paypal als verkäufe ok?

Vorkasse würde ich aber keinem Käufer empfehlen. Wer als Käufer
zu viel Geld hat, kauft nicht bei ebay.

Bleibt also nur Nachnahme, oder? Und dann ist man als Käufer immer
noch nicht sicher, denn die Ware könnte ja defekt sein.

Nachnahme? Tolle Sache, hab ich erst vor Kurzem hinter mir. Hab einen Stepper bei der Bucht vertickt. Option war einmal Bieten oder Sofortkauf. Kurz vor Schluß der Auktion, wurde das Ding per Sofortkauf gekauft, aber genau 3 Minuten vorher, hat selbige Dame, angefragt, ob auch Nachnahme möglich wäre. Ich hab mir nichts dabei gedacht, weil man sich dann sicher ist, dass die Kohle auch ankommt. Problem war nur, das Ding ist ca. 13kg schwer gewesen und DHL nimmt dafür schon mal 9,00 € dafür. Jetzt kamen noch 2x Gebühren drauf, einmal die 4 € Nachnahme und 2 € für das vor die Haustür bringen. Okay, ich muß ja nicht die Gebühren tragen dafür, war ja Wunsch vom Käufer und war alles so abgemacht. Das Teil wurde verschickt und ich hatte es paar Tage später wieder vor der Haustür, da Annahme verweigert wurde und so waren mit ein Schlag 15€ wech für nix. Deshalb "Tolle Sache mit der Nachnahme" und PayPal und Überweisung, halten solche Brut schon mal wech vom Teller.

Mortiis
 
son Sch....

Leider habe ich bei meinen gerade laufenden Auktionen Paypal als Möglichkeit angegeben.
Der zur Zeit Höchstbietende hat auch nur 94,3% positive Bewertungen...
Grusel...
Es geht um ein recht teures Objektiv:mad:
Mal sehen,
Greets, B.
 
Nachnahme? Tolle Sache, hab ich erst vor Kurzem hinter mir. Hab einen Stepper bei der Bucht vertickt. Option war einmal Bieten oder Sofortkauf. Kurz vor Schluß der Auktion, wurde das Ding per Sofortkauf gekauft, aber genau 3 Minuten vorher, hat selbige Dame, angefragt, ob auch Nachnahme möglich wäre. Ich hab mir nichts dabei gedacht, weil man sich dann sicher ist, dass die Kohle auch ankommt. Problem war nur, das Ding ist ca. 13kg schwer gewesen und DHL nimmt dafür schon mal 9,00 € dafür. Jetzt kamen noch 2x Gebühren drauf, einmal die 4 € Nachnahme und 2 € für das vor die Haustür bringen. Okay, ich muß ja nicht die Gebühren tragen dafür, war ja Wunsch vom Käufer und war alles so abgemacht. Das Teil wurde verschickt und ich hatte es paar Tage später wieder vor der Haustür, da Annahme verweigert wurde und so waren mit ein Schlag 15€ wech für nix. Deshalb "Tolle Sache mit der Nachnahme" und PayPal und Überweisung, halten solche Brut schon mal wech vom Teller.

Mortiis

Dann hast du 15 EUR verloren, und die Dame wird Probleme bei ebay bekommen, zumindest schlechte Bewertung.

Das ist bei teuren Verkäufen (Notebook..) aber ein geringes Risiko. Bei
Paypal kannst du komplett verschaukelt werden und das Ding ist weg.
 
ebay & Paypal haben extrem nachgelassen & zocken bei den VK-Provisionen echt dick ab.
Was speziell ebay schon an mir verdient hat, da wird mir grad anders :Pfeif:

Paypal nutze ich als Verkäufer gar nicht mehr, erstens zu teuer & zweitens zu windig.
Als Käufer (gerade bei USA-Käufen) finde ich Paypal allerdings schon noch praktisch.
 
Nachnahme? Tolle Sache, hab ich erst vor Kurzem hinter mir. Hab einen Stepper bei der Bucht vertickt. Option war einmal Bieten oder Sofortkauf. Kurz vor Schluß der Auktion, wurde das Ding per Sofortkauf gekauft, aber genau 3 Minuten vorher, hat selbige Dame, angefragt, ob auch Nachnahme möglich wäre. Ich hab mir nichts dabei gedacht, weil man sich dann sicher ist, dass die Kohle auch ankommt. Problem war nur, das Ding ist ca. 13kg schwer gewesen und DHL nimmt dafür schon mal 9,00 € dafür. Jetzt kamen noch 2x Gebühren drauf, einmal die 4 € Nachnahme und 2 € für das vor die Haustür bringen. Okay, ich muß ja nicht die Gebühren tragen dafür, war ja Wunsch vom Käufer und war alles so abgemacht. Das Teil wurde verschickt und ich hatte es paar Tage später wieder vor der Haustür, da Annahme verweigert wurde und so waren mit ein Schlag 15€ wech für nix. Deshalb "Tolle Sache mit der Nachnahme" und PayPal und Überweisung, halten solche Brut schon mal wech vom Teller.

