Partitionen MAC OS, Daten

Wolfgang Rausch schrieb:
Habe meine Festplatte bei der einen angelieferten Partition belassen. Jede Partition kostet Platz für die Dateiverwaltungsdaten (FAT).
Vorsicht! Halbwissen. FAT ist ein bestimmtes Format, das seinen Namen aus der Dateiverwaltung ableitet. bei anderen Formaten ist der Begriff FAT fehl am Platz.
Außerdem benötigen die "Verwaltungsdaten" so wenig Platz, dass das eigentlich nicht relevant ist.
Wolfgang Rausch schrieb:
...
Wüßte im Moment auch nicht, wie die Daten der weiteren Partitionen zu finden sein sollten, wenn die Bootpartition crasht. Da wird die Festplatte nicht mehr erkannt.
...
Sorry, aber das ist Unsinn.
Wolfgang Rausch schrieb:
...
Viele PC-User finden einen Gefallen ihre Festplatte durch Partitionieren „sicherer“ zu machen. Auf Windows-PC's ist das derselbe Unsinn.
...
Halbwissen! Falsche Pauschalisierung!
Es kann aus verschiedenen Gründen sehr wohl Sinn machen zu partitionieren, auch und gerade bei Windows, wo mancher Benutzer regelmäßig neu installlieren muss.
Wolfgang Rausch schrieb:
...
Sinnvoll wäre eine zweite externe FireWire-Platte für die Backups (Spätestens bei einem Crash der internen Festplatte weißt du dann eine externe Festplatte zu schätzen.) und in deinem Fall für das erste Sichern der angelegten Daten. Interne Festplatte bootbar formatieren und dann das System aufspielen, dann die Programme ergänzen und zum Schluß die Daten wiederholen.
...
Das kann man sicher so machen und bei den heutigen Festplattenpreisen ist das auch keine schlechte Lösung insbesondere für Privatanwender.
 
maceis schrieb:
Vorsicht! Halbwissen. FAT ist ein bestimmtes Format, das seinen Namen aus der Dateiverwaltung ableitet. bei anderen Formaten ist der Begriff FAT fehl am Platz.
Außerdem benötigen die "Verwaltungsdaten" so wenig Platz, dass das eigentlich nicht relevant ist.
Sorry, aber das ist Unsinn.
Halbwissen! Falsche Pauschalisierung!
Es kann aus verschiedenen Gründen sehr wohl Sinn machen zu partitionieren, auch und gerade bei Windows, wo mancher Benutzer regelmäßig neu installlieren muss.

Das kann man sicher so machen und bei den heutigen Festplattenpreisen ist das auch keine schlechte Lösung insbesondere für Privatanwender.

FAT hat zwar ein Format, ist aber kein Format sondern die Abkürzung für File-Allocation-Table. Diese Tabelle wird zur Dateiverwaltung von HD's, CD's, DVD's und Disketten gebraucht und hat beim Mac ein anderes Format wie beim PC oder einer Unix-Maschine. ==>> Nichtwissen!!

Dein Unsinn ist Müll. Die gecrashte HD läuft vielleicht nicht mehr oder die File-Recovery findet die nächste Partition nicht; warum auch immer.

Richtige Pauschalisierung. Ich habe mir meinen Mac gekauft, um damit meinen Hobbys zu fröhnen und nicht um rumzuschrauben oder zu partitionieren. Und wer regelmäßig partitionieren muß, der kann einem nur leid tun; es sei denn, er arbeitet in der Computerabteilung als Service-Techniker, da gehört es zum Job.
 
Du bist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden.

FAT ist der Name eines Dateisystems und damit das Format einer Festplatte. Warum spricht man wohl von "formatieren"?

Mit Mac/PC hat das allerdings so gut wie gar nichts zu tun, da man im Mac auch FAT-formatierte Fetsplatten benutzen kann.

Abgesehen davon wird üblicherweise nicht "regelmäßig" partitioniert, sondern man überlegt sich einmal, welche Anforderungen man zu erfüllen hat, partitioniert die Platte dementsprechend und arbeitet dann damit.
 
maceis schrieb:
Du bist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden.

