Outlook ist für mac jetzt kostenlos

ehm das is der mainstream support. sec updates gibts länger

Microsoft Office 2016 - Microsoft Lifecycle | Microsoft Learn

Microsoft Office 2016 folgt der Fixed-Lifecycle-Richtlinie.

Dies gilt für die folgenden Editionen: Home and Business, Home and Student, Personal, Professional, Professional Plus, Standard

Die Supportzeiträume werden in Pacific Time (PT) für Redmond (Washington, USA) angegeben.

Supportzeiträume​

Auflistung
Startdatum​
Enddatum des Mainstreamsupports​
Erweitertes Enddatum​
Microsoft Office 2016
22. Sept. 2015​
13. Okt. 2020​
14. Okt. 2025​

Editionen​

  • Home und Business
  • Home and Student
  • Personal
  • Professional
  • Professional Plus
  • Standard

Office 2016 erhält weiterhin Sec Updates. Die letzten haben wir in der Firma erst im Feb am Patchday installiert.
 
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Bleibt die Frage was sicherer ist....
Anhang anzeigen 392549
Falsch, das endet Oktober 2025. Ist die Windows Version, nicht die Mac-Version.

Auch interessant, dass die Mac-Versionen früher den Support verliert. Das Supportende von Office 2016 für Mac ist das gleiche wie Office 2010 für Windows. Bei Microsoft war es immer 10 Jahre Support. Allerdings änder sich das gerade: Office 2019 verliert auch den Support in 2025 und für Office 2021 ist es Oktober 2026, also gerade mal 5 Jahre.
 
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Falsch, das endet Oktober 2025. Ist die Windows Version, nicht die Mac-Version.

Auch interessant, dass die Mac-Versionen früher den Support verliert. Das Supportende von Office 2016 für Mac ist das gleiche wie Office 2010 für Windows. Bei Microsoft war es immer 10 Jahre Support. Allerdings änder sich das gerade: Office 2019 verliert auch den Support in 2025 und für Office 2021 ist es Oktober 2026, also gerade mal 5 Jahre.
Danke für den Hinweis
 
Es geht um die Betreffzeile. Es gibt sehr gute Gründe. Leute schreiben da unübersichtliche Sachen rein, oder Dummfug. So kann ich nicht arbeiten.
Letztlich ist eine Email eine Textdatei – und an der kann immer irgendwie editiert werden, auch im Betreff.
Beißen tut sich das mit etwaigen Notwendigkeiten bezüglich einer Rechtssicherheit.

Also:
Entweder technische Bereitstellung der Möglichkeit, eine empfangene oder eine längst gesendete Email zu ändern, dann keine Beweiskraft dieser Nachricht –
oder weitehende Verhinderung oder alternativ strikte Nachverfolgbarkeit von Änderungen (nach dem alten Prinzip der lesbaren Streichung), dafür im Rahmen der Möglichkeiten rechtssicher und beweisfähig.

Falls nun eine Software eh für den geschäftlichen Gebrauch gedacht ist, mag deren Hersteller gleich der Auffassung sein, besser keine Funktionen für eine nachträgliche Änderung bereitszustellen, will er seine Software nicht für den geschäftlichen Zweck kompromittieren.
 
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Danke für die Erklärung @fa66 , aber ich verstehe noch nicht ganz, wie die mir jetzt weiterhilft?
 
Allerdings änder sich das gerade: Office 2019 verliert auch den Support in 2025 und für Office 2021 ist es Oktober 2026, also gerade mal 5 Jahre.
Ob es danach dann wirklich nur noch das webbasierte Microsoft 365 geben wird?
 
Ob es danach dann wirklich nur noch das webbasierte Microsoft 365 geben wird?
Mal abwarten. Nach jetzigem Stand dürfen wir Office 365 nicht benutzen. Wenn es nur noch das gäben würde bin ich mal gespannt was dann passiert.
 
