Notebooks Applikation - wo liegen die Vorteile?

Mal ne kurze Rückmeldung.
Ich "arbeite" jetzt eine ganze Zeit mit der NotebooksApp und habe "Notizen" vollständig auf allen Geräten (Mac, iPad, iPhone und Windows) ersetzt.
Der Hauptordner liegt auf meinem NAS und wird auf den iOS/iPadOS Geräten über Webddav auf dem NAS synchronisiert.
Unter LINUX kann ich natürlich auch auf die Struktur zugreifen und jedenfalls die Basics erledigen.

Für mich optimal und transparent. Passt!
 
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Kann SnipNotes der Nootebook-App (https://www.notebooksapp.com) das Wasser reichen?
Definitiv nicht! Es gibt nur eine einzige Sache, die Snipnotes kann und die Notebooks.app nicht, und das ist die Protokollierung der Zwischenablage. Aber dafür gibt es auch andere Apps. Bei Notebooks ist der Vorteil, dass alle Dateiformate unterstützt werden und dass die Daten in einem normalen Dateibaum liegen.
Ich empfehle dir trotzdem, erstmal eingehend die Notizen.app von Apple zu erforschen. Apple ist immer wieder für eine Überraschung gut und baut mit jedem Systemupgrade dort geniale neue Dinge ein. Auch Workflows werden gut unterstützt. Ab dem nächsten Systemupgrade kannst du dort sogar direkt durch mehrseitige PDFs blättern.
 
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@rudluc

Ich gebe Dir recht, Apples-Notizen App ist wirklich für viele positive Überraschungen gut. Für mich - basierend auf meinen Workflow zum privaten papierlosen Haushalt - eine gute Alternative zu DevonThink.

Wo es jedoch hakt und Notebooks.app die Nase vorn hat, ist der Umstand, dass der Massenimport von PDFs in die Apples-Notizen-App nicht gut gelöst ist bzw. ohne Umweg gar nicht möglich ist. Ausser man macht es im Einzelsprungverfahren, was Angesicht meiner etwa 6'000 PDF keine Option ist.

Die Notebooks.app bietet die Möglichkeit an, dass ein Massenimport der PDF möglich ist und jedes PDF eine separate Notiz ist. Bei Apples-Notizen muss ich zur eine Notiz erstellen und dann zum Beispiel 100 PDFs als Anhänge hinzufügen. Problematisch ist es dann bei der Volltextsuche. Denn es wird eine Notiz angezeigt und ich muss dann in den dutzenden von Anhänge das richtige PDF ausfindig machen.
 
@NewBeeApple Ja, das stimmt. Aber Apple hat ja schon eine Verbesserung der PDF-Verarbeitung angekündigt. Mal sehen, wie es wird.
Aber da du ja auch DevonThink nutzt: wann verwendest du die Notebooks.app und wann DevonThink? Im PDF-Bereich macht letzteres ja die Notebooks.app eigentlich überflüssig.
Ich verwende die Notebooks.app eigentlich nur als Entwurfsprogramm für mittlere oder längere Texte in Webformularen. Oft bekommt man dann ja keine Mail mit dem geschriebenen Text und dann wäre der eigene Text ja weg.
DevonThink ist mein PDF-Sammelbecken sowie das Sammelbecken für Webclips.
Snipnotes habe ich auch gekauft, aber wieder gelöscht.
 
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...ich bin irritiert: Ich lese hier von PDFs in Notizen-Apps - wozu? Welche PDFs organisiert ihr damit und wo ist der Vorteil gegenüber spezialisierteren Apps? Ich nehme:

  • für kurze Notizen: Joplin. Formatierung in Markdown, kann mit eingebetteten Bildern etc. umgehen, schnelle und einfache Suchfunktion. Technische Tipps und Tricks, selbstgeschriebene Anleitungen zur Rechnerkonfiguration, Linksammlungen zu bestimmten Themen wandern da rein.
  • für lange Texte (PDFs) und Webseiten-Snapshots: Zotero. Da liegt meine gesamte (teils eingescannte) wissenschaftliche Bibliothek und themenspezifische Text- und Webseiten-Snapshots sowie eigene Notizen zu den jeweiligen Texten. Hauptvorteil: Kann PDFs direkt aus Bibliothekskatalogen übernehmen, aus PDFs bibliographische Metadaten extrahieren oder direkt aus dem Browser heraus Webseiten mit Metadaten archivieren. Das ist ein Bibliographieprogramm und eine Wissensdatenbank, Einträge lassen sich auch untereinander referenzieren. Wenn ich mich in irgend ein Thema 'einlese', liegen die Texte alle gruppiert und getaggt in Zotero. Für das iPad gibt es eine wunderbare App zum lesen und annotieren per Pencil...
  • für alles, was man sonst in Akten abheften würde: Paperless-ngx: Alles, was noch als Papierpost reinflattert wandert erst in den Duplex-Scanner, wird von diesem als PDF aufs NAS an Paperless-ngx übergeben, erhält dort OCR, dann automatisch Metadaten (Datum, Korrespondent, Dokumenten-Art, Inhalts-Tags) und wird von Paperless-ngx in einer Ordnerstruktur abgespeichert, wie ich sie auch von Hand anlegen würde. Rechnungen holt sich Paperless-ngx direkt aus den Mails. Das meiste Eingescannte wandert danach in den Aktenvernichter, eingescannte Urkunden und andere wichtige Papierorginale erhalten eine fortlaufende Archivnummer und werden nummeriert abgeheftet. Paperless-ngx läuft per docker-compose auf dem NAS.

Alle diese Sachen funktionieren plattformunabhängig, ich wechsele ständig zwischen Linux, macOS, iOS und Android. Für wirklich wichtige Daten würde ich nichts mehr verwenden, das sich nicht in vollem Umfang (!) plattformunabhängig nutzen und ggf. in andere Formate migrieren lässt. Die Daten liegen entweder per WebDAV-Anbindung in meiner Nextcloud (Joplin, Zotero-Texte) oder auf dem NAS (Paperless-ngx).

tl;dr: Ich kann jedem nur raten, für wichtige, dauerhafte Datenhaltung auf plattformunabhängige Lösungen zu setzen. Macht euch nicht von einzelnen Ökosystemen oder Softwareherstellern abhängig. Es geht hier um sehr lange Zeiträume in einer kurzlebigen Software-Welt...
 
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@bowman
Für mich ist der charme der NotebooksApp, daß die Notizen im filesystem abgelegt werden, wobei ich den Ort selbst bestimmen kann.
Das klappt natürlich plattformunabhängig.
Wie ich etwas weiter oben beschrieben hatte, liegt bei mir der zentrale Ordner auf meinem Synology und ich greife je nach OS mit verschiedenen Protokollen darauf zu.
Unter iPadOS z.B. über Webdav.

Aber Dein Ansatz mit Paperless-ngx würde mich insofern interessieren, als ich den Container auf meiner DS220+ laufen habe aber keinen gescheiten Einstieg gefunden habe.
Gerade das automatische Verschlagworten oder die Extraktion von Daten (rechnungsnummer, Dateum etc.) würde mich interessieen.
Gibts da irgendwo Literatur?
 
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@bowman Warum bist du irritiert? Jeder hat nun mal seinen eigenen Workflow. Ich bewege mich kaum noch auf unterschiedlichen Plattformen, zumindest nicht produktiv, fühle mich also komfortabel im Apple Ökosystem aufgehoben. Was Dateiformate betrifft, achte ich natürlich auf Plattformunabhängigkeit, aber das ist heute kaum noch ein Problem. Bestimmte Dateiformate haben sich halt durchgesetzt und so gut wie alle Programme bieten Im- und Exportmöglichkeiten an.
Die Notebook.app verwaltet die Dateien im ganz normalen Dateisystem, und zwar nicht in irgendeinem proprietären Format, sondern im Ursprungsformat. Plattformübergreifender geht es kaum. Auch DevonThink legt die Daten in allgemein gültigem Format im Dateisystem ab, nur etwas versteckter. Nur die Metadaten liegen in einer Datenbank. Damit kann ich gut leben. Wenn DevonThink mal auf ein Abo-Modell wechseln sollte, was ich nicht hoffe, hole ich mir die Daten und lege sie in der Notebooks.app ab.
Die Sachen, die in die Notizen.app von Apple wandern, haben bei mir nur eine kurze Halbwertszeit. Zur Not habe ich ein Programm (Exporter), welches die Daten auch dort heraus holen kann.
Mein ScanSnap-Scanner legt die Dokumente auch im Dateisystem ab, nachdem sie OCR durchlaufen haben. Zur Verwaltung kann ich die zum Scanner gehörige Software nehmen (ScanSnap Home) oder wahlweise auch DevonThink.
 
