OS X 10.10 Buggy?

Chrisssel

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Hallo zusammen,
seit kurzem habe ich 10.10.1 auf meinem MBP und ich habe das Gefühl, da gibts noch so einige Probleme mit...
Das fängt bei ganz einfachen Dingen an wie z.B.: Ich habe von meiner externen viele Ordner auf meine MBP kopiert, und sie sind zwar da, haben aber immer noch als "Ordnerbild" den Ladebalken und das kleine X oben links als ob es noch kopiert wird. Geht erst weg wenn ich Rechtsklick auf den Ordner mache und mir die Ordnerinformationen rufe.
Das Timemachine-Backup war unglaublich schwer auf meiner externen Festplatte ein zu richten - von der Partitionierung mal abgesehen - das hat nämlich gar nicht geklappt (obwohl vorher formatiert in OS X Journaled).
Dann die Geschichte mit den Vollbildmodi. Feine Sache, aber wenn ich ein Programm beende und dann mit den drei Fingern den Bildschirm wechsle, habe ich dort, wo vorher das Programm in Vollbild war, einen schwarzen Bildschirm. Da hängt sich das MBP auch mal gerne auf.

Könnte noch viel mehr schreiben, aber das sind jetzt so die ersten Sachen die mir in den Kopf kommen. Hat wer ähnliche Probleme?
Wie könnte ich die beseitigen?
 
Hab ich, danke.
Sorry für doppelte!
Ärgerlich. Ich hol mir keinen Mac um mich mit so nen Softwaremacken auseinander zu setzen... Das war mal anders. Da lief mein 10.6 noch runder :-/
 
mach 10.9 druff und der Tag ist dein Freund.
 
Kann ich von 10.10 auf 10.9 zurück?!
 
10.10 sauber installieren und Du hast auch keine Probleme mehr und das länger als mit 10.9.
Entweder bei 10.9 bleiben oder gleich das neueste installieren; alles andere ist Zeitverschwendung. Meine Meinung.
 
Wie würd ich denn, wenn ich jetzt schon bei 10.10.1 bin, das alles auf 0 zurücksetzen und 10.10 noch einmal drauf machen?
 
Das wichtigste: vorher mindestens 2 Backups machen und diese überprüfen. Dann einen USB Stick erstellen (z.B. Lion Disk Maker). Platte formatieren, OSX neu installieren und Programme neu installieren. Alle Daten danach per copy and paste aus den Backups an die richtigen Plätze zurücklegen.
Sollte man vorher etwas planen und sich Notizen machen, dann ist alles relativ schnell erledigt und funktioniert 100 Prozentig.
 
Ich hol mir keinen Mac um mich mit so nen Softwaremacken auseinander zu setzen... Das war mal anders.

Äh doch. Tust Du. Schon mindestens seit 10.7. Das ist doch nichts Neues mehr bei Apple. Es ist einfach das kleinere Übel. Und man benutzt niemals nie nicht einen Mac mit einem nagelneuen OS.
 
Kommt drauf an wie du den Mac benutzt. Ich steige nicht so tief in die Materie ein sondern nutze den für Office, bisschen Programmierung und Bildbearbeitung und Internetzeugs. Vll. mal Logic und ein paar Printgeschichten. Da hatte ich bisher seltenste Probleme mit...
Na gut, dann weiß ich das jetzt auch. Ist auch das erste mal as ich ein nagelneues OS habe. Sonst war ich immer hinterher :D
 
Eigentlich bleibt als Apple-Jünger nur die Methode "in den sauren Apfel beissen und Probleme aussitzen" übrig.

Apple unterstützt auf neuer Hardware generell keine Vorgängerversionen von OS X.
Der Wechsel zwischen Mavericks und Yosemite macht keinen Spass, wenn man sich mal an das neue Design gewöhnt hat, fällt einem der Wechsel zurück womöglich nicht mehr leicht.

Vorsichtigen Naturen empfehle ich, Yosemite zuerst auf einer externen Platte zu installieren und gründlich zu prüfen.
Generell ist eine saubere Installation immer vorteilhaft, aber halt eventuell etwas arbeitsintensiver.
 
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