Mortiis

Genau aus dem Grund würde ich Nachnahme nicht machen, es ist teuer, die Überweisung des Geldes dauert dann ewig, bis es dann bei einem auf dem Konto angekommen ist.
Und wenn es schiefläuft, hat man das Paket dann gerade wieder vor der Haustür liegen, der Käufer pfeift dann darauf, einem die Versandkosten zu erstatten, wenn er, aus irgendwelchen Gründen, das Paket dann doch nicht abgeholt hat.
Deshalb nur Vorkasse, da bekommt man dann sein Geld, und verschickt dann die Sachen.
Wenn aus irgendwelchen Gründen, der Käufer dann doch nicht bezahlt, merkt man dass ja, da kein Geld ankommt, da hat man dan wenigstens nur die Kosten des erneuten Wiedereinstellen des Artikels, die man dann eventuell bei erneutem Verkauf dann auch wieder erstattet bekommt.
 
Deshalb nur Vorkasse, da bekommt man dann sein Geld, und verschickt dann die Sachen.

Du mutest deinem Käufer ein Risiko zu, das du selber als Käufer nicht eingehen
würdest? Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Nur bei Kleinartikeln.

Aber es geht um eine sichere Lösung für beide Parteien. Du würdest doch
keine 1000 EUR auf ein Konto überweisen und hoffen, dass die Ware kommt?

Da könntest du genauso gut eine Ware versenden und warten, ob das Geld kommt.

Wo ist da der Unterschied? Das ist ein Tauschgeschäft - warum sollte der
Käufer das volle Risiko auf sich nehmen?
 
Leider habe ich bei meinen gerade laufenden Auktionen Paypal als Möglichkeit angegeben.
Der zur Zeit Höchstbietende hat auch nur 94,3% positive Bewertungen...
Grusel...
Es geht um ein recht teures Objektiv:mad:
Mal sehen,
Greets, B.

Den würde ich von der Bieterliste streichen, das geht bei laufenden Auktionen.

94,3 % Positive wären mir als Verkäufer eindeutig zu wenig.
 
Du mutest deinem Käufer ein Risiko zu, das du selber als Käufer nicht eingehen
würdest? Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Nur bei Kleinartikeln.

Aber es geht um eine sichere Lösung für beide Parteien. Du würdest doch
keine 1000 EUR auf ein Konto überweisen und hoffen, dass die Ware kommt?

Da könntest du genauso gut eine Ware versenden und warten, ob das Geld kommt.

Wo ist da der Unterschied? Das ist ein Tauschgeschäft - warum sollte der
Käufer das volle Risiko auf sich nehmen?


Naja, hat auch schon bei Großartikeln funktionert.
Hat sich halt so eingebürgert dass so zu machen, und funktioniert auch.
Davon abgesehen, biete ich bei größeren Sachen auch immer Paypal mit an, obwohl ich kein Freund von Paypal bin.
Dass liegt aber auch am Verhalten von Paypal, wären die nicht manchmal so merkwürdig, sondern vergleichbar mit einer richtigen Bank, wäre es einfacher.
Und ja, der Käufer kann sich nur auf das positive Bewertungsprofil verlassen, dass ist richtig, daber dafür ist es ja auch da.
 
Und ja, der Käufer kann sich nur auf das positive Bewertungsprofil verlassen, dass ist richtig, daber dafür ist es ja auch da.

Umgekehrt aber genauso.

Ich hatte da schon einen "Streit" mit einem Verkäufer. Er wollte, dass ich
200 EUR Vorkasse überweise. Ich habe Treuhandkonto vorgeschlagen, auf
meine Kosten. Wollte er nicht.

Und als ich vorgeschlagen hab, er soll die Kamera schicken, dann überweise
ich das Geld, ist er patzig geworden "ebay auf den Kopf gestellt ... blabla"
"er habe ja positive Bewertungen" – "hab ich auch", hab ich geschrieben.

Schließlich ist er doch auf Treuhandkonto eingegangen.
 
Umgekehrt aber genauso.

Ich hatte da schon einen "Streit" mit einem Verkäufer. Er wollte, dass ich
200 EUR Vorkasse überweise. Ich habe Treuhandkonto vorgeschlagen, auf
meine Kosten. Wollte er nicht.

Und als ich vorgeschlagen hab, er soll die Kamera schicken, dann überweise
ich das Geld, ist er patzig geworden "ebay auf den Kopf gestellt ... blabla"
"er habe ja positive Bewertungen" – "hab ich auch", hab ich geschrieben.

Schließlich ist er doch auf Treuhandkonto eingegangen.

