Partitionieren - ja oder nein?

ok, "es gibt keine Grund" ist dann aber eher Geschmackssache und weniger ein echtes (technisches) Argument. Was ich gerne wissen möchte ist ob es sich auf die Arbeitsweise von 10.5.x unvorteilhaft auswirkt wenn man partitioniert.

Wenn stimmt, was ich mal las (finde es leider nicht mehr) ist es unvorteilhaft, denn OS X pflegt sich bzw. die Festplatte selber - aber eben nur die, auf der es sich befindet, die anderen Partitionen demnach nicht.


MfG
 
Möglicherweise lässt sich ein ähnliches Beispiel in anderen Zusammenhängen verwenden, aber deine Audiodateien laufen durch die nicht-Partitionierung bestimmt nicht langsamer ab ;)
Abgespielt nicht, aber es ist halt ein Unterschied, ob die Daten sich an einer Stelle befinden oder über die gesamte Festplatte verstreut sind da nur eine Partition und die MP3s zu unterschiedlicher Zeit auf die Platte geschrieben wurden. Das heißt, Zugriffsverzögerung - jetzt springen die Köpfe wirklich hin und her.

Ich verstehe nicht, wieso du dieses Argument so flapsig in der Ecke stehen lässt. Es geht hier um eine enorme Zeitersparnis und damit einen Zugewinn an Flexiblität und Benutzerfreundlichkeit.
Zeitersparnis? Wie oft verschiebst du denn Daten auf deiner Festplatte, kannst du sie nicht gleich in den richtigen Ordner legen? Und wenn du neue Daten auf die Platte bringst, müssen diese - ob die Festplatte partitioniert ist oder nicht - darauf geschrieben werden und der Zeitaufwand ist immer gleich ;-) Dadurch, dass die Daten nicht verschoben werden und nur das Verzeichnis geändert wird, sind die Daten auf der gesamten Festplatte verstreut und das ist nun wirklich kein Vorteil.

Festplattenoptimierung ist eine tolle Sache, erledigt sich aber nicht von selbst und beansprucht das System zusätzlich. Hält man von vorn herein Ordnung, ist das System weniger belastet und arbeitet flüssiger.

Wenn man mit nur einer Partition arbeitet, muss man sich um diesen trivialen Punkt gar nicht erst großartig Gedanken machen, und kann stattdessen einfach weiterarbeiten.
Warum dieser Punkt alles andere als trivial ist, wird aus anderen bereits genannten Punkten ersichtlich.

Trotzdem könntest du diesen Reserveteil auf der nicht-mehrfach-partitionierten Platte im "Notfall" nutzen.
Diesen Reserveteil könntest du auch auf einer partitionierten Platte im "Notfall" nutzen. In diesem Punkt ist es also völlig egal ob die Festplatte eine oder mehrere Partitionen hat, da nur die Systempartition Reserve benötigt und eine Systempartition hat man ja wohl immer, auch bei einer nicht partitionierten Platte ;-)

Im schlimmsten Fall wird das System etwas langsamer, aber die Speicherkapazität ist nie verloren.
Oder du bekommst eine Meldung dass das Startvollumen zu wenig Speicherplatz hat und du Daten löschen musst. Im schlimmsten Fall schmiert dir das System ab, was sogar zu Datenverlust führen kann. Bei einer partitionierten Festplatte kann dir so etwas nicht passieren, da die Daten von System getrennt sind und die Systempartition nie überfüllt wird.

Erzähl uns mehr von diesen bestimmten Gründen :)

Ich halte es einfach für unrealistisch, dass ein System, welches nicht mehr ordnungsgemäss funktioniert und neu installiert werden muss, durch einfaches "überschreiben" wieder 100% tut. Es dauert nicht lange und man muss es wieder neu installieren oder es läuft nur schleppend daher aber man merkt es nicht, weil man ja nichts anderes gewohnt ist :))
 
Schon interessant, um was man sich alles einen Kopf machen kann.
Ich habe Macs weil ich sie anschalten will und um mit den Programmen die ich installiert habe zu arbeiten..

Früher zu Windows Zeiten, fand ich das ganze Geraffel drumherum auch mal toll, heute nicht mehr.

Scheint mir als ob manche einfach einen Computer haben und nun nicht mehr wissen was sie den lieben langen Tag damit machen sollen.

Naja , man könnte ja mal partitionieren oder sowas.... ;)
 
Das tut ja schon weh!