Mal abwarten. Nach jetzigem Stand dürfen wir Office 365 nicht benutzen. Wenn es nur noch das gäben würde bin ich mal gespannt was dann passiert.
Das ist die Chance für LibreOffice und Thunderbird
 
Das die Zugangsdaten einzelner Accounts über die iCloud synchronisiert werden ist kein Geheimnis.
Was heißt behauptet, das ist eine Tatsache, das iCloud Mail Konten auf andere Macs synchronisiert.
Wesentlich schlimmer finde ich jedoch die Tatsache, dass es zu diesem Verhalten absolut keine Infos gibt und man die Option nicht abschalten kann.
Man muss zwingend das Passwort neu eingeben, also ist das nicht dasselbe wie Spark etc. Die Zugangsdaten werden also nicht synchronisiert.

Was ich nicht testen kann, weil es bei mir sowieso aus ist: Was passiert, wenn du einfach in den Einstellungen unter Apple ID --> iCloud Mail "Diesen Mac synchronisieren" ausschaltest? Ist das nicht die Option, die man aus deiner Sicht nicht abschalten kann?
 
Man muss zwingend das Passwort neu eingeben, also ist das nicht dasselbe wie Spark etc. Die Zugangsdaten werden also nicht synchronisiert.
Spark nutzt app spezifische Passwörter (muss ich selbst generieren) oder, wenn der Mail Provider das anbietet (bsp. Gmail, Outlook or Yahoo), Passwort Token.
Also ist man nicht gezwungen, sein Mail Passwort einzugeben, es sei denn, der eigene Provider bietet keine der beiden Optionen an.
Was ich nicht testen kann, weil es bei mir sowieso aus ist: Was passiert, wenn du einfach in den Einstellungen unter Apple ID --> iCloud Mail "Diesen Mac synchronisieren" ausschaltest? Ist das nicht die Option, die man aus deiner Sicht nicht abschalten kann?
gute frage. Mein Kritik Punkt ist ja der, dass Apple einen hier absolut im Unklaren lässt.
Das ist sehr verwunderlich, gerade weil die Dokumentation von Apple sonst sehr vorbildlich ist.

Ich will Niemanden überreden, Spark oder die Outlook App zu nutzen.
Ich nutze die Outlook App sehr gern und ich finde es gut, dass ich div. Konten nicht auf jedem Gerät einrichten muss sondern diese Funktion in Outlook zum syncen der Postfächer nutzen kann.
Es ist halt wieder mal so, bei anderen ist es ein Skandal oder ein Datenschutz Desaster oder was auch immer, bei Apple höre ich da keine Kritik, obwohl viele wichtige Infos schlicht nicht dokumentiert sind.
 
ich verstehe noch nicht ganz, wie die mir jetzt weiterhilft?
Naja, wenn du Spaß daran hast, dir im Wust der Einzeldateien unter (bei mir noch OL2011)
./Office 20xx Identities/name_der_identität/Data Records/Messages/xT/yB/zM/nummer.olkxxMessage
(Bei dir sinngemäß irgendwo unter ~/Library/Group Containers/) nach der Textdatei der Nachricht zu suchen, um diese in einem Texteditor anzupassen, nur zu. Die Fäden dann aber auch in der Database innerhalb der Identität bzw. des Profils nachziehen.
OL2011-Identity.jpg
Ausschnitt aus dem Ordner einer Outlook2011-Identität

Wegen dieserart Komplexität gibt es überhaupt einen Markt für Daranfummelsoftware, die geordnet in solche Einzeldateistrukturen oder dem monolithischen Block einer PST reinlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spark nutzt app spezifische Passwörter (muss ich selbst generieren) oder, wenn der Mail Provider das anbietet (bsp. Gmail, Outlook or Yahoo), Passwort Token.
Also ist man nicht gezwungen, sein Mail Passwort einzugeben, es sei denn, der eigene Provider bietet keine der beiden Optionen an.
Das kann man pauschal so glaube ich nicht sagen. Denn laut Spark Anleitungen (ich habe mal für GMX und AOL und Hotmail geschaut) nutzt man sein ganz normales Passwort. Das wird wohl eher dein Provider sein, der App spezifische Passwörter für "weniger sichere Apps" (= nicht die eigene App) vorgibt oder einen Login direkt bei sich anbietet (z.B. Gmail) – und diese Optionen kannst du genauso auch in Apple Mail nutzen.
Also kein Vorteil von Spark oder "höhere Sicherheit", weil die Vorgabe für App spezifische Passwörter am Provider hängt (bspw. Fastmail).

