iPad „Normales“ iPad jetzt wohl auch mit Pencil Unterstützung

Du könntest in deinem Beitrag das Wort „Google“ ebenso durch „Apple“ oder „Microsoft“ ersetzen. Soll man einmal im Laufe des Schullebens eines Schülers den Gerätekanon verschiedener Hersteller durchgehen?

Nein, man sollte es so machen wie in meinem ersten Post (#111) beschreiben. Das wäre sinnvoll. MS ist eben der Standard bei klassischen Computern wie sie in den meisten Jobs eingesetzt werden und den Rest soll ma aber auch kennen lernen und verstehen.
 
Zudem ähneln sich die Programme alle von der Bedienung.

Das kommt ja noch dazu. Bei Apple-Software sieht es „spaßiger“ aus, Dinge zu gestalten. Geht mit anderen Programmen anderer Hersteller oder mit Open-Source aber auch, nur eben anders. Ich persönlich beispielsweise würde gerne Apple-Produkte nutzen, weiß aber auch, dass das im Bildungsbereich nicht nur kein Argument wäre, es zusätzlich sogar kontraproduktiv wäre.

Zu den Lehrinhalten: Hier im Südwesten zumindest ist Textverarbeitung in den Klassenstufen 5/6 ein Thema, Bildbearbeitung beispielsweise in der Mittelstufe. Je nach Schulart kommt noch zwei bis drei Jahre ein medienbildendes Fach hinzu, wo Grundlagen zu verschiedenen Medien, Medienkritik, Medienumgang das Thema sind.

Diesbezüglich muss man aber auch Folgendes sagen: Wenn heute ein Oberstufen-Schüler immer noch nicht in der Lage ist, ein Dokument mit einer Textverarbeitungssoftware ordentlich zu formatieren, dann sollte er es trotzdem schaffen, als „mündiger“ Schüler, sich in der Hinsicht selbst darum zu kümmern.

Schüler sollten in der Schule gelernt haben, ein Problem selbstständig zu lösen. Der Schüler muss in der Schule nicht mit Software unterschiedlicher Hersteller in Kontakt gekommen sein (Word, Pages UND LibreOffice), um beispielsweise das Problem lösen zu können, wie man den Zeilenabstand ändert. So viel zu „den Rest soll man aber auch kennen lernen und verstehen“:

Nein, man sollte es so machen wie in meinem ersten Post (#111) beschreiben. Das wäre sinnvoll. MS ist eben der Standard bei klassischen Computern wie sie in den meisten Jobs eingesetzt werden und den Rest soll ma aber auch kennen lernen und verstehen.
 
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Das machts doch nicht besser wenn die jungen Leute dort nur Chromebooks und Google Produkte benutzen und kennen!

Ja. Du hast recht. Hat noch jemand etwas Sand? Ich glaube, mein Kopf ist gerade etwas größer geworden, er ist nicht mehr vollständig bedeckt. Danke.

Ernsthaft: Natürlich lerne ich auch mit "Google Docs" Hausarbeiten verfassen und mit "Google Tabellen" rechnen und mit "Google Präsentationen" Referate halten. Natürlich gewöhne ich mich auch mit Gmail an E-Mail. Nur weil etwas unperfekt ist, ist es nicht nutzlos.

In Deutschland lernen die Kinder ihre IT-Kompetenz vor allem in ihrer Freizeit. Mit Whatsapp und Playstation. Was will man auch verlangen? Ihnen nach den Hausaufgaben noch Excel beibringen? Zeit ist begrenzt.
 
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Nein, man sollte es so machen wie in meinem ersten Post (#111) beschreiben. Das wäre sinnvoll. MS ist eben der Standard bei klassischen Computern wie sie in den meisten Jobs eingesetzt werden und den Rest soll ma aber auch kennen lernen und verstehen.
Nur in den meisten Jobs sollen die Angestellten am Computer nichts bedienen außer ihrem Programm.
Für die Wartung, Installation etc. sind die Systemadmins zuständig.

Wie man ein Gerät ein und ausschalten wird denen dann in einer Schulung beigebracht.
 
Wie ja schon von jemand anderem gesagt wurde, geht es bei diesem Schulevent nicht primär darum, IT-Kenntnisse in Schulen zu vermitteln, sondern IT-Werkzeuge für den normalen Schulbetrieb einzusetzen. iPads sind hier Werkzeuge wie Schulhefte, Schulbücher, Lehrmittelsammlungen, Taschenrechner und Tafeln. Klar, es sollte auch mal erklärt werden, wie man den Taschenrechner bedient, aber danach ist der Taschenrechner nur noch Mittel zum Zweck und nicht Hauptgegenstand des Unterrichts und genauso sollte es auch mit dem iPad und den darauf eingesetzten Apps sein.
 