Es ist auch wirklich schwer zu raffen:

Die ersten Daten die auf einer Platte geschrieben werden, also am Anfang, liegen im schnellsten Bereich. Immer, bei jeder HDD, unabhängig von der Größe.
Bestreitet auch niemand. Vielleicht solltest du mal lesen, was ich geschrieben habe, es dann verstehen und dann erst die Klappe aufreißen.

Beispiel: Eine zu 1/3 gefüllte Festplatte mit einer Disc und vergleichsweise großer Kapazität (z.B. eine 320 GB Notebookplatte) mit 5400 U/min arbeitet langsamer als dieselbe Platte, die zu 3/4 gefüllt ist.

Bei einer kleinen Platte verhält es sich genau umgekehrt. Kleine Platten werden langsamer, je voller sie sind.

Es handelt sich hierbei um einen relativen Geschwindigkeitsvorteil. Keinen absoluten.

Wenn ich Zeit dazu hab, suche ich dir den Test raus.

Falls du in deiner grenzenlosen Weisheit zu einem anderen Ergebnis kommst, kannst du das ja hier darlegen. Danke vorab. ;)

Ok, ich wußte schon vor meinem ersten Post dass bei diesem Thema Unwissenheit gepaart mit Vorurteilen in den Köpfen der meisten Mac-User einbetoniert sind.
Einfach mal mit ner Firewire-Platte probieren eine Partition vs zwei Partitionen ist viel zu kompliziert, viel einfacher ist es immer wieder gleichen Dummfug niederzuschreiben.
Wenn dich das Thema nervt, geh mal wieder vor die Tür und spiel ein bisschen Fussball. Dann musst du den gleichen Dummfug nicht immer wieder lesen. ;)
 
Scheint mir als ob manche einfach einen Computer haben und nun nicht mehr wissen was sie den lieben langen Tag damit machen sollen.

Naja , man könnte ja mal partitionieren oder sowas.... ;)

Das sind zumeist auch Ex-WinUser oder frisch geswitchte, die diesem Spieltrieb verfallen sind, einfach nicht glauben können, das man neuinstallieren kann ohne Daten zu verlieren und dennoch ein frisches System hat, die nicht begreifen, wenn es nach einem solchen Neuinstall doch nicht rund läuft, es nicht am System liegt, sondern am Benutzer, der in der Regel so viel Murks gemacht hat, das der Rechner sich verschluckt, bei Win war es ja einfach derartige Probleme auf Win zu schieben, und fleissig beim kleinsten Makel neuzuinstallieren und alle Schuld von sich zu weisen, beim Mac ist es anders, da tritt meist der User ins Fettnapf, wenn er mal wieder flucht und meint, Scheisssystem und ihm dann vor Augen geführt wird, das es nur sein merkwürdiges, häufig einer WinDenke entsprungenes Benutzerverhalten war, was mal wieder zum Gau führte.
Ich bleibe dabei, es gibt nur ganz wenige Gründe für eine Partitionierung einer internen Festplatte für einen OttonormalUser.
 
@bernie313

Wo du Recht hast hast du Recht.. ;)
 
na ja, wir sind ja auch schon von früher her gewohnt, dass sogar bei zwei OS (9+X) auf einem Mac Partitionen völlig überflüssig sind, das prägt halt.:D;)
 
Wenn stimmt, was ich mal las (finde es leider nicht mehr) ist es unvorteilhaft, denn OS X pflegt sich bzw. die Festplatte selber - aber eben nur die, auf der es sich befindet, die anderen Partitionen demnach nicht.
MfG

ein nicht uninteressanter Einwand.... werde ich mal nachforschen.

Himmel, ich hab hier ja eine Thread losgerissen, richtig was los.

tja, warum macht man sich so viele Gedanken dazu und arbeitet nicht einfach am Mac? Weil ich von Anfang an alles optimal konfigurieren will, möchte nicht in einem halben oder in einem Jahr irgendwas an den Festplatten ändern müssen weil ich irgendwas nicht richtig bedacht habe. Mein Hobby ist Musik machen, und ich arbeite mit Cubase und möchte diesem Programm optimale Bedingungen bieten.
 
tja, warum macht man sich so viele Gedanken dazu und arbeitet nicht einfach am Mac? Weil ich von Anfang an alles optimal konfigurieren will, möchte nicht in einem halben oder in einem Jahr irgendwas an den Festplatten ändern müssen weil ich irgendwas nicht richtig bedacht habe. Mein Hobby ist Musik machen, und ich arbeite mit Cubase und möchte diesem Programm optimale Bedingungen bieten.

