OSX auf AMD64

Nochmal: ich halte das für falsch.

Auch Linux, die BSDs und andere Unices laufen auf der "Bastelhardware" sehr stabil
 
Es geht mir hier auch nicht nur um Bastelkisten. Auch die Discounter PCs und normalen. Ich hab auch auf verschiedenen Rechner Probleme mit Linux beobachtet wo sich alles aufhing und die Systeme abschmierten. Und das waren Bastel, Discounter und auch PCs von großen Firmen. Apple verbaut ja nicht zig tausende verschieden Systeme die man in der PCWelt auffinden kann. Und dies ist ein großer Stabilitätspunkt. Die Apple Techniker können das OS auf die Hardware optimieren. Bei PC geht das nicht so einfach wegen der Vielfalt.
 
Wer sagt euch das OSX auf selbstbau PCs abstürzt? Ich habe 10.4.7 schonmal auf einem Athlon64 3200+ laufen gesehen, es läuft auch nicht instablier als auf meinen beiden Macs. Das OSX von der abgestimmten Hardware leistungsmäßig provitiert halte ich für Blödsinn. Nichts als marketing von Apple. OSx86 läuft genauso stabil wie auf einen Mac.
 
Das Problem bei Apple Hardware ist leider:
Hat man Garantie/Apple Care kostets zwar nix, kann aber dauern, weil man die Kiste immer zum Apple Händler schleppen muss.....

Hat man KEINE Garantie, kostets n haufen Kohle, wenn z.B. das Logicboard den Geist aufgegeben hat. Da kann man dann schon fast darüber nachdenken, sich einen neuen Rechner zu kaufen.

Wenn man nur EINEN Mac im Haus hat, hat man eben das Problem, dass wenn der in Reparatur muss, man kein Gerät zum arbeiten mehr hat.
Somit ist man schon fast genötigt, sich 2 macs anzuschaffen.

Das ich die Apple Hardware nicht zu vernünftigen Preisen beim Händler um die Ecke kaufen kann, wenn mal was verreckt ist für mich der einzigste wirkliche Kritikpunkt an der Geschichte.

Der Austausch des Netzteils meines PM Dualcores dauerte geschlagene 14 Tage. Wenn das der einzigste verfügbare Rechner ist - dann gute nacht. Keine Emails, Schriftstücke etc etc etc...

Eigentlich muss man sich wenigstens nen mac mini dazukaufen - denn die Wahrscheinlichkeit von 2 defekten Geräten zur selben zeit ist doch etwas geringer.
 
AgentMax schrieb:
Naja, OSX bzw deren Nachfolger werden wohl nicht auf Handelsübliche PC's "freigelassen". Der Grund kennt doch eigentlich jeder.
Warum ist Windows unstabil, Virenverseucht etc?
Nämlich nicht nur, weil es bekannter ist, sondern auch deswegen:

OSX läuft auf einer sehr sehr kleinen Hardwarebasis, welche von den Entwicklern des OS auch zusammengestellt wird.
Windows MUSS auf jedem denkbar zusammengesetzten System laufen. ich mag garnicht denken wieviel Kombinationen es alleine gibt wenn man verschiedene Mainboards, Chipsets, Grafikkarten etc kombiniert.

Und genau darin sehe ich die stabilität von OSX. Es gibt eben nur wenig Hardware auf welchen es laufen muss, kann daher dafür optimiert und angepasst werden.

Ich denke nicht, das OSX in freier Wildbahn stabiler laufen würde, als Windows.

Na endlich jemand der ahnung hat.

nasabaer schrieb:
Das Problem bei Apple Hardware ist leider:
Hat man Garantie/Apple Care kostets zwar nix, kann aber dauern, weil man die Kiste immer zum Apple Händler schleppen muss.....

Hat man KEINE Garantie, kostets n haufen Kohle, wenn z.B. das Logicboard den Geist aufgegeben hat. Da kann man dann schon fast darüber nachdenken, sich einen neuen Rechner zu kaufen.

Wenn man nur EINEN Mac im Haus hat, hat man eben das Problem, dass wenn der in Reparatur muss, man kein Gerät zum arbeiten mehr hat.
Somit ist man schon fast genötigt, sich 2 macs anzuschaffen.

Das ich die Apple Hardware nicht zu vernünftigen Preisen beim Händler um die Ecke kaufen kann, wenn mal was verreckt ist für mich der einzigste wirkliche Kritikpunkt an der Geschichte.