Und insgesamt habe ich noch keinen Beleg gesehen für die Behauptung (eben weil man das Passwort nochmal eingeben muss und eine Abschaltung mutmaßlich in den iCloud Einstellungen möglich ist):
Das die Zugangsdaten einzelner Accounts über die iCloud synchronisiert werden ist kein Geheimnis.

Dass Apple die Funktion der Synchronisation der Einstellungen des Mailprogramms (!) besser dokumentieren könnte, steht außer Frage. Und dass jede*r einfach nutzt, was ihm oder ihr am besten gefällt, ist auch klar und soll ja auch so sein – das ist ja das tolle an E-Mail, dass man nicht auf einen Client festgelegt ist :)
 
Denn laut Spark Anleitungen (ich habe mal für GMX und AOL und Hotmail geschaut) nutzt man sein ganz normales Passwort.
nein, siehe hier:
For services like Gmail, Outlook or Yahoo, we store an application-specific token. This means that we don’t have your actual password. You can revoke this access token at any moment from your email account on the web. For example, if you’re a Gmail user, you can do it . For services like AOL, Exchange and custom IMAP accounts, this access token is your email login and password. You can also create an app-specific password to connect your account to Spark (for example, it’s a must for iCloud accounts).
Quelle: https://sparkmailapp.com/help/privacy-data/spark-email-privacy-everything-you-need-to-know

Der Vorteil der Spark App ist, dass Du einen DSGVO konformen Vertrag abschließen kannst.
Ebenso mit Microsoft.
Versuch das mal mit Apple ;). Mal abgesehen davon, das Stand heute völlig intransparent ist, welche Daten über iCloud Server laufen und warum. Und wie ich das unterbinden kann. Vermutungen helfen da nicht.
 
Naja, Spark ist schon länger dafür bekannt, vollen Zugriff auf deine Mails zu haben und deine Zugangsdaten auf deren Servern in den USA zu speichern mit allen Konsequenzen durch das amerikanische Rechtssystem.
Hier nur ein paar Beispiele der vielen Artikel darüber:

Spark und das unangenehme Thema Datenschutz - mkln.org
https://mkln.org/p/spark-datenschutz

Nochmal Readdle und Datenschutz | esse est percipi
https://www.qxm.de/besserwisser/3100/nochmal-readdle-und-datenschutz

Die iOS Mail App Spark – Desaster für den Datenschutz – Der IT Camper
https://itcamper.blog/2018/03/21/die-ios-mail-app-spark-desaster-fuer-den-datenschutz/

iOS-E-Mail-Client Spark speichert Login-Daten | heise online
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iOS-E-Mail-Client-Spark-speichert-Login-Daten-2679074.html
 
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Naja, Spark ist schon länger dafür bekannt, vollen Zugriff auf deine Mails zu haben und deine Zugangsdaten auf deren Servern in den USA zu speichern mit allen Konsequenzen durch das amerikanische Rechtssystem.
Hier nur ein paar Beispiele der vielen Artikel darüber:
in denen sehr viel Quatsch steht.
Spark hat gut dokumentiert, welche Daten über deren Server gehen und vor allem, wann und in welchen Konstellationen.
Das passiert nämlich nur, wenn man gewisse Team Dienste, die dokumentiert sind (!), oder die Funktion Send-Me-Later nutzt.
Sonst nicht.
 
Du belegst doch einfach gerade, was ich oben geschrieben habe?

For services like Gmail, Outlook or Yahoo, we store an application-specific token.
einen Login direkt bei sich anbietet (z.B. Gmail)
Mit "Login direkt bei sich" meinte ich, dass du eben zu Google weitergeleitet wirst und dich in einem Browser Fenster bei Google anmeldest. Dann läuft das über den Token, gut. Das ist aber bei Apple Mail exakt genauso – wenn du einen Account hinzufügst, musst du dich im Browser anmelden.