Eigentlich die richtige Einstellung.
Ich sage: Die interne Systemplatte -nicht- partitionieren, bringt nur Nachteile.
Bei einer externen Platte ist das etwas anderes, da macht es sehr oft Sinn.

Und, OS X ist sehr anwenderfreundlich (auch wenn es ein paar Punkte gibt die besser sein können) und eine eventuelle Neuinstallation geht auch ohne Partitionen und ohne Datenverluste.

Von daher brauchst du dir wenig Sorgen machen.
 
Mein Hobby ist Musik machen, und ich arbeite mit Cubase und möchte diesem Programm optimale Bedingungen bieten.


Dafür reicht auch ein zweiter Benutzeraccount ;)

Wobei ich sogar das schon für überflüssig halte...
 
Ich habe nicht wirklich Lust um dieses Thema zu streiten :)

Für alle, die es interessiert, wie es in der Praxis aussehen kann, hier ein Beispiel:

Es ist ja nicht so, dass man nur noch damit beschäftigt ist - denn einmal richtig gemacht, tut es solange man den Rechner hat.

Bei mir ist die Sache ganz einfach eingerichtet: (PowerBook und LaCie)

Computer interne HDD drei Pertitionen:
1.System
2.Daten
3.Medien/Auslagerung

Externe HDD exakt gleich partitioniert:
1.System
2.Daten
3.Medien/Auslagerung

Das System habe ich auf die externe HDD mit "Carbon Copy Cloner" kopiert, sollte mir die interne HDD abschmieren oder schlimmeres, starte ich in wenigen Sekunden von der externen und kann sofort weiter arbeiten. Durch die Kopie lässt sich das System ganz leicht wieder herstellen oder wenn ich will kann ich es auch neu installieren und muss dabei keine einzige Sekunde an meine Daten denken, denn alles ist an seinem Platz.

Die 2. und 3. Partitionen werden komplett von der internen HDD auf die externe HDD einmal am Tag mit "Déjà Vu" automatisch kopiert und zwar so, dass alle neuen Daten hinzugefügt werden, jedoch nichts gelöscht wird. Nur wenn ich den Vorgang manuell starte, werden Daten auch auf der externen HDD gelöscht, soweit diese nicht mehr auf der internen vorhanden sind, das heißt von mir gelöscht wurden.

Einmal eingerichtet und es tut, einen extra Aufwand in der Benutzung gibt es nicht.

EDIT: Jeder der "Toast Titanium" auf dem Rechner hat, hat auch "Déjà Vu" - ist in den Systemeinstellungen unter dem Punkt "Sonstige" zu finden. Es ist ganz einfach in der Handhabung und funktioniert tadellos. "Déjà Vu" kann auch einzelne Ordner z.B. Ordner Mail aus Library automatisch auf die externe HDD sichern, in einem Interval, den man beliebig einstellen kann.

Ob man nun besser "Time Machine" verwendet, weiß ich nicht - ich arbeite mit 10.4
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn stimmt, was ich mal las (finde es leider nicht mehr) ist es unvorteilhaft, denn OS X pflegt sich bzw. die Festplatte selber - aber eben nur die, auf der es sich befindet, die anderen Partitionen demnach nicht.
Korrekt, Mac OS X legt Dateien, die das System frequentiert benötigt, an einen "Ort" auf der Festplatte, der schneller lesbar ist, als andere. Apple Support Article: About disk optimization with Mac OS X

Abgespielt nicht, aber es ist halt ein Unterschied, ob die Daten sich an einer Stelle befinden oder über die gesamte Festplatte verstreut sind da nur eine Partition und die MP3s zu unterschiedlicher Zeit auf die Platte geschrieben wurden. Das heißt, Zugriffsverzögerung - jetzt springen die Köpfe wirklich hin und her.
Merkst du eine relevante zeitliche Verzögerung, wenn du in iTunes einen Song weiter springst ? Ich nicht.

Zeitersparnis? Wie oft verschiebst du denn Daten auf deiner Festplatte, kannst du sie nicht gleich in den richtigen Ordner legen?
Nein, kann ich nicht, da ich nie weiß, was kommt. Größere Downloads, temporäre Ordner von Programmen, Videodateien, Katalog-PDFs und große TIFF-Dateien verschiebe ich häufig an andere Orte meiner Festplatte.

Und wenn du neue Daten auf die Platte bringst, müssen diese - ob die Festplatte partitioniert ist oder nicht - darauf geschrieben werden und der Zeitaufwand ist immer gleich ;-)
Vom erstmaligen Erstellen einer Datei spricht in diesem Thread niemand.