Der Austausch des Netzteils meines PM Dualcores dauerte geschlagene 14 Tage. Wenn das der einzigste verfügbare Rechner ist - dann gute nacht. Keine Emails, Schriftstücke etc etc etc...

Eigentlich muss man sich wenigstens nen mac mini dazukaufen - denn die Wahrscheinlichkeit von 2 defekten Geräten zur selben zeit ist doch etwas geringer.

tja von wegen apple sei so sicher und stabil... Viele leute kaufen sich einen mac und wissen zum schluss garnicht wieso sie sich ein gekauft haben.
 
k-mile schrieb:
Es geht mir hier auch nicht nur um Bastelkisten. Auch die Discounter PCs und normalen. Ich hab auch auf verschiedenen Rechner Probleme mit Linux beobachtet wo sich alles aufhing und die Systeme abschmierten. Und das waren Bastel, Discounter und auch PCs von großen Firmen.
Seltsam. Ich hatte noch nie Probleme mit Linux, egal auf welchem Rechner.
 
Sag ich doch. Ich hatte weder mit Linux noch mit Windows probleme mit der stabilität. Das ist nichts als Marketing von Apple mit der angepassten Hardware. Jungs, installiert euch doch mal OSX auf euren PC dann werdet ihr das selbst merken.
 
c003 schrieb:
...Das ist nichts als Marketing von Apple mit der angepassten Hardware. Jungs, installiert euch doch mal OSX auf euren PC dann werdet ihr das selbst merken....

Apple passt die Hardware nicht an, sondern programmiert das Betriebssystem so, dass die Hardware ohne Probleme funktioniert. Sollte mal etwas nicht funktionieren, ist die Fehlerbehebung umso einfacher, da die OSX-Entwickler genau wissen, welche Komponenten in welchen Macs verbaut sind - Etwas, was Microsoft im Bezug auf PCs nicht weiß. Zudem stammen bei Windows die Treiber nicht alle aus dem Hause Microsoft, sondern größtenteils von den Hardwareherstellern, so dass viele Kernfunktionen von Windows gar nicht von Microsoft-Software bereitgestellt werden und auf Systemebene viele Programme unterschiedlicher Hersteller nebeneinander laufen müssen, was häufig nicht ganz problematisch ist.

OSX läuft natürlich stabil auf PCs, sofern die darin verbaute Hardware vernünftig von OSX unterstützt wird, was aber häufig nicht der Fall sein wird. Mit nicht-OSX kompatiblen Komponenten sieht die Welt dann schon wieder anders aus. Das ist auch bei Linux oder FreeBSD so. Ich hab auch schon Stunden damit verbracht, um den Netzwerktreiber für einen ThinkPad A21p unter Linux so zu patchen, dass er auch funktioniert...

Letztendlich ist ja zum Glück niemand gezwungen, einen Apple zu kaufen... :)
 
tut mir leid wenn ich das hier jetzt mal sagen muß, aber
1. läuft windows seit windows xp mindestens genauso stabil wie osx
2. läuft linux auf jeder hardware stabil. wenns auf nem bastel system nicht geht, dann gehts garnicht weils von linux nicht supportet wird oder nur halb und dann aber auch als unstable markiert ist.

osx verhällt sich da genauso, weil ja unix und unix fast das gleiche ist wie linux..
 
Loki Mephisto schrieb:
Ich glaub nicht, dass Mac OS für PC kommt. Zum einen, weil Apple das dementiert, zum anderen, weil Steve Jobs kein Freund des Gedankens sein dürfte, wie seine Kommentare (und seine Behandlung der Clones) nahelegen

Ah. das war mit intel auch mal so..:D
 
4saken schrieb:
tut mir leid wenn ich das hier jetzt mal sagen muß, aber
1. läuft windows seit windows xp mindestens genauso stabil wie osx
Das ist so auch nicht richtig. Windows XP läuft nur dann RICHTIG stabil, wenn weder
1.) Systemkomponenten ausgetauscht werden (Treiberaltlasten / -konflikte)
2.) viel mit Software rumgespielt wird (häufiges Installieren/Deinstallieren schlägt ganz schön auf die Performance)

Einen Bluescreen hab ich auf Windows auch erst ein einziges Mal wegen eines Hardwaredefektes gesehen.

