Parallels Desktop 18 erschienen

Oder was für Argumente gibt es für die Intel-Mac User auf P18 zu gehen?
Sehe ich ähnlich. Allerdings ist die Intel-Version auch ausgereift, und neue Geräte kommen nicht mehr.

Mit W11/ARM hingegen kann man wohl doch noch Leute vom Kauf überzeugen, und da ist für Apple Silicon sicher auch noch einiges drin an Optimierungen.
 
Ja. Was sollen sie denn für intel optimieren?

Neue grafikkarten/funktionen kommen nicht also fällt 3d beschleunigung komplett raus.
Neue prozessoren kommen auch nicht.

Und natürlich werden die die auf x86 windows angewiesen sind kein parallels kaufen -> dadurch bricht viel geschäft weg.
Dass muss mit höheren preisen kompensiert werden.
 
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Ja. Was sollen sie denn für intel optimieren?

Neue grafikkarten/funktionen kommen nicht also fällt 3d beschleunigung komplett raus.
Neue prozessoren kommen auch nicht.

Und natürlich werden die die auf x86 windows angewiesen sind kein parallels kaufen -> dadurch bricht viel geschäft weg.
Dass muss mit höheren preisen kompensiert werden.
Und die, die einen ARM - Mac haben und trotzdem Windows möchten, sind, da Bootcamp wegfällt, auf Virtualisierung angewiesen.

Und die gilt es dann schön abzuziehen.
 
Also ich persönlich bin mit der UTM.App sehr zufrieden, läuft stabil (M1).
Einziges Manko - Anmeldung im AppStore funktioniert nicht. Wird hier weil es sich um eine macOS VM handelt unterdrückt.
Benötige als Entwickler oft macOS VM‘s um Apps bzw. Programme zu testen, ist natürlich besser und sicherer als das Produktiv-System.
In wie weit hier bei Parallels oder VMWare ist (macOS VM‘s), kann ich nicht genau sagen - vielleicht kann man mir hier Rückmeldung geben, danke.
 
PD 18 mit diesem Preis, Danke das wars. Gebe ich nicht aus. Ich habe mir eine externe SSD mit Windows 11 (IMac 2017) gebaut. Läuft super und ich muss kein Schweiß auf die Stirn bekommen wenn das PF Abo ausläuft was dann der Spaß kostet. Das ist mir auch ein Neustart zwischen den Betriebssystemen wert. :)
 
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Vielleicht wurde diese Frage bereits beantwortet, habe es aber hier im Thread nicht gefunden...

Ich benutze einen MacMini Late 2014 mit Paralells 17, um meine Windows Software zu testen
und bin sehr zufieden mit der Geschwindigkeit.

Nun muss aber wohl bald ein MacMini mit M1 her, wie flott würde alles laufen mit Paralells 17 mit
"normalem" (X86) Windows (KEINE ARM Version)?

Ich las mal, selbst hier sei die Performance so ca. 70 - 80 % eines INTEL Macs.
Ist das so? Danke für jedwede Info!
 
Nun muss aber wohl bald ein MacMini mit M1 her, wie flott würde alles laufen mit Paralells 17 mit
"normalem" (X86) Windows (KEINE ARM Version)?
diese Version läuft gar nicht ;).
Man kann kein X86 Windows laufen lassen, nur eine ARM Windows 11 Version, die man aktivieren kann, aber im Business zumindest offiziell noch nicht kaufen kann, insofern wäre die Lizenz nicht gültig.
 
Oh, das ist aber übel! :-/
Danke für die Info.
 
Ich wollte nur mal meine Begeisterung für Parallels 18 auf M1 MacBookPro 2020 kund geben. Ich bin seit Parallels 16 und Windows ARM Preview. Endlich funktioniert Windows auf M1 so stabil und flott, dass ich meinen Arbeits-Lenovo endgültig abschiessen kann. Es gab ein paar typische Windows Probleme (Defaultuser0) beim ersten Versuch – sonst (y)
 
Parallels 17.1 funktioniert mit Windows 11 (ARM) auf meinem Macbook (M1) mit der Beta 6 von Ventura einwandfrei.
Es gibt also keinen Grund, ein (teures) Update auf die Version 18 vorzunehmen.
 
Ich überlege gerade, ob ich mir Parallels zulege um Linux (Ubuntu) auf meinem Macbook Air M1 zu virtualisieren.
Jetzt frage ich mich allerdings, welche Version ich dafür nutzen muss.

Reicht noch die 17er (viel günstiger) oder muss es die 18 sein? Was genau würde die 18er für meinen Anwendungsfall besser machen?

Und welche Option macht denn mehr Sinn? Die jährliche oder die Einmal-Option? Ich verstehe noch nicht so ganz, was die Einschränkung bei der Einmal-Option ist.
Kann ich mit der Einmal-Option auch in 2-3 Jahren noch die neuen Ubuntu-Versionen virtualisieren? Oder bleiben mir einfach nur neue Programm-Features vorenthalten?
 
Kommt drauf an. Wenn an den Hypervisorn oder dem Unterbau für die Virtualisierung was geändert wird, musst du eine neue Version haben. Ansonsten funktionierte, zum Beispiel in meinem Fall, die 17er auch noch unter der Ventura-Beta auf einem M1-Gerät.
Beim Update von Catalina auf Big Sur wurde so viel angepasst, dass ich erst auf die neue Parallels-Version warten musste.
 
Oh, das ist ja echt Mist.
Dann sollte ich wohl erst auf Ventura updaten, bevor ich mir Parallels hole.
 
So, nun habe ich heute eine Servicemitteilung erhalten, dass P17 nicht mit Ventura kompatibel sei.
Ärgerlich , denn ich habe mir die Version 17 erst kürzlich als Upgrade gekauft (ohne Möglichkeit noch die neue Nachversion zu ziehen). Mit der Meldung kam das Angebot mir supergünstig die 18er Pro-Variante zu sichern. Nur ist das immer noch so teuer, wie früher die Standardvariante als Vollprodukt....was geht den mit denen? Okay jetzt könnte man argumentieren, dass das Upgrade auf die 18er Standardvariante auch soviel kostet wie das Pro-Angebot, aber das ist doch immerhin soviel, wie man früher als Erstkäufer für die Vollversion zahlen musste.
 
...ich sehe gerade, das Pro ist ja dann nicht einmal eine Dauerlizenz...sind die kirre??
 
@DD13 Diese Mitteilung stimmt nicht, siehe weiter oben.
 
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Die Bestandskunden werden halt gemelkt, ist doch nichts neues.
Und das müssen die noch schnell tun bevor VMWare mit der kostenlosen Privat Version das Geschäftsmodell zerstört.
 
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Keine Ahnung, wovon die reden. Hier nochmal eine Bestätigung meiner früheren Aussage. Ventura Beta 8 mit P17 auf ARM. Läuft problemlos.
 

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