FAT ist der Name eines Dateisystems und damit das Format einer Festplatte. Warum spricht man wohl von "formatieren"?

Mit Mac/PC hat das allerdings so gut wie gar nichts zu tun, da man im Mac auch FAT-formatierte Fetsplatten benutzen kann.

Abgesehen davon wird üblicherweise nicht "regelmäßig" partitioniert, sondern man überlegt sich einmal, welche Anforderungen man zu erfüllen hat, partitioniert die Platte dementsprechend und arbeitet dann damit.

FAT ist die Abkürzung für File-Allocation-Tabelle und die gibt es in den unterschiedlichsten Formaten für die unterschiedlichsten Systeme. Beim QDOS war das mal ein Dateisystem.

Du hast doch vom regelmäßigen Partitionieren und Neuinstallieren geschrieben.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table.

FAT heisst File Allocation Table wie du richtig gesagt hast und es ist nur der Name eines Filesystems kein Oberbegriff für einen Teil, nämlich das Inhaltsverzeichnis, was du jetzt hier meinst. Das war bei QDOS eine Filesystem und ist es immer noch, inzwischen halt FAT32.

Übrigens wo Du ja immer auf dem Verwaltungsoverhead rumreitest: Bei steigender Partitionsgrösse nimmt die Clustergrösse zu, was zur Folge hat daß die gleiche Datei auf einer grossen Partition viel mehr physikalischen Platz benötigt als auf einer Kleinen. So ist es zumindest bei FAT FAT12 VFAT FAT32, aber nicht nur die Dateigrösse steigt mit wachsender Partitionsgrösse an, sondern auch die reservierte Grösse für das Inhaltsverzeichnis.

Und immer locker bleiben, wir doch nur zum Spaß hier ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups Zitiert anstatt geändert...
 
Wolfgang Rausch schrieb:
FAT ist die Abkürzung für File-Allocation-Tabelle und die gibt es in den unterschiedlichsten Formaten für die unterschiedlichsten Systeme. Beim QDOS war das mal ein Dateisystem.

Du hast doch vom regelmäßigen Partitionieren und Neuinstallieren geschrieben.
Sorry, aber wie alt bist Du eigentlich?
In etlichen Threads stellst Du grundlegend falsche Behauptungen auf, als wärst Du der Experte und konterst mit dummen Kommentaren, wenn man dich auf Deinen Fehler aufmerksam macht. Sorry, dass ich das jetzt so direkt sage, aber es nervte mich schon in diversen Threads in den letzten Tagen. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

Nicht böse sein, aber denk mal drüber nach...
 
sir.hacks.alot schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table.

Fat heisst File Allocation Table wie du richtig gesagt hast und es ist nur der Name eines Filesystems kein Oberbegriff für einen Teil, nämlich das Inhaltsverzeichnis, was du jetzt hier meinst. Das war bei QDOS eine Filesystem und ist es immer noch, inzwischen halt FAT32.

Übrigens wo Du ja immer auf dem Verwaltungsoverhead rumreitest: Bei steigender Partitionsgrösse nimmt die Clustergrösse zu, was zur folge hat das die gleiche datei auf einer grossen Partition viel mehr physikalischen Platz benötigt als auf einer kleinen. So ist es zumindest bei FAT FAT12 VFAT FAT32, aber nicht nur die Dateigrösse steigt mit wachsender Partitionsgrösse an, sondern auch die reservierte grösse für das Inhaltsverzeichnis.

Und immer locker bleiben, wir doch nur zum Spaß hier ;)

Bin doch locker. Darf man Halbwissen nicht mit Unwissen kontern. Warum können so manche Trolle nicht sachlich bleiben?

Die steigende Clustergröße sorgt aber auch dafür, das eine Datei, die physikalisch 2 Bytes verbraucht und einen Cluster verbraucht, dann eben statt 512 Bytes ein mehrfaches auf der Festplatte belegt. Die FAT's und deren Clusteraufteilungen werden da schon zum Problem.

