Fidefux
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Soeben bin ich auf einen interessanten Link gestoßen zu dem ich gerne eure Meinungen hören würde.
Der zweiteilige Blogpost, unten verlinkt, beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Apple heute noch für Benutzerfreundlichkeit steht. Es geht insbesondere um die Entwicklung der Benutzeroberfläche (Design) von OS X.
Aussage ist: Apple hat zunehmend (ich sage mal seit Ive für die UI verantwortlich ist) vergessen, Benutzeroberflächen so zu gestalten, dass der Computer einfach zu benutzen ist.
Gutes Beispiel: Time Machine. Der unbedarfte Nutzer erkannte früher anhand des fliegenden Sternenhimmels, dass er in die Zeit zurück reisen kann. Heute sieht man nur noch das Hintergrundbild und hellgraue, schlecht lesbare Balken an der rechten Seite. Oder das Foto-App-Symbol: Eine Art nichtssagende Regenbogenblume. Das Symbol von iPhoto dagegen war eindeutig (Kamera + Bild). Oder die graue Seitenleiste im Finder (ich suche mir da jedes Mal den A*** ab, weil die Symbole schwer auseinander zu halten sind).
Hier die beiden interessant zu lesenden Blogposts:
http://www.nicholaswindsorhoward.com/blog-directory/2016/7/20/the-apple-goes-mushy-part-i
http://www.nicholaswindsorhoward.com/blog-directory/2016/7/28/the-apple-goes-mushy-part-ii
Wie seht ihr das? Geht die Entwicklung bei Apple (und natürlich auch bei Microsoft) zu mehr Minimalismus und weniger Skeuomorphismus zulasten einer einfachen und frustloseren Computernutzung für Jedermann, also auch den unbedarften Benutzer?
Der zweiteilige Blogpost, unten verlinkt, beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Apple heute noch für Benutzerfreundlichkeit steht. Es geht insbesondere um die Entwicklung der Benutzeroberfläche (Design) von OS X.
Aussage ist: Apple hat zunehmend (ich sage mal seit Ive für die UI verantwortlich ist) vergessen, Benutzeroberflächen so zu gestalten, dass der Computer einfach zu benutzen ist.
Gutes Beispiel: Time Machine. Der unbedarfte Nutzer erkannte früher anhand des fliegenden Sternenhimmels, dass er in die Zeit zurück reisen kann. Heute sieht man nur noch das Hintergrundbild und hellgraue, schlecht lesbare Balken an der rechten Seite. Oder das Foto-App-Symbol: Eine Art nichtssagende Regenbogenblume. Das Symbol von iPhoto dagegen war eindeutig (Kamera + Bild). Oder die graue Seitenleiste im Finder (ich suche mir da jedes Mal den A*** ab, weil die Symbole schwer auseinander zu halten sind).
Hier die beiden interessant zu lesenden Blogposts:
http://www.nicholaswindsorhoward.com/blog-directory/2016/7/20/the-apple-goes-mushy-part-i
http://www.nicholaswindsorhoward.com/blog-directory/2016/7/28/the-apple-goes-mushy-part-ii
Wie seht ihr das? Geht die Entwicklung bei Apple (und natürlich auch bei Microsoft) zu mehr Minimalismus und weniger Skeuomorphismus zulasten einer einfachen und frustloseren Computernutzung für Jedermann, also auch den unbedarften Benutzer?