Kaufberatung Notebook für Meisterschule (Elektrotechnik)

Also: Bei der von dir gelisteten Software bleibt dir nur eines. Du musst im Vorfeld aufschreiben, was du alles drauf installieren willst und welche Hardwareanforderungen die einzelne Software hat. Dabei liegt der Schwerpunkt im Bereich der Schaltungssimulation. Du kannst mit einer Logo- oder KNX-Sofware oder was auch immer schnell Schaltungen eingeben. Richtig Rechenleistung kommt aber erst zu Stande, wenn du irgendwelche Simulationen machst.

Raumpläne, sind die in 3D? Willst du einen Raum eingeben und den am Rechner um drei Achsen drehen können? Wenn ja, dann sollte die Nummer hinter dem i.. dem entsprechen. Ich selbst habe mir einen i5 gekauft, allerdings wegen dem Kollegen: http://kicad-pcb.org


Ne Geht nur um 2D Zeichnungen, also einzeichnen wo im Raum z.B. eine Steckdose hin soll usw... und Schaltpläne werden auch nur in 2D gezeichnet. Ich denke so extreme werden die Anforderungen an die Hardware nicht sein, was mir gerade noch einfällt das bei einigen Programmen immer als Voraussetzung Windows 10 Professional steht. Braucht man dann wirklich die Professional Version des Betriebssystemes ?

@newmaci ich weis nicht so recht was ich von Acer halten soll, ich habe zu Windows Rechnern überhaupt keinen Bezug aber bei Acer habe ich immer nur so billige Plastikbomber die nicht sehr stabil sind im kopf (meine Eltern hatten vor Jahren mal so ein Acer und das war total lumpig und hat sich sofort verzogen wenn man es nicht mit beiden Händen hochgehoben hat, kann sich ja mitlerweile gebessert haben aber das ist mir halt in Erinnerung geblieben). Vlt kann mich da ja jemand aufklären ?
 
@newmaci Vlt kann mich da ja jemand aufklären ?

Kann ich!
Als Alu verwöhnter Apple User finde ich das Gerät durchaus ok. Natürlich hat er viel Plastik. Wenigstens jedoch der Deckel ist aus Metall.
Sieht noch eingermaßen gut aus und ist auch recht kompakt gebaut.
Trotz des Plastiks finde ich die Verarbeitung für den Preis vollkommen in Ordnung. Ich war positiv überrascht von dem Teil.
 
Warum kein Surface Pro?
mobil, kannst super Notizen machen und zum Programmieren hängt man es an ext Monitor, je nach Tool sofern sinnvoll...

Wenn ich jetzt nochmal studieren würde, würde ich es sofort kaufen...
 
Der Gedanke ein Surface zu nehmen war auch schon da, finde das Prinzip davon nämlich top. Mir würde vermutlich der 12 Zoll Bildschrim reichen weil ich bei Portablen Geräten kein freund von allem was über 14 Zoll hinaus geht.
Nur bin ich nicht gewillt so viel auszugeben für ein gerät das ich genau 1 Jahr lang benutzen werde. Daher kam ja die Haupt Überlegung wieviel Leistung ich wohl brauche weil das Trekstore Primetab ja genau die Anforderungen auch erfüllt (außer einen Aktiven Stift).
Wobei die Surface Funktionalität vermutlich für mich auch keinen so großen Mehrwert darstellt da ich ja zusätzlich mein iPad Pro verwenden will für alles was Office und Notizen angeht, und soweit ich das gesehen habe wohl sogar der VDE Verlag seine Normen als App anbietet in die ich mich dann einloggen kann.

Ich Tendiere immernoch sehr stark zum Lenovo, entweder das aktuelle oder das vorherige Modell je nachdem wo sich dann ein gutes Angebot findet. Habe auch schon nach Leasing Möglichkeiten geschaut aber das rentiert sich nicht, da macht man mit dem Wertverlust des Gerätes wenn man es nach einem Jahr weiter Verkauft mehr gewinn.
 
ok wenn, ein iPad Pro vorhanden ist, macht es wenig Sinn.
Trekstore ist halt ne andere Stufe bzgl Verarbeitung & Material, aber evtl. reicht es.
 
