Office 2011 (Mac) und Windows: Arbeiten die zusammen?

was interessiert mich der TE?? Dessen Frage wurde schon mit der 5. Antwort gelöst :crack:
 
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… Word 2010 am Netbook (!!!) ist einsatzbereit bevor am Mac der Splashscreen von Word 2011 erscheint

… startzeit, naja, die paar Sekunden habe ich... und dann läuft es eig gut und schnell! …

Wenn ich nicht ganz falschinformiert bin, handelt es sich um unterschiedliche Start-Methoden: Unter Windows werden Ressourcen, die auch MSO (mit)benutzen, bereits beim Systemstart geladen, was dann den eigentlichen Programmstart zulasten des Bootens eben nur scheinbar beschleunigt.

Mangels Mitnutzens von MSO-Komponenten durch andere Mac-Anwendungen macht eine solche Vorgehensweise für MSO auf dem Mac auch keinen rechten Sinn.
:D
 
Ich bin nicht unbedingt ein Fan Microsofts Software gewesen nach vielen Jahren als Windows-User (Windows 7 ist mE das erste vernünftige OS von Microsoft).

Aber Office 2011 für Mac halte ich für ein ordentliches Stück Software und für deutlich besser als Pages, das ich auch eine zeitlang benutzt habe.

Word 2011 läuft (im Gegensatz zu dem Vorgänger) sehr stabil, schnell und flüssig auf meinem Book (siehe Sig-> das war auch so vor der SSD!) unter Snow Leo, auch bei Dokumenten mit 40 Seiten und 5 Seiten bebildertem Anhang.
(Die 150 Seiten-Version ist in Arbeit :p )

Eine generelle Verteufelung halte ich deshalb für absurd.
 
Wenn ich nicht ganz falschinformiert bin, handelt es sich um unterschiedliche Start-Methoden: Unter Windows werden Ressourcen, die auch MSO (mit)benutzen, bereits beim Systemstart geladen, was dann den eigentlichen Programmstart zulasten des Bootens eben nur scheinbar beschleunigt.
ich kenne das Gerücht, bestätigen konnte es mir noch niemand. Seis drum: auch wenns gestartet ist, läufts auf dem Netbook flüssiger ;)
 
Eine nicht ganz ordnungsgemäße Programmierung von Office 2011 erkennt man beispielsweise daran, dass „Visual Basic“ nicht funktioniert und immer mit einer nichts-sagenden Fehlermeldung abstürzt, wenn die interne Mac-Festplatte einen Namen mit Umlaut trägt. Das haben die Experten von Microsoft auch in SP 1 noch nicht korrigiert bekommen; stattdessen wird den Nutzern in den Microsoft-Experten-Foren geraten, ihren Mac komplett neu zu installieren von Grund auf und einen neuen Namen für die Festplatte zu verwenden, den Computer und Nutzer umzubenennen. Dabei reicht es in den Finder-Informationen einfach den Namen zu ändern.

Also wenn du eine Festplatte mit Umlaut nutzt, dann nenn sie vorher um, sonst kannst du bspw. keine Makros nutzen.
 
Nicht nur der Plattenname und nicht nur Umlautzeichen…

Scheitern kann schon das Unterfangen des Dokumentöffnens, wenn ein 'nichtzulässiges' Zeichen irgendwo im Dateipfad vorhanden ist (allerdings habe ich das seit 14.1.0 nicht mehr überprüft), wobei sich diese Nichtzulässigkeit grosso modo auf irgendein Zeichen bezieht, das auf irgendeinem von MSO gewöhnlich unterstützten Betriebssystem/Dateisystem Sonderfunktionen haben können.

Die Absicht der durch diese Einschränkungen der Benennungen größeren Kompatibilität ist zwar begrüßenswert, allerdings nützt's wenig, wenn der Anwender nicht über diese Beschränkungen informiert wird (besonders dann, wenn es bis MSO2008 funktionierte und der Anwender nicht mit einer solchen Änderung rechnet).

Vielleicht habe ich persönlich auch nur deshalb wenig bis keine Probleme mit solchen Ursachen, weil ich über die Jahre auch nur ein wenig darauf sensibilisiert bin. Zumal es auch schon früher Probleme gab, wenn etwa die MSO-Installation in einen (Unter-)Ordner mit Sonderzeichen im Namen verschoben wurde (etwa dass im MSO-Ordner Hilfsprogramm von den Hauptprogrammen aus nicht mehr aufgerufen werden konnten); oder dass MSO nicht vollständig funktioniert, wenn es auf einer Platte mit 'Case-sensitive'-Dateisystem installiert wurde (oder anders: wenn es auf einer anders als mit "HFS+ (+/– Journaled)" initialisierten Platte installiert wurde)
;)
 
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