Difool
MU Team
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Natürlich kannst du alles machen, was du sonst so machst und gemacht hast.Als Abschließende Frage habe ich noch: Kann man mit einem gepatchtem System dennoch alltags Dinge machen ( ich gehe einfach mal davon aus, was sollte auch dagegen Sprechen ?)
Je nach Vorraussetzung des Gerätes, also Rechner-Modell, obliegt es, ob alle System-Neuerungen wirklich auch laufen.
Das, was technisch nicht aufgrund des Alters und Erscheinungsdatum des Modells, nicht verbaut ist, kann software-technisch natürlich nicht bedient werden.
Das beträfe wohl aber erst zukünftige Dinge ab Monterey – mit Big Sur sollte es bei dir noch so weit passen, solange Big Sur Updates bekommt.
Sollten noch gut ca. mindestens 3 Jahre sein.
System Sicherheits-Updates bzw. -Patches sollten via intergrierter OS-Update-Funktion laufen, wenn alles soweit richtig und unterstützend installiert wurde. Sprich: über den integrierten Softwareupdate-Button.was mich an der stelle allerdings Brennend Interssiert ist die Frage: was ist mit Sicherheits-Updates werden die ganz Gewöhnlich von Apple dennoch eingespielt ? Irgendwie habe darauf für mich keine Befriedigende Antwort gefunden, oder ist diese Funktion gar nicht Verfügbar ?
Die System-Upgrades, also die neuen OS-Updates mit steigender Versions-Nummer kommen versiegelt daher und man führt diese quasi wie eine Installation durch.
Ich erledige diese via USB-Boot-Stick, zuerst auf einem Clon, der 2. Test-SSD.
Bisher belief sich der Zeitaufwand (bei meinem iMac late 2012) dafür immer so um die gute 60 Minuten pro Update:
> USB-Boot-Stick erstellen und Installation mit allem Rumgeboote dafür.
Am längsten dauert eigentlich immer der Download des Installer.pkg vom Apple Server, wenn man den nicht manuell voher zieht und zuweist.
Je nachdem, welches Patcher-Tool du nimmst, kannst du – Backup vorrausgesetzt – auch direkt ein OS-Upgrade auf die interne SSD patchen, ohne Boot-Stick. Ich mache das nicht.