Parallels Desktop 17 ist raus...

Wenn man eh jedes Jahr macOS aktualisiert, braucht man meist auch die aktuellste Parallels-Version, weshalb für mich die Pro-Version als Abo die bessere Variante ist.
 
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Guter Punkt, ich bin in der Regel nicht ab dem ersten Tag mit dem neuen macOS dabei aber ich aktualisiere das OS dann doch relativ schnell auf die aktuelle Version und somit wäre dann das Pro Jahresabo doch nicht so schlecht. Zu mal der Unterschied von der Standard zur Pro (neue Lizenz) auch nur $ 20.00 sind.
 
Wenn man eh jedes Jahr macOS aktualisiert, braucht man meist auch die aktuellste Parallels-Version, weshalb für mich die Pro-Version als Abo die bessere Variante ist.
Ja, war auch meine Entscheidung, zumal die normale Version Update-los ist und auch schon um die 80.- kostet.
 
Das Upgrade der Standard-Version kostet 50€.
 
Ich bin von einer neuen Lizenz ausgegangen, da ist Standard $79.99 zu $99.99 für die PRO.
 
Ja, aber ab Jahr 2 bist du bei 50€ für das Upgrade der Standard-Version vs. 100€ für das Pro-Abo.
 
Ahh verstehen, ab Jahr 2 wäre die Standard der Upgrade doch einiges günstiger als die Pro. Im privaten Einsatz mit einem M1 habe ich das Gefühl das die 8 GB RAM eigentlich ausreicht. Da ich nur zwischendurch mal eine Windows VM benötige (nicht regelmässig) könnte die Standard ausreichen.
 
Mir war Parallels zu teuer, ich nutze nun qemu, das es auch mit GUI bebündelt im Appstore gibt: https://apps.apple.com/us/app/utm-virtual-machines/id1538878817 Damit läuft die ARM-Version von Windows 10 einwandfrei (zu Windows 11 kann ich nichts sagen, da ich keinen guten Grund sehe eine unfertige Vorversion zu nutzen, wenn doch 10 alles kann...), ich kann auch USB-Devices durchreichen. Die Grafikbeschleunigung scheint nicht in Ordnung zu sein, aber für einfachere Sachen reicht es aus.

Für gelegentliche Zwecke jedenfalls würde ich nicht unbedingt gleich in Parallels investieren, und wenn dann nur die Einzellizenz, spätestens wenn VMware mit einem neuen Fusion kommt hat sich diese absurde Preisgestaltung sowieso erledigt.
 
Danke für den Tipp mit QEMU. So nebenbei die VMware-Sache war auch mein Gedanke doch da habe ich noch nichts gesehen gelesen dass da für M1 was kommt.
 
Wenn man die Version nur alle drei jahre neu kauft spart man noch mehr.

Jetzt kamen halt drei krasse umstellungen recht schnell hintereinander...
- 64 Bit
- starke verschärfung der berechtigungen
- Apple Silicon

-> Ich bin der meinung, dass ein Abo sich nicht lohnt.
Andererseits hat man damit weniger aufwand und muss sich nicht kümmern.
 
Hallo, als VM-Frischling habe ich lange gezögert, bevor ich den Schritt eingegangen und mir zusätzlich zu Parallels17 auch Windows10 dazu geholt habe. Meine Sorge galt vor allem der immensen Ressourcenteilung (gegenüber Bootcamp) und einer möglicherweise fehlerhaften Schnittstelle zwischen beiden Systemen, da ich viel mit Office-Programmen und ebenso oft mit Tools von AdobeCC arbeite, die VM also direkt mit dem Einschalten des Macs gestartet wird und erst zum Feierabend wieder ausgeht.

Doch mittlerweile hat sich die Panik auch bei mir gelegt und spätestens seit Migration aller Daten vom alten 100-prozentig nativ laufenden MacBook auf diese Mix-Machine muss ich anerkennen, dass ich davor schon viel zu lange gezögert hatte, und dadurch viele gute Programm-Features der Windows-Welt (Beklagenswert, weil vergleichbar: vor allem MS Office) nicht in den Mac-Versionen nutzen konnte.

Ein jährliches Update per Abo empfinde ich ebenso voreilig wie unvorteilhaft, da mit der Standard-Version schon eine ganz gute Lösung selbst für geneigte Professionals zur Verfügung steht. Das kann man durchaus mal 3-4 Jahre aussitzen, bevor man in größerem Ausmaß updatet. Solange also eine Stand alone-Variante von einer Software verfügbar ist, würde ich diese jedem Abo vorziehen.

Grüße, OBje
 
Wie sieht das jetzt aus mit Windows 11 auf Parallels 17 .. kann man die insider preview isos nutzen oder muss man immernoch diese modifizierungen für TPM machen?
Übrigens gehts mir um die ARM64 version für M1, ich weis nicht ob das da anders ist...
 
Ich habe den TPM Chip hinzugefügt und den Updatekanal auf den Dev-Kanal umgestellt. Windows 11 wurde dann gefunden und via Windows Update installiert. Läuft soweit 1a. Es wird wahrscheinlich aber erstmal bei den Insider-Previews bleiben (laut der Warnung, die mir bei WU angezeigt wird), außerdem scheint der Akku deutlich schneller leer zu gehen, als wenn ich Win10 mit hohen Akkuspareinstellungen nutze. 25 Minuten kosteten mich gerade 14%.
 
PD 17.0.1 ist raus und der Fehler, der von mir hier aufgezeigt wurde, ist behoben!
 
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Vmware Fusion hat jetzt mit einer registrierungspflichtigen Preview-Version nachgezogen.

Windows (ARM) Läuft wohl aber es gibt (noch) keine offizielle Unterstützung
ob man Big Sur oder Monterrey Virtualisieren kann ist ebenso fraglich.

Linux für ARM soll wohl gehen.


Ich denke die ARM Umstellung wird der Verbreitung von Linux etwas Aufschwung geben.
Einige werden sich sicherlich mal umschauen und feststellen, dass Linux geforderte Aufgaben auch gut erledigen kann.
 
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Davon war bzw. ist (leider) auszugehen.
Danke für den Link.
 
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