Öffnen eines Ordners nach komprimieren abstellen

Ach mist
Naja, du musst schon eine der Tasten SHIFT, CONTROL, ALT oder CMD mit einer anderen Taste gemeinsam verwenden und diese Kombination darf auch noch nicht existieren. Eine Taste alleine, ohne die genannten Modifier-Tasten geht nicht.

Ach Mist, ich muss doch noch mal nerven...

Ich kann diesen Dienst zwar jetzt benutzen aber er funktioniert eben doch nicht so wie das noramle zippen...

Beispiel:
Datei + Ordner (mit Datei darin) werden gezippt.

Die Datei in dem Ordner wurde nicht mit ins Archiv genommen. (Also alle Ordner und Dateien in Oberordnern werden nicht mitgenommen)

Hoffe das ist das letzte Problem :rolleyes:
 
falls du unterordner, statt oberordner meinst, fehlt einfach "-r"
Code:
/usr/bin/zip -r ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OStBestje, ruerueka und DanielFlemming
Hallo zusammen,

Wer suchet, der staunt nicht schlecht. Wow und Danke – das Script von @lisanet ist genial einfach – selbst für einen Normalverbraucher wie mich. Interessehalber möchte ich gern wissen, ob und welche Komprimierungseinstellungen hierfür aufgerufen werden. Im Gegensatz zu dem Standard-Befehl (per Rechtsklick über das Kontextmenü), scheint das Script-Ergebnis stärker komprimiert.

Im Sinne der Thread-Überschrift sei vielleicht noch einmal erwähnt, dass allein für die Vermeidung von unerwünscht aufpoppenden Finder-Fenstern die Einrichtung eines zusätzlichen Finderdienstes oder Drittanbieter-Apps nicht erforderlich ist.

VG OBje
 
Hallo zusammen,

habe dasselbe Problem noch unter aktuellem OS X Sonoma.

Allerdings habe ich eben durch Zufall "Trick 17" gefunden wie man das Öffnen nach dem Komprimieren in der Spaltenansicht (zumindest bei einzelnen Ordnern/Dateien) umgeht:

Der zu komprimierende Order, bzw. die Datei darf nicht vorausgewählt werden.
Markiert eine andere Datei/Ordner, oder nichts und macht dann Rechtsklick -> Komprimieren.
Dann öffnet sich bei mir kein neues Fenster mehr.

Hoffe der Tipp hilft. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OStBestje und klausmajor
Du kannst dir auch selbst einfach eine entsprechende Schnellaktion bzw Dienst für den Finder erstellen.
Bash:
if [ $# -eq 1 ]; then
  archive="$1"
else
  archive="Archiv"
fi

count=1
cd "${@%/*}"

zipfile="$archive.zip"
while [ -e "$zipfile" ]
do
  let count++
  zipfile="$archive $count.zip"
done
/usr/bin/zip "$zipfile" "${@##*/}"
Ah, danke dafür.
Da ich das hin und wieder benötige und den Weg über das Terminal gehe, um ein Passwort geschütztes .zip erstellen zu lassen,
habe ich dein Shell-Script genommen und eine für mich taugliche Standard-Passwortvergabe eingebaut:
Bash:
if [ $# -eq 1 ]; then
  archive="$1"
else
  archive="Archiv"
fi

count=1
cd "${@%/*}"

zipfile="$archive.zip"
while [ -e "$zipfile" ]
do
  let count++
  zipfile="$archive $count.zip"
done
/usr/bin/zip "$zipfile" "${@##*/}" -P "standard-passwort"

Wo müsste denn angesetzt werden, wenn eine Eingabeaufforderung für ein individuelles Passwort kommen soll, bevor das .zip erstellt wird?

Mein Terminal-Beispiel (…mit cd ins Verzeichnis und folgendes bei „junk paths“ & „move originals“):
Bash:
//zip the original files without paths and with password
zip -jm -e archive_name.zip folder_to_compress
 
... wenn ich mal all das ganze Thema Sicherheit eines zip-Passwortes in einem Shell-Script außer acht lasse:

Wo müsste denn angesetzt werden, wenn eine Eingabeaufforderung für ein individuelles Passwort kommen soll, bevor das .zip erstellt wird?

einfach direkt davor abfragen:

Bash:
echo -n "zip-Passwort: "
read -s secret
echo

/usr/bin/zip "$zipfile" "${@##*/}" -P "$secret"
secret=
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Difool
Zurück
Oben Unten