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Gerade das automatische Verschlagworten oder die Extraktion von Daten (rechnungsnummer, Dateum etc.) würde mich interessieen.
Gibts da irgendwo Literatur?
https://docs.paperless-ngx.com/

...zur automatischen Metadatenerstellung (Matching): https://docs.paperless-ngx.com/advanced_usage/#matching

Ich hab das immer auf 'Auto' stehen: Neu hinzukommende Dokumente landen in der 'Inbox' und bekommen automatisch den Tag 'neu' (standardmässig 'inbox'). Solange der Tag gesetzt ist werden deren Metadaten nicht zum lernen benutzt. Diese Dokumente klassifiziere ich am Anfang selbst (Korrespondent, Dokumenten-Art, eigene Tags) und entferne dann das 'neu'-Tag und speichere die Änderung ab. Sobald das 'neu'-Tag weg ist, lernt Paperless die Klassifizierung und nach einiger Zeit passt das bei Standarddokumenten sehr gut. Die Datumsangaben findet es selbständig, allerdings sollte man da trotzdem bei Dokumenten, die vom üblichen Brief-Schema abweichen, nochmal drüberschauen...
 
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@rudluc

Ja, beide Apps zu nutzen macht keinen Sinn. Die Idee die ich momentan verfolge ist die, dass ich vom etwas überladenen DevonThink zu einer übersichtlicheren App wechseln möchte. Beide Apps zu nutzen ist nicht geplant.

Ein weiterer Punkt ist der, dass ich die Volltext-Suche sowohl auf dem MacBookPro wie auch via iPhone/iPad benötige. Die Sync-Funktion von DevonThink ist zwar gut, aber klappt nicht immer ganz reibungslos. Apples-Notizen sync perfekt. Ebenso die Notebooks.App

Mit Ausnahme der (Massen)-Importfunktion die bei Apples Notizen nicht vorhanden ist, würde die App meinen Ansprüchen in Bereich der Verwaltung meiner PDF-Sammung, dem generellen Schreiben von Notizen und sonstigen Texten genügen.
 
@bowman
Ist ein bisschen offtopic:
Wie greifst Du von außen auf dein Paperless zu? Ich unterstelle mal, dass es als Container in Docjker auf einem NAS läuft.
Ich nutze im Moment das VPN meiner Fritz!Box. Das erscheint mir am einfachsten in der Konfiguration.
Mit DynDNS komme ich nicht klar.
 
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Wie greifst Du von außen auf dein Paperless zu?
...gar nicht, da besteht bei mir keine Notwendigkeit. Sollte ich das wollen, würde ich mich per VPN über den Router verbinden. Auf keinen Fall würde ich den Paperless-Container per Portforwarding von aussen erreichbar machen, davon rät auch Paperless klar ab...
 
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dann liege ich ja mit VPN nicht so verkehrt. Danke
 