Braucht man dann wirklich die Professional Version des Betriebssystemes ?
Ganz pauschal gesagt: ja, du willst Windows immer in der Pro-Version. Die nicht-Pros waren zumindest früher immer in irgendeiner Weise beschnitten.

Und streng genommen willst du dir auch eine richtige Windows-Lizenz kaufen, damit du nen Mist, den der Hersteller zum Windows hinzupackt, nicht ertragen musst. Dazu kommt, daß eine Neuinstallation von Windows problematisch werden kann, insbs. wenn es dabei auf ein neues Laufwerk geht.

Will sagen: wenn du dein Rechner ohne Windows günstiger bekommen kannst, kauf ihn dir ohne Windows und kaufe dir eine seperate Win-Lizenz.

Falls du ein MacBook hast, hast du mal überlegt einfach das Gerät zu benutzen und Win in Parallels oder VMware zu virtualisieren? Ich hab das während des Studiums auch gemacht, u.a. für eine VHDL-Entwicklungsumgebung. Das hatte immer sehr gut funktioniert.
 
Stimmt, ich habe allgemein so lange kein Windows benutzt und wenn dann immer Eigene Installationen das ich garnichtmehr auf dem Schrim hatte das die Dinger ja mit lauter OEM Müll voll sind und eine clean install da eh nicht schadet.

Ich hab leider kein MacBook mehr, habe auch eigentlich keine Verwendung mehr für einen Portablen PC außer für die Weiterbildung ansonsten hätte ich mir ein aktuelles MacBook gekauft und über Bootcamp windows installiert (wie vor 11 Jahren in der Ausbildung). Aber aktuell komme ich mit iMac daheim & iPad für unterwegs und Couch super zurecht und das Book würde nur rumliegen.

Edit: was ich mir auch noch zu Ende überlegen muss, wobei sich die Entscheidung erst wirklich während der Kurs schon läuft treffen lässt ob ich danach als zweites Standbein nebenberuflich z.B. EIB/KNX Programierung anbieten will/kann. Dann würde sich auch der Kauf eines Teureren Notebooks rechnen wenn es danach weiterhin als Arbeitsgerät dient.
 
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Ich hab leider kein MacBook mehr, habe auch eigentlich keine Verwendung mehr für einen Portablen PC außer für die Weiterbildung ansonsten hätte ich mir ein aktuelles MacBook gekauft und über Bootcamp windows installiert (wie vor 11 Jahren in der Ausbildung).
Selbst das würde ich nicht machen, wenn es nicht wirklich gute Gründe dafür gibt, wie zB. voller Zugriff für Windows auf die Grafik. Ansonsten ist der Weg über eine Virtualisierung bei weitem unproblematischer und flexibler. Meine Windows-Erfahrungen waren bislang in einer VM immer am besten. Keinen hazzle mit mistigen Treibern, einfache Backups, vor irgendwelchen potenziellen problematischen Aktionen mal schnell einen Snapshot der VM machen… Und bei BootCamp (ich hasse diesen hochnotpeinlichen Namen immernoch) ist das Problem, daß es wohl nur über einen Trick überhaupt funktioniert. Zumindest interpretiere ich die Zahlreichen Forenthreads zum Thema Partitionierung so.

Schnell genug sollte es in den allermeisten Fällen in einer VM sein. Man muß nur für genügen RAM, SSD und CPU für sowohl Host als auch Gast sorgen.
 
Danke nochmal an alle !
Ich habe mir jetzt das ThinkPad E490 bestellt, in der Campus Version (i5, 8Gb Ram, 256GB SSD, ohne Betriebsystem) für 649€. Ich denke damit sollte ich gut zurecht kommen.
 
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