For services like AOL, Exchange and custom IMAP accounts, this access token is your email login and password. You can also create an app-specific password to connect your account to Spark (for example, it’s a must for iCloud accounts).
Interessant, welchen Teil du hervorhebst. Denn eigentlich würde ich das so machen ;)
For services like AOL, Exchange and custom IMAP accounts, this access token is your email login and password. You can also create an app-specific password to connect your account to Spark (for example, it’s a must for iCloud accounts).
Und das ist genau das, was ich oben geschrieben habe:
Denn laut Spark Anleitungen (ich habe mal für GMX und AOL und Hotmail geschaut) nutzt man sein ganz normales Passwort. Das wird wohl eher dein Provider sein, der App spezifische Passwörter für "weniger sichere Apps" (= nicht die eigene App) vorgibt
Also kein Vorteil von Spark oder "höhere Sicherheit", weil die Vorgabe für App spezifische Passwörter am Provider hängt (bspw. Fastmail).

Fazit: Es ist nicht Spark, wo der Datenschutz hochhängt, sondern die Provider machen die Vorgaben (Tokens oder optionales oder verpflichtendes App-spezifisches Passwort.
 
Fazit: Es ist nicht Spark, wo der Datenschutz hochhängt, sondern die Provider machen die Vorgaben (Tokens oder optionales oder verpflichtendes App-spezifisches Passwort.
in den einzelnen Punkten sind wir uns glaube ich einig, auch wenn wir da teilweise aneinander vorbeigeredet haben.
Im Fazit aber definitiv nicht, denn alle Infos, welche Daten wann und warum über deren Server gehen sind gut dokumentiert.
Ich kann einen DSGVO konformen Vertrag abschließen.
Das unterscheidet Spark im positiven Sinn von Apple. Dort kann ich weder den Vertrag abschließen noch ist die Funktion gut dokumentiert.

Als Konsument ist mir das auch ziemlich latte, denn ich mag die Funktion, Postfächer auf div. Devices zu syncen, sehr gern.
Und Dinge, die mir zu vertraulich sind übermittle ich auf anderem Weg oder verschlüssele Mails per S/Mime. Ist alles kein Hexenwerk mehr heutzutage.
 
Ich kann einen DSGVO konformen Vertrag abschließen.
Nur weil Spark mit DSGVO konform wirbt, muss es das nicht sein. Da liest man bei Spark:

Where are Spark’s servers located? Are they safe?​

To make everything as safe as possible, we don’t use our own servers. Instead, we rely on Google Cloud service, one of the most secure solutions available in the industry. Leading tech companies like PayPal, Twitter, and Atlassian also use Google Cloud to process user data.

Our cloud infrastructure is hosted by Google in the US, which is fully SOC-2 and ISO 27001 certified. Google Cloud service is also covered by US-EU Privacy Shield and is therefore compliant with the EU GDPR.
Wie kann das sein, wenn das Privacy Shield seit Schrems-II im Jahr 2020 nichtig ist, die Seite mit den Angaben bei Spark aber auf 11. Februar 2023 datiert? Da passt doch was nicht zusammen ;)

Dass Apple da vielleicht auch seine Schwierigkeiten hat, mag sein, da müsste man sich genauer einlesen. Aber immerhin berufen sie sich nicht auf das Privacy Shield, sondern auf die Standardvertragsklauseln und geben Apple in Irland als zunächst zuständig an.
 
Das unterscheidet Spark im positiven Sinn von Apple. Dort kann ich weder den Vertrag abschließen noch ist die Funktion gut dokumentiert.
Einen ADV-Vertrag musst du nur abschließen, wenn Daten von Dritten verarbeitet werden, doch Apple verarbeitet ausschließlich die Daten von mir, von niemanden sonst. Du kannst natürlich keine Kundendaten auf der iCloud speichern.
 
Mein Arbeitgeber (weltweit operierende Gruppe im Sondermaschinenbau) setzt voll auf MS (Dynamics ERP, Azure etc.pp.) heißt also: Office bzw. MS Software sind mein täglich Brot. Gut, ich hab ja fast 30 Jahre auch nur in der MS Blase gelebt und mache jetzt den Umstieg zum Mac.

Froh bin ich, daß die MS Programme und mein dienstliches Konto so nahtlos auf dem Mac funktionieren - für den geschäftlichen Kram nutze ich dann eben die Mac Version der MS Programme, für meinen Privatkram die entsprechenden Mac-Tools.
Für meinen Privatkram ist das Mac-Emailprog absolut ausreichend - finde ich auch optisch ansprechender.
 
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