Und ich kenne keinen Windows-User, der sein System nicht wenigstens ein Mal neu installieren musste.

Dafür weiss ich bis heute nicht, wie das Installationsprogramm von OSX ausschaut.

4saken schrieb:
2. läuft linux auf jeder hardware stabil. wenns auf nem bastel system nicht geht, dann gehts garnicht weils von linux nicht supportet wird oder nur halb und dann aber auch als unstable markiert ist.
Hier hat Linux noch das gleiche Problem wie Windows. Wenn der Rechner komplett von der Standard-Installation supported wird, gibt es kaum Probleme. Doch wenn man hardwarenahe Software austauschen (muss) oder einen neuen Kernel kompiliert, weil ein Gerätetreiber fehlt o.ä., kann das in Kernel-Panics oder anderen Hängern enden. Genau so verhält es sich, wenn man Software installieren will, die standardmäßig nicht in der Distri vorhanden ist. Das kann dann auch schon mal nach hinten los gehen. Ich erinnere mich da gerne an verschiedene Probleme mit abstürzenden Webserver-Prozessen oder hängenden Samba-Servern.

Summa sumarum: Reichen dem User die von der Distri bereitgestellten Programmen und werden alle seine Geräte unterstützt, ist Linux toll. Sollte es aber anders sein, sollte der User schon mit der Materie auskennen.

4saken schrieb:
osx verhällt sich da genauso, weil ja unix und unix fast das gleiche ist wie linux..
Linux ist kein Unix (sagt doch der Name schon "GNU is not Unix"). Und unter der Haube unterscheiden sich Linux und OSX gewaltig - Gemeinsam haben sie nur, dass sie POSIX konform sind.
 
linux ist vom aufbau zu 90% identisch mit unix, falls du dir darüber nicht bewußt bisst, bemühe mal google.
und ich weiß zwar nicht was du mit linux angestellt haßt damit es instabiel lief, aber mir ist das noch nie passiert, es sei denn ich habe mit unstable releases rumgespielt. würdest du unter osx treiber oder dergleichen verwenden die auch unstable sind würde das gleiche passieren.

aber das ist auch egal. das faszinierende ist eigentlich das hier immer alle leute sagen das osx besser ist, aber am ende der diskussion sind wir uns doch einig das wenn man mit windows richtig umgeht es genauso stabil läuft.

wenn jemand treiberkonflikte hat und windows instabil läuft hat er was falsch gemacht. das gleiche gillt für software. man kann nicht drittanbieter dafür verantwortlich machen dass das system scheiße läuft.
ich hatte unter osx auch schon programme die zu einem absturz geführt haben.

nicht das mich jetzt hier einer falsch versteht, ich bin durchaus von osx begeistert, nutze aber beruflich windows da es die software die ich benötige leider nicht für osx gibt. und ich kann mit verlaub behaupten das ich mit windows genauso gut arbeiten und produktiv sein kann wie mit osx.

ich finde es nur immer wieder faszinierend wie energisch und empfindlich hier einige sofort anfangen gegen alles zu wettern was nicht aus dem hause apple kommt. so eine engstirnigkeit habe ich schon lange nicht mehr gesehn. und mit jedem post das ich hier mehr lese zu der thematik vergeht mir die lust mich mit solch einer gruppe von leuten zu identifizieren.
 
Ich will ja nicht stören...
... aber wie lautet der Thread-Titel nochmal? ;)
 
4saken schrieb:
linux ist vom aufbau zu 90% identisch mit unix, falls du dir darüber nicht bewußt bisst, bemühe mal google.
Ich gucke nicht bei Google, ich gucke in die Sourcen - Und da gibt es doch schon deutliche Unterschiede im Unterbau. Ich bin mir durchaus über die Unterschiede/Gemeinsamkeiten der Systeme bewusst (sagen wir es einfach mal so: Dieser Server hier läuft z.B. auch mit Technologie, an der ich mitarbeite).

4saken schrieb:
und ich weiß zwar nicht was du mit linux angestellt haßt damit es instabiel lief, aber mir ist das noch nie passiert, es sei denn ich habe mit unstable releases rumgespielt. würdest du unter osx treiber oder dergleichen verwenden die auch unstable sind würde das gleiche passieren.
Unter OSX brauche ich keine externen Treiber. Einzig Drucker und Scannertreiber muss man ab und an installieren. Aber die laufen über separate Subsysteme und haben auf die Kernel-Funktionen nicht wirklich Einfluss.