Ich empfehle dir trotzdem, erstmal eingehend die Notizen.app von Apple zu erforschen. Apple ist immer wieder für eine Überraschung gut und baut mit jedem Systemupgrade dort geniale neue Dinge ein. Auch Workflows werden gut unterstützt. Ab dem nächsten Systemupgrade kannst du dort sogar direkt durch mehrseitige PDFs blättern.
"für Überraschung gut ..." leider irgendwann die Überraschung, das das macOS, welches man verwendet, nicht mehr unterstützt wird, und die Notizen.App nicht mehr genutzt werden kann.
Das ist die Stunde für die Notebook.App.
Wo es jedoch hakt und Notebooks.app die Nase vorn hat, ist der Umstand, dass der Massenimport von PDFs in die Apples-Notizen-App nicht gut gelöst ist bzw. ohne Umweg gar nicht möglich ist.
Würde nicht zu viel an PDFs oder Bildern in der Notizen.App von Apple ablegen. Ist alles sehr verlockend, aber
für kurze Notizen: Joplin.
Danke für den Tipp. Sehr interessantes Programm. Für Sync unter Linux braucht man wohl das Abo für den Joplin-Server, oder gibt es dort auch eine Option für Sync mit OneDrive?
für alles, was man sonst in Akten abheften würde: Paperless-ngx:
Die Screenshots sehen sehr interessant aus, aber für Installation/Konfiguration braucht es doch eine Menge Grips ...
Leider aktuell kein Ersatz/PlanB für mich und DEVONthink (das DT-Datenbankformat funktioniert erfreulicherweise von Tiger bis Ventura und die Dokumente lassen sich ganz einfach per Drag&Drop aus einer DT-Datenbank extrahieren.)
Alle diese Sachen funktionieren plattformunabhängig, ich wechsele ständig zwischen Linux, macOS, iOS und Android. Für wirklich wichtige Daten würde ich nichts mehr verwenden, das sich nicht in vollem Umfang (!) plattformunabhängig nutzen und ggf. in andere Formate migrieren lässt.
Ich kann jedem nur raten, für wichtige, dauerhafte Datenhaltung auf plattformunabhängige Lösungen zu setzen. Macht euch nicht von einzelnen Ökosystemen oder Softwareherstellern abhängig. Es geht hier um sehr lange Zeiträume in einer kurzlebigen Software-Welt...
Dem stimme ich voll zu! Aktuell habe ich da vorwiegend macOS/iOS/Windows auf dem Schirm. Aber ich experimentiere auch häufig mit Linux für den Fall der Fälle ...
Zum Einsatz kommen hier aktuell Apple's Notizen.App, die Notebooks.Apps und DevonThinkPro sowie ein paar PDF-Tools unter macOS und Win. Die sind allesamt hoffentlich noch länger nicht EOL.
 
Alles sehr gute Gedanken und Anregungen die @bobesch sehr gut zusammengefasst hat.

Es gibt viele Wege die nach Rom führen und eine einzige Lösung die für jeden Anwendungsfall die beste und einzig richtige ist gibt es halt nicht. Sich so auszutauschen und die Gedanken und Ideen anderer kennen zu lernen - und auch die eigenen einzubringen - genau darum finde ich solche Foren so toll.

Der Ausflug in die Apples Notizen Welt mit einem kurzen Abstecher zur Notebooks.App werde ich hier dann wohl beenden und weiterhin DevonThink nutzen. Letzten Endes bezieht sich meine "Kritik" daran ja lediglich auf den Umstand, dass DT versucht eine Eierlegendewollmilchsau zu sein und damit (aus meiner Sicht) etwas überladen wirkt. Was natürlich auch an meinen Fähigkeiten liegen kann ;-)

Zugestehen muss ich DT, dass ich keine bessere Lösung für die Verwaltung/Organisation meiner PDF-Sammlung kenne. Die Suchfunktion ist genial. Gleichzeitig kann ich darin meine Notizen (Rezepte, kleine Projekte, Handbücher etc. verwalten, meine Reisetagebücher schreiben mit Bildern ergänzen und weiter verarbeiten und das ganze auch noch mit iPhone/iPad verfügbar machen. (Ist der Weg von DT, eine Eierlegendewollmichsau sein zu wollen vielleicht doch genau der richtige Weg? Mindestens für mich? Und wohl viele tausend anderen Anwender auch?

Wie ich weiter oben irgendwo - oder in einem anderen Beitrag in diesem Forum - geschrieben haben, war mein Plan ja der, mein privates Homeoffice mit Apple Bordmitteln/Apps zu erledigen. Basierend auf den gemachten Erfahrungen der letzten Wochen ist das so (noch) nicht möglich. War vielleicht auch ein doofer Gedanke, da eine spezialisierte App wie DT eben doch besser ist. Und zudem noch sehr gut in das Apple-Universum integriert ist.
 
