Rul
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Na ja, ich komme von QuarkXPress. Habe mit Vers. 3.X angefangen, benutzt bis Vers. 8.5 und hie und da mal 9.X. Privat habe ich am G5 noch die Vers. 6.5 laufen und am Mid 2009 MBP die Vers. 8.5. Ich überlege, ob ich mir Vers. 10 besorge, da mir als fast 15-jähriger QuarkXPress-Nutzer ein Abschied vom gewohnten Arbeitsablauf, und dem ganzen Programm selbst natürlich,schwer fällt. Klar, nebenbei nutzte und nutze ich immer wieder gern Pages. Und ja, ich weiß auch, dass QuarkXPress einen erheblichen Mehrpreis bedeutet und für mich - inzwischen fast ausschließlich im Privatbetrieb tätig - ein viel zu mächtiges Programm darstellt und der finanzielle Aufwand den privaten Nutzen wahrscheinlich keineswegs rechtfertigt.
Schon klar - es wurden einige Funktionen in Pages gestrichen und werden hoffentlich der Reihe nach wieder eingepflegt - ein richtiges Vorgehen war das nicht seitens Apple aber ich verstehe den Grundgedanken dahinter - sofern er überhaupt in diese Richtung geht. Es hätte eine offene Kommunikation stattfinden müssen, das wäre wirklich mehr als angebracht gewesen. Zum Grundgedanken: Ich denke - und das ist meiner Ansicht nach auch ersichtlich - dass Apple eine zusehende Verschmelzung von iOS und OS X-Versionen anstrebt. In diesem Jahr waren zudem softwareseitig eine Menge an Baustellen: Die Überarbeitung von iOS, OS X Mavericks, die ganzen OS X und iOS-Apps an das neue UI anpassen usw., der neue 64bit-Chip in den iOS-Devices, der offensichtlich eine Überarbeitung bzw. einen Neuaufbau der Apps verlangte usw. ... Alles nicht ganz leicht, weil die Kunden auch ständig riefen nach einer Optimierung von den iOS-Apps usw. Da ein halbwegs vernünftiges Maß an Effizienz und Bereitstellung der neuen Software zu finden, war sicher nicht einfach und zeigte sich auch an den Veröffentlichungen.
Ich werde mir Pages sicher genau ansehen und ich denke, wenn mir nicht zu viele Kleinigkeiten fehlen, die ich verkraften kann, dann werde ich wohl auch dabei bleiben, was aber sicher nicht an der Verschmelzung von iOS zu OS X zu tun hat, denn am iPhone an einem Pages-Dokument zu arbeiten will mir einfach nicht in den Kopf gehen.
Schon klar - es wurden einige Funktionen in Pages gestrichen und werden hoffentlich der Reihe nach wieder eingepflegt - ein richtiges Vorgehen war das nicht seitens Apple aber ich verstehe den Grundgedanken dahinter - sofern er überhaupt in diese Richtung geht. Es hätte eine offene Kommunikation stattfinden müssen, das wäre wirklich mehr als angebracht gewesen. Zum Grundgedanken: Ich denke - und das ist meiner Ansicht nach auch ersichtlich - dass Apple eine zusehende Verschmelzung von iOS und OS X-Versionen anstrebt. In diesem Jahr waren zudem softwareseitig eine Menge an Baustellen: Die Überarbeitung von iOS, OS X Mavericks, die ganzen OS X und iOS-Apps an das neue UI anpassen usw., der neue 64bit-Chip in den iOS-Devices, der offensichtlich eine Überarbeitung bzw. einen Neuaufbau der Apps verlangte usw. ... Alles nicht ganz leicht, weil die Kunden auch ständig riefen nach einer Optimierung von den iOS-Apps usw. Da ein halbwegs vernünftiges Maß an Effizienz und Bereitstellung der neuen Software zu finden, war sicher nicht einfach und zeigte sich auch an den Veröffentlichungen.
Ich werde mir Pages sicher genau ansehen und ich denke, wenn mir nicht zu viele Kleinigkeiten fehlen, die ich verkraften kann, dann werde ich wohl auch dabei bleiben, was aber sicher nicht an der Verschmelzung von iOS zu OS X zu tun hat, denn am iPhone an einem Pages-Dokument zu arbeiten will mir einfach nicht in den Kopf gehen.