Die Dateigröße ist doch unabhängig von Partitionsgröße. Da mußt du schon aufpassen mit den Begriffen. Denn jetzt kommt die maximale Dateigröße, die auf den unterschiedlichen FAT's (12, 16, 32 …) eben steigt und damit abweicht.

Ja, M$ hat mit dem FAT-Filesystem die Angelegenheit eher getrübt statt geklärt. Auch wenn sie den QDosen gerichtlich einen Begriff abgerungen haben, war dies doch eher ein Pyrrhus-Sieg.
 
Markus! schrieb:
Sorry, aber wie alt bist Du eigentlich?
In etlichen Threads stellst Du grundlegend falsche Behauptungen auf, als wärst Du der Experte und konterst mit dummen Kommentaren, wenn man dich auf Deinen Fehler aufmerksam macht. Sorry, dass ich das jetzt so direkt sage, aber es nervte mich schon in diversen Threads in den letzten Tagen. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

Nicht böse sein, aber denk mal drüber nach...

Bitte wahren sie die Form!
 
maceis schrieb:
Warum spricht man wohl von "formatieren"?

Bestimmt nicht wegen FAT. Das ist ein allgemeiner Begriff, der auch in anderen Zusammenhängen verwendet wird. Office-Programme …
 
Wolfgang Rausch schrieb:
Warum können so manche Trolle nicht sachlich bleiben
Wolfgang Rausch schrieb:
Weißt du, es gibt eben Leute mit einem völlig überzogenen und überdrehten Geltungsbedürfnis. Symptome:

– rechthaberisch
– unterstellend
– immer das letzte Wort haben
– §§ 1 und 2-Syndrom




Wolfgang Rausch schrieb:
Bitte wahren sie die Form!
Vielleicht sollten Sie mal Ihre Art Überdenken damit umzugehen, wenn Ihre Aussagen mal wieder als hahnebüchener Unsinn enttarnt wurden.

PS: Die Sache ist hiermit auch für mich erledigt, nur denken Sie vielleicht mal drüber nach, wie Sie ihr Halbwissen hier präsentieren.
 
Zitat von maceis
Warum spricht man wohl von "formatieren"?

Wolfgang Rausch schrieb:
Bestimmt nicht wegen FAT. Das ist ein allgemeiner Begriff, der auch in anderen Zusammenhängen verwendet wird. Office-Programme …

Das war übrigens eine Antwort auf deinen vorigen Post wo Du meintest FAT ist kein format, was es ja sehr wohl ist, manche Sachen sollte man einfach nicht kommentieren, wenn man nicht zeigen möchte das man die Postings nur mit einem halben Auge und ohne darüber nachzudenken liest.
 
Auch wenn das hier ein Mac-Forum ist sollte man (besonders imj Hinblick auf BootCamp doch noch mal was dazu sagen, dass Partitionieren unter Windows angeblich auch Unsinn ist.

Gerade bei einem DualBoot-System (dass idealerweise mit MacOS und Windows läuft) macht eine zusätzliche FAT32-Partition für den Datenaustausch Sinn. (Ebenso bei jedem anderen Linux/*nix-Windows-DualBoot-System!)

Nicht nur dass Linux den Swap-Space auf einer eigenen Partition verlangt, auch für Windows ist das Auslagern des virtuellen Arbeitsspeicher sinnvoll:
Auf einer FAT16/32-Partition am Anfang der Festplatte ist der Zugriff etwas schneller als auf einer NTFS-Partition irgendwo mitten auf der Platte. (Bedingt durch die Geschwindigkeit des Dateisystems und auch die Unterschiede im Zugriff auf verschiedene physikalische Bereiche der Festplatte.)
Zugegebenermaßen ist das nur ein ziemlich geringer Geschwindigkeitszuwachs, aber dennoch existiert er.

