber macht.

Wie gesagt zum Arbeiten mag ich den Mac echt gerne, leider sind ihm aber noch zuviele Grenzen gesetzt.... und ich mag es nicht wenn das eine oder das andere System schlecht geredet wird, hier verteidige ich vielleicht etwas stark die PCs in anderen Foren sind es die Macs. Vieles sind einfach Vorurteile, gerade was auch das Abstürzen anbetrifft, hier hat der PC vorallem den Nachteil der vielen Billigkisten, wo die Hardware einfach keine stabile Grundlage ist, das kann an einem Mac nicht passieren, das ist ausgewählte Hardware und ich finde es gut das man einfach dran arbeiten kann, ohne sich viel um den Rechner kümmern zu müssen. Aber ich frickel auch gerne an meinem HTPC rum um ein noch besseres Ergebnis zu bekommen. ;-). Ich würde mir gerne auch Priavt ein Mac zu legen, ich liebäugela uch schon mit einem iBook oder Powerbook, aber ich hab momentan kein Geld.
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hmmm... also ich schau mir hier zu hause auch ab und an dvds an und geb sie am fernseher aus... aber ruckler und aussetzter hatt ich nie (1ghz g4).

ps.: spdif gibts übrigens am neuen g5
 
Original geschrieben von ckrumm
gestern war ich in einem AppleCenter. Hab ein bischen an nem iMac G4 800 und PowerMac 1GHZ rumgespielt. Als ich dann in iMovie die Onlinehilfe aufrief und ca. 5-10 sekunden warten mußte bis sie geöffnet war dachte ich nur: das gibts doch nicht. Wie soll man das einem PC-Switcher erklären. Stabilität des Mac ist ja schön - aber sloche Wartezeiten sind einfach out.

Nun ja - der G5 rollt an. Und hoffentlich wirds dann besser.

Was denkt ihr, wann kommt der iMac G5?
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Das ist eher ein Optimierungs-Problem: Man sieht ja an Panther welche Speed aus Applikationen und Finder herauszuholen ist. Gute Beispiele: Preview (die PDF-Vorschau) und Mail sowie die Final Cut Familie. Diese Progs laufen auf meinem 800 MHz PowerBook mit 768 MB RAM sehr schnell.

Aber mit dem G5 wird sich mit Sicherheit noch Einiges ändern, da die Board-Architektur einfach keine Flaschenhälse hat (vielleicht das RAM, könnte noch
fixer sein, gibt leider nix Besseres :) )

Grundsätzlich glaube ich, dass jeder Programmierer (auch die bei Apple) einige Jahre benötigen, um ein System voll ausschöpfen zu können. Nebenbei entwickeln sich auch die Compiler weiter und es gibt bessere Entwicklungswerkzeuge.

Mit Jaguar wurde OS X produktionssicher, mit Panther wird sich die Produktivität des Systems jedoch deutlich verbessern.

Das Schönste ist ja: Wir beschweren uns ständig über das ein oder andere
fehlende Detail oder Unzulänglichkeiten im System - aber im Endeffekt verdient OS X spätestens ab Panther das Prädikat: Ausgereiftes OS.

Was glaubt ihr wohl, was für ein Chaos ausbricht, wenn MS den Zwangs-Umstieg auf Longhorn vorantreibt? Da haben Apple und die Entwickler schon lange Jahre Erfahrung mit OS X und Longhorn geistert als Beta durch die Welt.
 
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