Dadurch, dass die Daten nicht verschoben werden und nur das Verzeichnis geändert wird, sind die Daten auf der gesamten Festplatte verstreut und das ist nun wirklich kein Vorteil.
Würde nicht nur die Ortsangabe in der Dateistruktur umgeschrieben, sondern die Datei tatsächlich an einem anderen Ort der Festplatte neugeschrieben, würde sie deiner Theorie nach doch sowieso wieder fragmentiert geschrieben werden - deswegen willst du ja überhaupt partitionieren.

Festplattenoptimierung ist eine tolle Sache, erledigt sich aber nicht von selbst und beansprucht das System zusätzlich.
Ja, es ist eine tolle Sache. Nein, es erledigt sich bei Mac OS X sehr wohl von selbst und beansprucht das System scheinbar nicht wirklich. Jeder Mac macht es, niemand beschwert sich. Ein vollkommen unbemerkter Prozess.

Diesen Reserveteil könntest du auch auf einer partitionierten Platte im "Notfall" nutzen
Auf einer unpartitionierten Platte kann ich den gesamten physikalisch zur Verfügung stehenden, kombinierten, freien Speicher der Festplatte nutzen - und nicht nur einen Bruchteil (eine Partition) dessen. Bei größeren Dateien, die sich nicht auf mehrere Partitionen aufteilen lassen, hast du mit Partitionen Probleme.

Oder du bekommst eine Meldung dass das Startvolumen zu wenig Speicherplatz hat und du Daten löschen musst. Im schlimmsten Fall schmiert dir das System ab, was sogar zu Datenverlust führen kann. Bei einer partitionierten Festplatte kann dir so etwas nicht passieren, da die Daten von System getrennt sind und die Systempartition nie überfüllt wird.
Das kann dir doch auf einem Partitionierten System genauso gut passieren, wenn deine Partitionen voll sind, und du anfängst, deine Dateien auf der System-Partition auszulagern.

Ich halte es einfach für unrealistisch, dass ein System, welches nicht mehr ordnungsgemäss funktioniert und neu installiert werden muss, durch einfaches "überschreiben" wieder 100% tut.
So ist es aber. Mit welchem technischen Sachverhalt begründest du deine Aussage ?

Schon interessant, um was man sich alles einen Kopf machen kann.
Ich habe Macs weil ich sie anschalten will und um mit den Programmen die ich installiert habe zu arbeiten.
Wie so oft, bringst du meine Meinung auf den Punkt, avalon :)
Was soll ich mich mit Partitionsschemata und Zukunftsprognosen über meinen vorraussichtlichen Kapazitätsbedarf für bestimmte Zwecke rumärgern, wenn ich einfach den Rechner anschmeißen und mit einer Tasse Kaffee in der linken Hand losarbeiten könnte. Ist viel entspannter und geht genauso gut.

Ich hab' ja wirklich nichts gegen das systematische Ordnen von Dateien (obwohl Spotlight auch dies teilweise nichtig macht). Aber sowas macht man mit Ordnern und SmartFolders, die wichtigsten kommen in die Seitenleiste des Finders und / oder auf den Desktop. Aber mit Partitionen... Kinnings, ne !

EDIT
Für den Herrn ProUser, der scheinbar noch mit Tiger arbeitet: Erst seit Mac OS 10.5.1 geht eine Datei nicht mehr verloren, wenn zufällig der Strom ausfällt, während man sie von einer Partition auf eine andere verschiebt. Du, als Tiger-User, bist gefährdet. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass soetwas passiert gering ist - es ist ein weiterer Nachteil einer partitionierten Festplatte.
 
Auf jeden der Punkte könnte ich wieder eingehen, werde es aber nicht tun, denn ich finde es sehr anstrengend hier zu diskutieren. Vieles wird anders verstanden, manches überlesen oder aus dem Zusammenhang gerissen.

Warum ich partitioniere, habe ich in meinem letzten Beitrag beschrieben. Wer den Sinn darin nicht erkennen kann oder will, soll besser nicht partitionieren! :))

Eins steht fest, meine Daten sind sicher und das praktisch mit null Aufwand. Nun ja, wem das einmalige konfigurieren zu viel ist oder gleich die richtige Größe für die Partitionen zu wählen nicht gelingt - lasst es, nehmt es aber bitte nicht als Argument gegen Partitionieren. Morgen hört ihr noch auf zu essen, weil euch plötzlich das Kauen zu anstrengend ist.
 