Ausserdem erleichtert eine getrennte Datenpartition die Neuinstallation von Windows, da man nicht mühsam aus diversen Unterordnern der System-Partition Daten (Favoriten/Lesezeichen, Musik, Bilder, Dokumente) zusammenklauben muss sondern nur noch einige Einstellungen von programmen, und selbst die kann man automatisiert per Backup-Script auf die Datenpartition kopieren lassen.

Noch ein Vorteil von getrennten Partitionen für System+Programme, Daten und Virtuellem Speicher liegt beim Backup.
Jeder Bereich benötigt unterschiedliche Backup-Zyklen:
Die System-und-Programm-Partition muss nur nach Änderungen wie Programm-(De-)Installationen (die in der Regel seltener geschehen als bei Daten) gesichert werden; die Datenpartition sollte einem regelmäßigen Backup unterliegen und den virtuellen Arbeitsspeicher braucht man nicht zu sichern.
Bei bestimmten Backup-Lösungen für Windows ist gerade die Problematik virtueller Arbeitsspeicher nicht irrelevant, da das so genannte Pagefile in der Regel mehrere GigaByte groß ist die dann eventuell im Backup verschwendet werden würden.

Es gibt sogar Diskussionen darüber, dass es unter Windows sinnvoll ist den Programmordner auf eine Partition zu legen.
Dazu fehlt mir aber das Wissen um die Argumente um darauf einzugehen.

Aus eigener Erfahrung kann ich auch folgendes berichten: Ein laufendes Windows XP auf einer NTFS-Partition musste per Reparatur-Installation wieder in's Leben zurückgeholt werden. bei der ursprünglichen Installation hatten die Nutzer mit NTFS-Rechten ihre Verzeichnisse geschützt.
An die war dann nach der Reinstallation auch kein Rankommen mehr.
(Sicherlich ist das mittlerweile mit diversen Tools möglich, diese waren damals nur noch nicht existent oder mti zumindest nicht bekannt. Ausserdem führt das Vorhandensein dieser Tools dann die Verwendung eines solchen Schutzmechanismusses ad Absurdum.)

Auch ist die Aussage, dass eine defekte Boot-Partition den Zugriff auf alle anderen Partitionen vereitelt Unsinn.
Selbst auf dem Mac gibt es eine Partitionstabelle die nicht im Bereich der Bootpartition liegt, weswegen ein Defekt dieser Partition auf die Partitionstabelle keinen Einfluss hat.
Aufgrund der Größenbeschränkung die für diese Tabelle gilt ssind Teile davon aber innerhalb eienr erweiterten Partition gespeichert, was aber auch nicht allzu tragisch ist, da es auch für den Fall einer defekten Partitionstabelle Tools wie testdisk gibt, mit denen sich diese wiederherstellen/speichern/zurückspielen läßt.

Die Argumentation, dass sich Apple was mit der einen einzigen Partition gedacht hat kann und möchte ich nicht wiederlegen, aber dass vorinstallierte Windows-Systeme in der Regel mit einer Partition daherkommen hat lediglich praktische Gründe: Der Neu-User soll nicht gleich mt einem zu komplizierten Sachverhalt konfrontiert werden.
PC-Hersteller mit mehr Weitsicht, wie etwa IBM haben eine versteckte Backup-Partition, von der aus der Auslieferungszustand im Falle eines beschädigten Betriebssystems wiederhergestellt werden kann. Selbst Hersteller mit weniger Weitsicht, die sich installations-CDs sparen wollen, speichern die Setup/Installations-Pakete von mitgelieferter (und eventuell vorinstallierter) Software auf einer zusätzlichen Partition.

Die meisten Aussagen von Wolfgang Rausch kann ich nicht bestätigen sondern muss diese sogar als meiner Meinung nach unzutreffend widerlegen.
Und wenn jetzt jemand meinen sollte, dass ich mir das Alles aus den Fingern gesaugt hätte, dem sei nur gesagt, dass ich mich in einem heterogenen Computer-Umfeld (und -Netzwerk) bewege und jedem der eingesetzten Betriebsysteme (MacOSX, Classic, Windows 98/2000/XP, Debian/Suse/Gentoo Linux und sogar noch DOS) seine Vorteile abgewinne.
 
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