D
DickUndDa
Ja ne, ist vollkommen inhaltslos...
Ja ne, ist vollkommen inhaltslos...
M
minilux
unregistriert
- Dabei seit
- 19.11.2003
- Beiträge
- 14.256
- Reaktionspunkte
- 2.748
das habe ich nie behauptet, trotzdem drücken Noten höchstens aus wie gut der Schüler/Student mit dem Dozenten/Lehrer und dem Unterricht/der Vorlesung klar kam. Und wie stark sich der Betreffende auf den Unterrichtsstoff konzentrieren konnte.
Welcher Arbeitgeber verlässt sich denn auf Noten??
Welcher Arbeitgeber verlässt sich denn auf Noten??
R
ricky2000
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 20.10.2003
- Beiträge
- 4.797
- Reaktionspunkte
- 63
Keiner! 
Nicht angetretene Frei(sic!)versuche als mangelnden Einsatz zu interpretieren wäre als Personaler schon sehr gewagt. Da könnte er gleich fragen: "Hamse auch jedient?"
Und es stellte sich die Frage, ob man in einem solchen Umfeld wirklich arbeiten will, wen das Kollegium auch strikt nach "Stromlinienförmigkeit" selektiert wurde.
Nicht angetretene Frei(sic!)versuche als mangelnden Einsatz zu interpretieren wäre als Personaler schon sehr gewagt. Da könnte er gleich fragen: "Hamse auch jedient?"
Und es stellte sich die Frage, ob man in einem solchen Umfeld wirklich arbeiten will, wen das Kollegium auch strikt nach "Stromlinienförmigkeit" selektiert wurde.
N
Nescio
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 09.07.2004
- Beiträge
- 1.500
- Reaktionspunkte
- 95
Für nicht angetretene Freiversuche gebe ich dir recht, die sollten in der Tat im Notenspiegel stehen. Ein nicht angetretener Freiversuch heißt aber in der Regel, dass man sich nicht zur Klausur anmeldet. Eine Teilnahme an der Klausur und dann Abgabe mit 5.0, damit man in die Wiederholungsklausuren kommt und sich so für einige Klausuren noch ein paar Wochen/Monate zusätzliche Lernzeit zu verschafft, hat aber nichts mit einem Freischuss zu tun. Vielmehr erlangt man sich dadurch einen Vorteil und das sollte auch so vermerkt sein.