Office 2008 nach Update fast unbrauchbar

[whitesoul]

Hi,

nach dem Update auf Snow Leopard und dem entsprechendem Office Update läuft bei mir das Office so langsam das es fast unbrauchbar ist. In Excel braucht es einige zeit nach der Zelleneingabe bis zum Sprung in die nächste Zelle. Entourage brauch ne halbe Ewigkeit zum Start.

Was jemand eine Lösung?

 

[fa66]

... Was jemand eine Lösung? ...

Ich setze erstmal voraus, dass Office2008 in der Version 12.2.3 vorliegt; und MacOSX in der Version 10.6.2.
In puncto Excel klingt das wie die olle Kamelle mit in Bezug auf MacOSX-10.6.x veralterten HP-Druckertreibern.

Dort ist die Lösung, die Druckertreiber auf den neuesten Stand zu bringen.

Sofern das gegenwärtig nicht möglich ist, bleibt der Workaround, in Excel...
a. anstelle in der Seitenlayout-Ansicht, in der Standard-Ansicht zu arbeiten...
b. ...und in Excel > Einstellungen > Ansicht > "Seitenumbrüche anzeigen" zu deaktivieren.

Siehe auch:
https://www.macuser.de/threads/excel-extrem-langsam.507893/
https://www.macuser.de/threads/office-2008-excel-mac-os-x-sl-eingabe-in-zellen-zu-langsam.476295/page-2
https://www.macuser.de/threads/office-2008-extremst-langsam.496875/
https://www.macuser.de/threads/problem-druckereinstellungen-mac-os-10-6.489941/
https://www.macuser.de/threads/probleme-mit-excel-2008-unter-snow-leopard.478470/
Daher bitte auch die Suchfunktion im Forum nutzen.

 

[whitesoul]

Ich setze erstmal voraus, dass Office2008 in der Version 12.2.3 vorliegt; und MacOSX in der Version 10.6.2.

Danke für die Tipps - hab jetzt rausgefunden woran es lag. An den Updates! Bis zum 12.1.0 funktioniert alles wunderbar - höhere Updates machen bei mir das Office unbrauchbar

 

[fa66]

Danke für die Tipps - hab jetzt rausgefunden woran es lag. An den Updates! Bis zum 12.1.0 funktioniert alles wunderbar - höhere Updates machen bei mir das Office unbrauchbar

Die Mehrheit wird aber gerade von Startbeschleunigung bei Office2008 und höhere Responsivität ab v12.2.0 berichten. So auch ich. Von spezifischer neue Langsamkeit kann ich nichts bemerken (MBP 15", 2,4GHz iC2D, 2GB RAM).

Die Ursache der Langsamkeit wird wohl nach wie vor lokal verortet sein.
Also neben den Druckertreibern mag es im Einzelfall (generalisieren will ich da nicht) hilfreich sein, noch mal das MacOSX-10.6.2-Combo-Update überzuinstallieren, um etwaigen vergrabenen MacOSX-Update-Fehlern vorzubeugen.

 

[jomip]

Hole den Thread mal hoch, da ich seit 10.6.2 auch Probleme habe:

Mit dem Update 10.6.2 dauerte das Beenden der Office-Anwendungen eine kleine Ewigkeit; das Problem besteht bei mir weiterhin auch mit 10.6.3. Selbst eine komplette Neuinstallation in der Reihenfolge SnowLeopard > 10.6.2 > Office 2008 hatte dieses Problem nicht lösen können. Insofern kann ich ein Fremdverschulden irgendwelcher anderer Programme auch ausschließen.

Musste aus diesem Grund auch diesmal wieder zurück auf 10.6.1. Jemand eine Idee?

 

[fa66]

...Mit dem Update 10.6.2 dauerte das Beenden der Office-Anwendungen eine kleine Ewigkeit;... auch mit 10.6.3. ...

Wie bemisst sich die kleine Ewigkeit in Sekunden?

Eine XLS oder XLSX geöffnet, Änderung (minimal geändert) gespeichert, braucht Excel2008-12.2.4 etwa 2sec zum Beenden der Anwendung.
Verhalten (noch 10.6.2) also hier nicht reproduzierbar.

Die üblichen Stichwörter:
- Druckertreiber?
- Preferences?
- Sicherheitssoftware?
- Neues/Anderes Benutzerkonto?
- Sicherer Systemstart?

 

[jomip]

Mit den Maßnahmen werde ich kaum weiterkommen, da ich - wie gesagt - das Problem auch nach einer Neuinstallation hatte. Vielleicht ist das die Lösung:

https://www.macuser.de/threads/10-6-3-update.518343/page-13

Edit: Das war die Lösung!

 

[fa66]

Mit den Maßnahmen werde ich kaum weiterkommen ... post5968504 ... Edit: Das war die Lösung!

Aha, also doch

Die üblichen Stichwörter:...
- Sicherheitssoftware? ...

oder ist die Firewall keine?

 

[jomip]

Aha, also doch

oder ist die Firewall keine?

Sorry, aber wie soll man darauf kommen? Bis Vers. 10.6.1 hatte ich das beschriebene Problem nicht - es kam mit 10.6.2.

Die Firewall-Einstellungen waren nun wirklich der allerletzte Ort, an dem ich geforscht hätte.