4saken schrieb:
aber das ist auch egal. das faszinierende ist eigentlich das hier immer alle leute sagen das osx besser ist, aber am ende der diskussion sind wir uns doch einig das wenn man mit windows richtig umgeht es genauso stabil läuft.
Ne, ich würde z.B. niemals einen Webserver mit OSX betreiben. Das hat für mich rein technische Gründe (vor allem, wegen der Art und Weise wie OSX Dateien öffnet).
Windows ist und bleibt scheisse (Registry, DLL-Hell, miese Netzwerkunterstützung, keine vernünftige Basis-Ordnerstruktur, kein App-Packages ... ich breche hier mal die Liste ab). Nicht zuletzt ist Vista so verspätet, weil man mitten im Projekt festgestellt hat, dass man den Überblick verloren hatte. Windows ist einfach nicht durchdacht, sondern wurde zusammengeschustert und ist über die Jahre aus einer DOS-Erweiterung zu einem echten Betriebssystem geworden.

4saken schrieb:
wenn jemand treiberkonflikte hat und windows instabil läuft hat er was falsch gemacht. das gleiche gillt für software. man kann nicht drittanbieter dafür verantwortlich machen dass das system scheiße läuft.
Da das System auf Drittanbietersoftware angewiesen ist, ist der Fehler von Windows wohl schon konzeptioneller Natur. Also ist doch Microsoft Schuld, weil man keine vernünftige Treiber-Verwaltung gebacken bekommt.

4saken schrieb:
ich hatte unter osx auch schon programme die zu einem absturz geführt haben.
Ja, sowas soll es auch geben. Ist aber eher selten. Und ist meistens schnell reparierbar (Häufig hilft es schon, die Preferences zu löschen). Aber das beste ist: In 99,9% der Fällen nimmt das Gesamtsystem keinen Schaden. Software unter OSX auszuprobieren ist relativ harmlos.

4saken schrieb:
nicht das mich jetzt hier einer falsch versteht, ich bin durchaus von osx begeistert, nutze aber beruflich windows da es die software die ich benötige leider nicht für osx gibt. und ich kann mit verlaub behaupten das ich mit windows genauso gut arbeiten und produktiv sein kann wie mit osx.
Wenn Du OSX so bedienst wie Windows, dann bist Du unter beiden Systemen gleich produktiv. Nutzt Du wirklich alle Features von OSX voll aus, kannst Du unter OSX deutlich schneller arbeiten... Nur mal so als kleine Appetithappen: Schon mal im Finder, Word:mac, Safari oder anderen Applikationen mit gedrückter Apfeltaste auf den Fenstertitel geklickt? Oder Alt-Klick auf den Desktop, während ein Applikationsfenster offen ist? Oder Apfel-Klick auf Spotlight-Resultate? Oder Apfel-Klick auf ein Dock-Icon?

Diese Basisfunktionen gibt es schlichtweg in Windows nicht. Richtig genutzt, erhöhen Sie aber die Produktivität ungemein.

4saken schrieb:
ich finde es nur immer wieder faszinierend wie energisch und empfindlich hier einige sofort anfangen gegen alles zu wettern was nicht aus dem hause apple kommt. so eine engstirnigkeit habe ich schon lange nicht mehr gesehn. und mit jedem post das ich hier mehr lese zu der thematik vergeht mir die lust mich mit solch einer gruppe von leuten zu identifizieren.
Ich glaube kaum, dass der Großteil der MacUser so engstirnig denkt. Ich persönlich zwinge niemanden einen Mac zu kaufen und helfe auch mal gerne bei Windows-Problemen.

Nur Leute, die behaupten, dass Windows besser als MacOS sei, arbeiten unter MacOS so, wie sie es von Windows gewohnt sind (sieht man bei Switchern recht häufig). Wer alte Gewohnheiten ablegt und sich auf das neue System einlässt, wird bald feststellen, warum OSX besser ist.

Einen Mac braucht man auch nicht verteidigen. Spätestens wenn man mal wieder irgendwo ist, wo es einen freien WLAN-Zugang gibt und alle Windows-User mal wieder rummeckern, dass sie nicht ins Netz kommen, klappt man sein MacBook auf und sagt nach max. 10 Sekunden: "Also ich bin drin..."
 
