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Ulli63
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Hallo,
habe einen G5 PowerMac, aber ausser Speicherung+Bearbeitung von Bildern von der Digitalkamera und gelegentlich Adobe Creative Suite habe ich die letzten Jahre wenig mit der Box gemacht. Werde mich dennoch nicht von dem Teil trennen, da Design, Aufbau, Verarbeitungsqualität, etc. unerreicht. Aber natürlich stellt sich die Frage, was kann man sinnvoll mit dem Teil machen, wenn er schon da steht.
Also habe ich parallel zu der existierenden Installation von OS X 10.5.8 Linux ("Ubuntu Mate 16.04") installiert. Funktioniert hervorragend. Wirklich super.
Nun war meine Idee, ca. 80 GB Bilddaten aus dem /home-Verzeichnis der OS X-Partition "rauszuholen" und in einer eigenen Partition auf der HDD zu speichern, um dort wahlweise von der Mac OS X Leopard-Installation ODER von Linux auf der gleichen Box ODER von Kodi (Open ELEC) über das Heimnetz zuzugreifen. Mir ist klar, dass ich an die Bilddaten (die derzeit in der OS X-Partition liegen) natürlich auch so rankomme. Würde dies gerne sauber trennen. So dachte ich für diese Partition an das Format HFS+, damit i) der Zugriff von OS X für eine fallweise Bildbearbeitung problemlos möglich ist und ii) von anderen Endgeräten (Clients) lesend darauf zugegriffen werden kann. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand habe ich einen rein lesenden Zugriff von Linux auf eine HSF+-Partition als unkritisch eingeschätzt.
Jetzt bekomme ich aus dem Ubuntu-Lager die Rückmeldung, dass ein Zugriff von Linux auf eine HSF+-Partition meist früher oder später dazu führt, dass die entspr. Partition von OS X nicht mehr gelesen werden kann. Besser sei der umgekehrte Weg, nämlich durch Addon-Tools wie FUSE von OS X auf Partitions im Format EXT4 zuzugreifen. Genau das habe ich bisher gescheut wie der Teufel das Weihwasser. Ich war der Meinung, dass ein Lesezugriff von Linux auf HSF+ bereits systemseitig voll unterstützt wird, aber umgekehrt ein Zugriff von OS X auf das aktuelle Linux-Format EXT4 nur mit 3rd Party-Frickel-Tools möglich ist.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit FUSE?
habe einen G5 PowerMac, aber ausser Speicherung+Bearbeitung von Bildern von der Digitalkamera und gelegentlich Adobe Creative Suite habe ich die letzten Jahre wenig mit der Box gemacht. Werde mich dennoch nicht von dem Teil trennen, da Design, Aufbau, Verarbeitungsqualität, etc. unerreicht. Aber natürlich stellt sich die Frage, was kann man sinnvoll mit dem Teil machen, wenn er schon da steht.
Also habe ich parallel zu der existierenden Installation von OS X 10.5.8 Linux ("Ubuntu Mate 16.04") installiert. Funktioniert hervorragend. Wirklich super.
Nun war meine Idee, ca. 80 GB Bilddaten aus dem /home-Verzeichnis der OS X-Partition "rauszuholen" und in einer eigenen Partition auf der HDD zu speichern, um dort wahlweise von der Mac OS X Leopard-Installation ODER von Linux auf der gleichen Box ODER von Kodi (Open ELEC) über das Heimnetz zuzugreifen. Mir ist klar, dass ich an die Bilddaten (die derzeit in der OS X-Partition liegen) natürlich auch so rankomme. Würde dies gerne sauber trennen. So dachte ich für diese Partition an das Format HFS+, damit i) der Zugriff von OS X für eine fallweise Bildbearbeitung problemlos möglich ist und ii) von anderen Endgeräten (Clients) lesend darauf zugegriffen werden kann. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand habe ich einen rein lesenden Zugriff von Linux auf eine HSF+-Partition als unkritisch eingeschätzt.
Jetzt bekomme ich aus dem Ubuntu-Lager die Rückmeldung, dass ein Zugriff von Linux auf eine HSF+-Partition meist früher oder später dazu führt, dass die entspr. Partition von OS X nicht mehr gelesen werden kann. Besser sei der umgekehrte Weg, nämlich durch Addon-Tools wie FUSE von OS X auf Partitions im Format EXT4 zuzugreifen. Genau das habe ich bisher gescheut wie der Teufel das Weihwasser. Ich war der Meinung, dass ein Lesezugriff von Linux auf HSF+ bereits systemseitig voll unterstützt wird, aber umgekehrt ein Zugriff von OS X auf das aktuelle Linux-Format EXT4 nur mit 3rd Party-Frickel-Tools möglich ist.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit FUSE?