Brandhoff
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Muß es denn DELL sein? 
Falls es einen solchen Deal jemals geben sollte, sehe ich zwei Möglichkeiten:
* "Verdongelung": Apple lizensiert OS X an ausgesuchte Partner und für ausgesuchte Hardware, wie früher bei den Clones, und müsste nach wie vor nur für eine übersichtliche Hardware-Basis entwickeln, was wiederum Stabilität garantieren würde ... oder sollte.
* "Free for all": Apple legt die Schnittstellen zum System offen und jeder Hersteller kann Treiber für OS X entwickeln. Beim Kauf (oder Selbstbau) einer solchen Kiste wählt der Kunde nur noch zwischen Windows und OS X.
... wobei ich nicht glaube, daß wir eine solche Öffnung Apples - also das System auf Hardware von Drittherstellern offiziell laufen zu lassen - sehen werden, bevor Apple mit eigenen Maschinen auf dem neuen Markt Fuß gefasst hat. Wenn ab Ende 2007 alle Macs mit Intel CPUs verkauft werden sollen, können wir wohl mindestens drei (Abschreibung) bis sechs Jahre (Abschreibung plus Angstphase) rechnen.
Zu den Frickellösungen und Hacks: wird kommen, klar ... aber ganz sicher nicht für eine breite Nutzerbasis. Wer Tage und Nächte damit verbringen will, OS X auf einer beliebigen DOSe lauffähig zu machen - bitte, viel Spaß.
Das wird ganz sicher kommen und es wahrscheinlich auch bei Heise oder Slashdot zu einer Headline bringen, aber es wird immer eine exotische Nische bleiben: keine Firma würde so etwas nutzen und ich behaupte, daß 99,99% der Privatnutzer dies auch nicht würden, weil sie einfach zu faul dafür sind und eigentlich nur ein System haben wollen, das ohne Aufwand, aber simpel und zuverlässig läuft (und das ist ja die Idee hinter dem Mac).
Die paar Freaks, die den Großteil ihrer Zeit am Rechner mit Kompilieren verbringen, können wegen mir auch ihre elektrische Zahnbürste mit OS X betreiben (Dual-Boot mit Linux, versteht sich). Hier ist der Rechner einfach das moderne Substitut zur elektrischen Eisenbahn, aber kein nennenswerter Markt.
Falls es einen solchen Deal jemals geben sollte, sehe ich zwei Möglichkeiten:
* "Verdongelung": Apple lizensiert OS X an ausgesuchte Partner und für ausgesuchte Hardware, wie früher bei den Clones, und müsste nach wie vor nur für eine übersichtliche Hardware-Basis entwickeln, was wiederum Stabilität garantieren würde ... oder sollte.
* "Free for all": Apple legt die Schnittstellen zum System offen und jeder Hersteller kann Treiber für OS X entwickeln. Beim Kauf (oder Selbstbau) einer solchen Kiste wählt der Kunde nur noch zwischen Windows und OS X.
... wobei ich nicht glaube, daß wir eine solche Öffnung Apples - also das System auf Hardware von Drittherstellern offiziell laufen zu lassen - sehen werden, bevor Apple mit eigenen Maschinen auf dem neuen Markt Fuß gefasst hat. Wenn ab Ende 2007 alle Macs mit Intel CPUs verkauft werden sollen, können wir wohl mindestens drei (Abschreibung) bis sechs Jahre (Abschreibung plus Angstphase) rechnen.
Zu den Frickellösungen und Hacks: wird kommen, klar ... aber ganz sicher nicht für eine breite Nutzerbasis. Wer Tage und Nächte damit verbringen will, OS X auf einer beliebigen DOSe lauffähig zu machen - bitte, viel Spaß.
Das wird ganz sicher kommen und es wahrscheinlich auch bei Heise oder Slashdot zu einer Headline bringen, aber es wird immer eine exotische Nische bleiben: keine Firma würde so etwas nutzen und ich behaupte, daß 99,99% der Privatnutzer dies auch nicht würden, weil sie einfach zu faul dafür sind und eigentlich nur ein System haben wollen, das ohne Aufwand, aber simpel und zuverlässig läuft (und das ist ja die Idee hinter dem Mac).
Die paar Freaks, die den Großteil ihrer Zeit am Rechner mit Kompilieren verbringen, können wegen mir auch ihre elektrische Zahnbürste mit OS X betreiben (Dual-Boot mit Linux, versteht sich). Hier ist der Rechner einfach das moderne Substitut zur elektrischen Eisenbahn, aber kein nennenswerter Markt.