Oh Mann ... :D


Also ich sag mal nur folgendes dazu: wer partitioniert (zB Systempartition und Datenpartition) kann Platz sparen, sprich zusätzliche GB.

Auch Backups könnten dadurch simpler von statten gehen ("sichere mir Partition2" und gut).
 
Für den Herrn ProUser, der scheinbar noch mit Tiger arbeitet: Erst seit Mac OS 10.5.1 geht eine Datei nicht mehr verloren, wenn zufällig der Strom ausfällt, während man sie von einer Partition auf eine andere verschiebt. Du, als Tiger-User, bist gefährdet. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass soetwas passiert gering ist - es ist ein weiterer Nachteil einer partitionierten Festplatte.

Das kommentiere ich noch :) Bei mir werden überhaupt keine Daten von einer Partition auf ne andere geschoben. Nur von der internen auf die externe HDD als automatische Backups.

PS: Stromausfall bei einem Laptop? - der Akku puffert es.
 
und ich werde DOCH :cumber: partitionieren!
ich glaub mir macht das einfach Angst: 1 TB in einem Stück? das erschlägt mich. Da krieg ich Ohrensausen, was soll ich mit dem ganzen Platz? das ist wie ein Schiffbrüchiger auf nem kleine Floß in nem weiten Ozean.

wenn ich daraus 3 Partitionen mache - egal wofür - dann wird meine Arbeitsumgebung überschaubarer.

naja, mal abwarten. Letztenendes werde ich aus dem Bauch heraus entscheiden. nach vorheriger intensiver gedanklicher Planung.
 
und ich werde DOCH :cumber: partitionieren!
ich glaub mir macht das einfach Angst: 1 TB in einem Stück? das erschlägt mich. Da krieg ich Ohrensausen, was soll ich mit dem ganzen Platz? das ist wie ein Schiffbrüchiger auf nem kleine Floß in nen weiten Ozean.

wenn ich daraus 3 Partitionen mache - egal wofür - dann wird meine Arbeitsumgebung überschaubarer.
Na bitte. Das ist doch mal ne Meinung. Mach das, womit du dich wohlfühlst. :)

Mit mehreren Partitionen wird dir das System nicht abrauchen und Tod und Schmerzen wirst du auch nicht erleben. Wenn HFS eine 1 TB Partition handeln kann, kann es auch 3 333er verkraften. ;)

Obwohl ich ja immer für eine Partition bin.. Frag doch mal rum, wer von den Vertretern der Nicht-Partitionierung 1 TB hat. ;)

Andererseits.. Ich hab 500 GB im MBP. Mit einer Partition. Zählt das auch? :hehehe:
 
Na bitte. Das ist doch mal ne Meinung. Mach das, womit du dich wohlfühlst. :)

Mit mehreren Partitionen wird dir das System nicht abrauchen und Tod und Schmerzen wirst du auch nicht erleben. Wenn HFS eine 1 TB Partition handeln kann, kann es auch 3 333er verkraften. ;)

Obwohl ich ja immer für eine Partition bin.. Frag doch mal rum, wer von den Vertretern der Nicht-Partitionierung 1 TB hat. ;)

Andererseits.. Ich hab 500 GB im MBP. Mit einer Partition. Zählt das auch? :hehehe:

Ich hab 500 GB extern dranhängen, und nutze nur 125 GB davon ;)
Der Rest ruht sich aus, da würden auch tausende von Partitionen nix dran ändern :D
Zusammen haben wir dann ja 1 TB :D (hm mist, aber in zwei Partitionen :D )
 
Ich hab 500 GB extern dranhängen, und nutze nur 125 GB davon ;)
Der Rest ruht sich aus, da würden auch tausende von Partitionen nix dran ändern :D
Zusammen haben wir dann ja 1 TB :D (hm mist, aber in zwei Partitionen :D )
Hast dir sozusagen eine Hose gekauft, in die du vier Mal rein passt. :D Also mehr als unpassend. Was hat das aber mit Partitionen zu tun?
 
Andererseits.. Ich hab 500 GB im MBP. Mit einer Partition. Zählt das auch? :hehehe:

ist ja fast genau so viel :)

ich hätt mir die 1 TB auch nicht gekauft wenn die nicht so schön billig gewesen wäre. :D habe hier im Forum intensiv dazu gelesen und mir die Samsung HD103UJ SpinPoint F1 geholt.
o je, wo soll das noch mal enden? in 5 Jahren gibt es dann den Mac Pro III mit der Standardkonfiguration 5 TB on board.
 
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