Damit es im anderen Thema nicht zu OT wird, hier einmal meine Info und der Hinweis, vernünftige Vorsorge für einen Krisenfall hat nichts mit
Endzeitstimmung und "Preppertum" zu tun, sondern ist einfach hilfreich und nützlich. Die, die nichts machen sind bestimmt die ersten, die im
Krisenfall nach dem Staat rufen.
Wir haben immer Vorräte für ca. 3 bis 6 Wochen im Haus. Weiter eine Solaranlage mit Speicher, zusätzliche E-Heizkörper, E-Kochfeld, im Gartenhaus
noch eine Küchenhexe mit Kochfeld und Backofen und ausreichend Brennholz. Weiter Notfallradio, Batterien, Kerzen, Campinglicht etc. und Medikamente.
Eigentlich fast alles Dinge, die man eh braucht und dann die Vorräte immer wieder nachfüllt. Das war bereits in der Coronakrise hilfreich.
Bei Problemen mit der Infrastruktur, z.B. Black Out geht fast nichts mehr, keine Supermärkte, Tankstellen, Bankautomaten etc.
Es liegt in der Eigenverantwortung selber eine Vorsorge zu treffen. So hat man zumindest eine Übergangsphase in der man sich helfen kann.
Das hat nichts mit Paranoia oder Preppertum zu tun, sondern ist einfach vernünftig. Meine Großeltern haben mit Vorratshaltung und Eigenversorgung
2 Weltkriege, Hungerjahre und weitere Krisen überstanden.
Die Welt wird immer verrückter und da werden bald noch einige Krisen folgen.
Muß halt jeder für sich entscheiden, aber bitte im Ernstfall auch nicht jammern
	
		
			
		
		
	
				
			Endzeitstimmung und "Preppertum" zu tun, sondern ist einfach hilfreich und nützlich. Die, die nichts machen sind bestimmt die ersten, die im
Krisenfall nach dem Staat rufen.
Wir haben immer Vorräte für ca. 3 bis 6 Wochen im Haus. Weiter eine Solaranlage mit Speicher, zusätzliche E-Heizkörper, E-Kochfeld, im Gartenhaus
noch eine Küchenhexe mit Kochfeld und Backofen und ausreichend Brennholz. Weiter Notfallradio, Batterien, Kerzen, Campinglicht etc. und Medikamente.
Eigentlich fast alles Dinge, die man eh braucht und dann die Vorräte immer wieder nachfüllt. Das war bereits in der Coronakrise hilfreich.
Bei Problemen mit der Infrastruktur, z.B. Black Out geht fast nichts mehr, keine Supermärkte, Tankstellen, Bankautomaten etc.
Es liegt in der Eigenverantwortung selber eine Vorsorge zu treffen. So hat man zumindest eine Übergangsphase in der man sich helfen kann.
Das hat nichts mit Paranoia oder Preppertum zu tun, sondern ist einfach vernünftig. Meine Großeltern haben mit Vorratshaltung und Eigenversorgung
2 Weltkriege, Hungerjahre und weitere Krisen überstanden.
Die Welt wird immer verrückter und da werden bald noch einige Krisen folgen.
Muß halt jeder für sich entscheiden, aber bitte im Ernstfall auch nicht jammern

 
 
		 
 
		
 
 
		
 
 
		
 
 
		 
 
		
 
 
		 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		