Wieso denn Streit, beim Angebot werden doch die akzeptierten Zahlungsmöglichkeiten angegeben, wer damit nicht einverstanden ist, sollte dann halt nicht bieten.
Treuhandabwickelung hat auch den Nachteil, für den Verkäufer, dass der Käufer ein Rückgaberecht hat, auch wenn die Sache an sich in Ordnung ist.
Ich hatte schon ein paar mal das Problem, dass Käufer die Sachen zurückgeben wollten, obwohl sie in Ordnung waren.
Wäre es über den Treuhandservice gelaufen, hätte ich die Sachen einfach wieder auf dem Tisch gehabt.
Nochmals, wem die Vorgehensweise bei Ebay nicht behagt, der sollte halt dort nicht kaufen, ich beobachte jedenfalls, dass die Akzeptanz von Paypal dort immer mehr nachlässt, da Paypal manchmal in seinen Reaktion vollkommen unberechenbar ist.
 
Ist schon länger her. Damals war bei Zahlung nichts besonderes
angegeben, bzw. der Button Treuhandkonto stand von ebay unter
jedem Angebot. Sonst hätte ich gar nicht geboten, klar.

PayPal wird und ist die gängige Zahlungsweise bei teuren Artikeln,
ich denke die Akzeptanz wird eher noch steigen.

Vielleicht wird PayPal auch noch verbessert für den Verkäufer.
 
Ist schon länger her. Damals war bei Zahlung nichts besonderes
angegeben, bzw. der Button Treuhandkonto stand von ebay unter
jedem Angebot. Sonst hätte ich gar nicht geboten, klar.

PayPal wird und ist die gängige Zahlungsweise bei teuren Artikeln,
ich denke die Akzeptanz wird eher noch steigen.

Vielleicht wird PayPal auch noch verbessert für den Verkäufer.

Also generelle gesehen habe ich ja auch nichts dagegen, so ein Dienst wie Paypal zu benutzen, wie die Reaktionen von denen manchmal nicht so unvorhersehbar wären.

Es hat da ja schon Fälle gegeben, wo Paypal den Leuten einfach mal das Konto eingefroren hatte, weil sie der Meinung waren, sie müssten mal überprüfen, ob man denn tatsächlich auch existierte, die Leute mussten dann Kopien der Stromrechungen usw. an Paypal faxen, ein Ausweis hat denen dann nicht gereicht.

Dann der Punkt dass Paypal ziemlich deftige Gebühren verlangt, für einen Auslandseinsatz verlangen die 3,9 % plus 35 Cent Provision von der Transaktion, für einen Inlandseinsatz 1,9 % plus 35 Cent.

Und da Paypal gerade bei größeren Summen benutzt wird, kommt da auch schon was zusammen.

Im Grunde genommen, müsste man immer 2 Preise machen, 1 Preis, für Zahlung ohne Nutzung von Paypal, und 1 Preis mit Nutzung von Paypal.
Da machen aber die Käufer nicht mit, kein Käufer überweist einem dann 20 oder 30 Euro mehr, nur weil er Paypal als Zahlungsart genommen hat.

Ich habe das mal versucht, und mir wurde dann eine Auktion von Ebay geschlossen mit dem Hinweis, dass es laut den Regeln nicht erlaubt ist, unterschiedliche Preise für verschiedene Zahlungsarten zu verlangen.

Also es gäbe da noch viel Verbesserungsbedarf, wenn dass alles ein bischen anders laufen würde, dann denke ich mal dass die Akzeptanz von Paypal auch noch größer wäre.

Aber im Endeffekt wird Ebay die Leute einfach in die Richtung Paypal drägen, sieht man ja auch daran, dass es ohne Paypal keinen Käuferschutz mehr gibt, dass war vor einiger Zeit ja noch anders, da gab es zumindestens bis 250 Euro, noch einen Käuferschutz von Ebay, jetzt gibt es den nur noch, wenn man Paypal verwendet.
 
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Im Grunde genommen, müsste man immer 2 Preise machen, 1 Preis, für Zahlung ohne Nutzung von Paypal, und 1 Preis mit Nutzung von Paypal.
Da machen aber die Käufer nicht mit, kein Käufer überweist einem dann 20 oder 30 Euro mehr, nur weil er Paypal als Zahlungsart genommen hat.

Ich habe das mal versucht, und mir wurde dann eine Auktion von Ebay geschlossen mit dem Hinweis, dass es laut den Regeln nicht erlaubt ist, unterschiedliche Preise für verschiedene Zahlungsarten zu verlangen.
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Die einzige Möglichkeit, die einem bleibt, ist Paypal offiziell nicht anzubieten und bei Interessentenfragen in Paypal einzuwilligen wenn der Käufer die Gebühren trägt. Ich finde das eigentlich auch gerecht, denn es ist nun mal vor allem der Käufer, der von Paypal profitiert.
 
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