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Ich bin jetzt eine zeitlang mit "paperless-ngx" am Üben. Das klappt natürlich soweit. Probleme habe ich noch, auch Office-dokumente hochzuladen und zu rendern. Da müsste ich mich reinhknien.

Sowie ich es im Moment sehe, bleibe wohl doch bei DT. Ich habe die Pro-Lizenz. Meine Dokumente sind nicht importiert sondern indiziert. Damit bleibt meine lokale Struktur erhalten.
Es ist halt die eierlegend Wollmilchssau und wie schon öfter hier geschrieben, auch ziemlich überladen. Man packt alles Mögliche hinein und übersieht seitens der Entwickler halt, dass man als "Normaluser" den Überblick über die Möglichkeiten leicht verliert. Auf der anderen Seite wird es mM gut gepflegt.

Da ich den Ordner, auf den die NotebooksApp zugreift auch in DT indiziere, sind Änderung , die ich in DT mache, auch für NotbooksApp transparent verfügbar. Insofern nutze ich die NotebooksApp auf allen anderen Geräten, die nicht auf DT zugreifen (können). Das Konzept der App finde ich recht genial,da es mir den Freiraum läßt, meine Daten dort abzulegen, wo ich es für sinnvoll halte. In meinem Fall halt auf der Synology.
 
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Ahoi zusammen,

ich trage mich mit dem Gedanken mir die iOS/iPad Variante zu kaufen, bin aber noch etwas unschlüssig.
Aber sicherlich kann mir hier einer von euch Experten noch die ein oder andere Frage dazu beantworten 😁

1. Kann die App auch Notizen ordentlich verschlüsseln sowie die Notizen App?
2. Ist es möglich wie bspw bei SnipNotes mit einem einfachen Klick seinen aktuellen Standort als Notiz inkl. GPS abzuspeichern?
3. Auf dem iPhone habe ich mir eine ältere Version installieren können. Die scheint aber mit PDFs noch das ein oder andere Problem zu haben. Von einem funktionierendem Import aus Apple‘s Notizen App mal abgesehen. Ich vermute mal das ist in der aktuellen Version behoben, so wie ihr davon alle schwärmt?
4. Kann ich in den Notizen einen Pencil vollumfänglich nutzen?

ich bedanke mich schon mal für die Hilfe…
 
Ahoi zusammen,


2. Ist es möglich wie bspw bei SnipNotes mit einem einfachen Klick seinen aktuellen Standort als Notiz inkl. GPS abzuspeichern?
Das habe ich gerade ausprobiert und es klappt. Über "Teilen" kannst Du aus Karten Deinen aktuellen Standort zu Notebooks übertragen, inkl. GPS und Notizen.

In SnipNotes wird es aber irgendwie übersichtlicher dargestellt, denn dort hat man sofort alle Infos, wenn man den gespeicherten Standort aufruft. Unter Notebooks hat man einen Link, den man anklicken muss, worauf man die Infos zu dem gespeicherten Standort sehen kann.
 
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Vielleicht kann einer der Notebooks Experten dazu mehr sagen, denn mich interessiert auch sehr, ob man die jeweils aktuellen Standorte nach Notebooks übertragen kann, damit sie dort angezeigt werden. Vielleicht auch mit nur einem, oder wenigen Klicks.
Ich würde es benötigen, um die Orte, an denen ich mich auf meinen Reisen aufgehalten habe, mit Ort, Datum, GPS und einer eigenen Notiz zu speichern.

@Apfelbär
Und jetzt sehe ich gerade, mit einem einfachen Klick, direkt aus Notebooks, scheint das nicht zu funktionieren, nur über "Teilen". Bei SnipNotes ist das tatsächlich wesentlich eleganter gelöst. Finde ich wirklich gut, weil ich so etwas auch sehr oft benötige.
 
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ja, genau. Das geht dort sowas von einfach und komfortabel direkt aus der App heraus mit einem Klick inkl. kleiner Vorschaukarte und GPS. Schade, dass das in Notebooks nicht geht. Aber gut. Danke dir für das ausprobieren.
 
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