An-Jay schrieb:
Ich will ja nicht stören...
... aber wie lautet der Thread-Titel nochmal? ;)
Ähm... Sorry. Stimmt. Bin mal wieder etwas abgedriftet.

Der Titel hieß: "Mac OS X 10.4.7 scheint auf AMD 64 Prozessoren zu laufen und nicht ausschliesslich auf PPC oder Intel."

Haben wir eigentlich dem Threadstarter schon mitgeteilt, dass die Architekturen von Intel und AMD fast komplett identisch sind und Apple mit nur minimalem Aufwand zwischen Intel und AMD hin- und herswitchen könnte???

Mann... Es ist schon wieder so spät. ;)
 
Bananenbieger schrieb:
und Apple mit nur minimalem Aufwand zwischen Intel und AMD hin- und herswitchen könnte???)

hrhr, wahrscheinlich entwickeln apples ingenieure schon parallel zu intel an einem OS X für AMD; weil his Steveness noch einern Plan B in der Tasche haben will :) :p
 
4saken schrieb:
wenn jemand treiberkonflikte hat und windows instabil läuft hat er was falsch gemacht.
Eine gewagte Aussage.
Konflikte entstehen unter Windows nur dann nicht, wenn man niemals einen Treiber aktualisiert und am System möglichst wenig ändert.
Leider ist es jedoch so, dass Windows den höchsten Wartungsaufwand aller mir bekannnte Betriebssysteme hat, weswegen es schwierig bis unmöglich ist, das System unverändert zu lassen.
Fazit: Windows kann (nach frischer Installation) stabil sein. Im Laufe der Zeit ändert sich das zwangsläufig, weshalb eher häufig Neuinstallationen fällig sind.
 
Loki Mephisto schrieb:
Eine gewagte Aussage.
Konflikte entstehen unter Windows nur dann nicht, wenn man niemals einen Treiber aktualisiert und am System möglichst wenig ändert.
Leider ist es jedoch so, dass Windows den höchsten Wartungsaufwand aller mir bekannnte Betriebssysteme hat, weswegen es schwierig bis unmöglich ist, das System unverändert zu lassen.
Fazit: Windows kann (nach frischer Installation) stabil sein. Im Laufe der Zeit ändert sich das zwangsläufig, weshalb eher häufig Neuinstallationen fällig sind.

Ich weiß nicht, was ihr alle mit eurem Windows macht, das es instabil wird.

Win98, 98SE und ME waren noch eine Katastrophe, was Stabilität angeht, aber mit Win2k hat sich das deutlich gebessert und es ist mit WinXP auch nicht schlechter geworden.

Seit ca. 8 Jahren benutze ich Paralell Windows, Mac OS und Linux und habe deswegen einen recht guten überblick wie sich die System in der täglich Arbeit verhalten und wenn man bei Windows mal ein Antivirenprogramm und eine Firewall (bei Win2k. Bei WinXP reicht die mitgelieferte) eingrichtet ist, ist das einzige, was man hin und wieder machen sollte, ein Defragmentieren der Platten, bzw. bei Bedarf Treiber updaten (Grafikkartentreiber primär).

Der Wartungsaufwand meiner Win2k, WinXP installationen beträgt dank autoupdate der Antivierensoftware und des Systems ca. 0.

Keine Ahnung was ihr immer alle habt.
 
Im Büro läuft Windows auch. Weil da nie irgendwas geändert wird, abgesehen von Windows - Updates.

Am privaten PC wird installiert, deinstalliert usw. Das verträgt Windows nicht wirklich auf Dauer. Ich tippe auf die Registry
 
rm -r * schrieb:
...Win98, 98SE und ME waren noch eine Katastrophe, was Stabilität angeht, aber mit Win2k hat sich das deutlich gebessert und es ist mit WinXP auch nicht schlechter geworden.
...
Windows 2000 und XP basieren ja auch auf Windows NT, welches, wie der Name schon sagt, "Neue Technologie" ist.

rm -r * schrieb:
...bei Bedarf Treiber updaten (Grafikkartentreiber primär).
Womit bei einigen Treibern das Problem erst losgeht.

rm -r * schrieb:
Keine Ahnung was ihr immer alle habt.
Tja, ich hab auch keine Ahnung, wie Windows-User ihr System immer kaputtbekommen... Aber es scheint in den meisten Fällen zu gehen.
 
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