Wegen der jüngsten Meldungen hier und deren nur marginal abweichenden Beschreibungen und auch interessehalber:
Was scheitert tatsächlich?
a) Die Aktivierung
(Ablauf gewissermaßen: Installation der Software abgeschlossen, dann Aufforderung zur Eingabe des Product Keys, anschließend Aktivierungsversuch, Verbindung zum Server erfolgreich, die Aktivierung wird dann aber wegen nicht erkannter
Installations-ID als fehlgeschlagen gemeldet).
b) Die Registrierung
(Ablauf gewissermaßen: Installation der Software abgeschlossen, dann Aufforderung zur Eingabe des Product Keys, anschließend Aktivierungsversuch, Verbindung zum Server erfolgreich, danach dann ggf. Erststart einer der Programme und
OfficeFirstRun bietet ein Registrieren der Software an, welche aber wegen nicht erkannter
Product-ID als fehlgeschlagen gemeldet wird).
Mal plausibel Räsonnieren, was denn beim Aktivieren so schiefgehen könnte:
1) Server tatsächlich nicht erreichbar; unplausibel aber über längeren Zeitraum hinweg.
2) Die Firmen haben Win-Office-Lizenzen, die Firma wird bei Bestellen des HUP-Pakets abgeprüft, der per Email übersandte PK gehört zu einem Win-Office. Obwohl, dann würde ich erwarten, dass die Office-Installation bereits bei seiner Eingabe über einen ungültigen bzw. nicht zum Produkt passenden PK meckert.
3) Ich erinnere mich an Fälle, bei denen (unter Win-Office) zuvor auf dem Rechner installiert gewesene MSO-Produkte derselben Version (oder nicht vollständig deinstallierte/beseitigte Relikte jener) wie der jetzt neu zu verwendenden, ein Aktivieren oder die Gültigkeitsprüfung* haben scheitern lassen.
* Die hat ja MS gerade eben erst wieder abgeschafft. Ref: http://www.heise.de/newsticker/meld...nline-Lizenzpruefung-fuer-Office-1156357.html
EDIT:
Wenn ich richtig verstehe, sind Rückfragen zu Erwerb und Lizensierung, wie bei der Academic-, so auch bei der HUP-Version bei DigitalRiver vorgesehen:
https://www.microsofthup.com/hupemea1/contactus.aspx
Wohin ich über die Allg. Geschäftsbedingungen
http://www.microsofthup.com/hupemea1/terms.aspx gelangt bin.
Ich sehe da ein notorisches Problem bezüglich Kundentennis (mit Kunde als Ball).
4) Szenario: Der Kaufakt (und ein evtl. fehlgelieferter PK) ist aufseiten DR; das fehlschlagende Aktivieren findet aber bei MS statt. Der auf Retail-Produkte ausgerichtete MS-Standard-Support kann bei Nicht-Retail-Produkten aus systemischen Gründen nix bewerkstelligen, der MS-Vertrieb (der sonst fehlerhafte PKs ersetzt) wieder nichts, weil der Vertrieb eben nicht durch MS, sondern DR stattfindet.
Wäre nun das Produkt "HUP" bez. Office:mac 2011 nur nicht in der Datenbank des Aktivierungsservers eingepflegt, wär's wieder eine MS-Baustelle.
Letzteres ließe sich aber klären, wenn sich hier im Forum nur éin Nutzer eines Office2011-HUP melden würde, der mit der Aktivierung kein Problem gehabt hätte.