PAL-Signal auf LC-Display besser darstellen mit Pixelbündelung? (PAL-Röhre imitieren)

Lodrei

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Betr. EyeTV
Frage richtet sich an alle TV am Mac Glotzer :)

Und zwar:

Schaut man sich einen Röhrenbildschirm aus der nähe an, stellt man fest dass die Pixel nicht nur:

- größer sind als die eines LCD sondern auch
- eine längliche Form haben UND
- jeweils in Gruppen von ROT / GRÜN / BLAU unterteilt sind, (mit den drei Farben wird dann jede Farbe dargestellt).

So! Jetzt mein Gedankenspiel:

Würde eine Software, sagen wir mal EyeTV, die LCD-Pixel zu Gruppen zusammenschalten und eine PAL-Röhre so imitieren, wäre die Qualität des Bildes doch viel klarer und nicht mehr so soft und weich!

Richtig??
 
:hamma: 1. April oder was?
 
Wie meinst du das?

Jemand hier der das Prinzip nachvollziehen kann?
 
Ja- ich.

Es gibt eben Square- und Non-Square-Pixel.

Im Prinzip hast Du fast Recht.

Das Problem ist jedoch nicht die Software, die die Pixelseitenverhältnissumrechnung vornimmt, sondern die Grafikkarte, die die Auflösung Deines Monitors dann letztendlich in PAL umrechnen muss.
 
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Und die Software kann an der Grafikkarte vorbei sowas nicht bewerkstelligen? Ich stelle mir das relativ einfach vor.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildröhre <- mal bitte lesen...
Nebenbei, Pixel ist nur bei LCD/Plasma/etc. Bildschirmen angesagt, alles mit einer Bildröhre hat Zeilen.
Was du nah dran siehst ist dann die Streifenmaske.
Das eigentliche Problem hierbei ist einfach das die Wandlung vom digitalen ins analoge Bild bescheiden ausfällt.
 
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Nein- das geht leider nicht.

Es sind einfach zwei verschiedene Systeme die auf einen Nenner gebracht werden sollen/ wollen, was immer Nachteile mit sich bringt.

Unabhängig davon kann ein "weiches" Bild verschiedene Gründe haben:

Kabelschirmung
Kabelquerschnitt
Induktive/ Kapazitive Einstreuungen
Qualität der beteiligten Bauteile des Wandlungsprozesses
usw. und so fort...

In Deinem Fall ist es imho die Mischung aus Interframecodierung, der verwendeten Bauteile und der Kabelqualität. (Reine Spekulation)
 
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