Leute, bitte nicht das Vermitteln von IT-Kenntnissen und Medienkompetenz verwechseln mit der zur Verfügungstellung von Arbeitsmitteln für den Unterricht! Nur darum geht es hier. Damit Hausarbeiten nicht mehr mit Stift und Blatt geschrieben werden sondern mit einer modernen Textverarbeitung und Präsentationen multimedial gehalten werden und nicht wie in Deutschland noch immer mit Folie und Overheadprojektor.

Und wenn das darum geht stimme ich dem Kanon zu: diese ganze Show von Kreativität und toll und bunt die Apple da abgezogen hat ist so weit an der Realität in den Schulen vorbei wie ein deutscher Schüler an einem von der Schule gestellten Computer jedweder Art und Form. Völlig weltfremd also.

Ich denke, dieses Statement von @uhansen fasst die Situation in Deutschland am besten zusammen:

Von all diesen Diskussionen kriegen wir in Deutschland nicht soviel mit. Wir überlegen halt seit zwanzig Jahren sehr sehr gründlich, ob man Schülern überhaupt Computer zur Verfügung stellen darf, wer es bezahlen soll, fordern, dass es aber unbedingt Open Source sein muss und dass man unbedingt über die Gefahren des Geräts aufzuklären hat. Während wir so nicht in die Pötte kommen, bestellen die Schulen munter auf unsere Kosten überteuerte veraltete Taschenrechner und unsere Kinder benutzen ihre privaten Tablets und Computer vor allem zum Daddeln ("Fortnite"). So bleibt vieles Neuland.
 
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In Deutschland lernen die Kinder ihre IT-Kompetenz vor allem in ihrer Freizeit.
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:crack: Ist alles Aufgabe der Eltern :teeth: ich werd das der Dame für Ihre Folie schicken ...
 
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"Meins"/für meine Frau - iPad 6. Gen ist da - tolles Teil! Vor allem das "neue" Gold ist eine passende Farbe für eine Frau, ohne zu kitschig pink zu sein.
Stimmt es, dass bereits iOS 11.3 darauf ist? Dann sollte die Public Release ja eigentlich bald kommen.
 
Wie ja schon von jemand anderem gesagt wurde, geht es bei diesem Schulevent nicht primär darum, IT-Kenntnisse in Schulen zu vermitteln, sondern IT-Werkzeuge für den normalen Schulbetrieb einzusetzen. iPads sind hier Werkzeuge wie Schulhefte, Schulbücher, Lehrmittelsammlungen, Taschenrechner und Tafeln. Klar, es sollte auch mal erklärt werden, wie man den Taschenrechner bedient, aber danach ist der Taschenrechner nur noch Mittel zum Zweck und nicht Hauptgegenstand des Unterrichts und genauso sollte es auch mit dem iPad und den darauf eingesetzten Apps sein.

Das Problem ist, dass die guten alten Hefte aber kein Softwareupdate brauchen und das Buch auch in 5 Jahren noch genutzt werden kann. Ohne neuen Akku, veraltete Software o.ä.
Taschenrechner werden im Unterricht ja eingesetzt, allerdings in den meisten Schulen als normaler wissenschaftlicher TR, aktuell dieser: Casio FX-991DE X - völlig ausreichend, GTR mit Plotten kann jedes Handy mit Wolfram Alpha besser.
Ansonsten gilt die Frage: Wie ein "sollte auch mal erklärt werden" eben noch zusätzlich neben dem eigentlichen Unterricht stattfinden soll. Wird das gemacht, kommt der nächste mit "Ja, beim verkürzten Abitur (G8) fehlen die Inhalte XY und mein Kind wird nicht vorbereitet, weil alle nur mit iPads rumspielen."

Die iPad/Laptopklassen der Vergangenheit haben letztlich nur gezeigt, dass es zwar für PR gut ist, aber den Schülern nicht zwangsläufig etwas bringt. Der Unterricht wird ebenso wenig "besser" nur weil iPads genutzt werden. Wenn ein iPad auf dem Heimweg in die Pfütze fällt ist ein Riesenbetrag dahin, wenn es das Heft/Buch war, ist es weniger schlimm.
Schüler, die aktuell schon mit iPads arbeiten wollen, tun das durchaus auch. An meiner Schule gibt es in der Oberstufe Schüler wie Lehrer, die mit iPads arbeiten und dort mitschreiben. Mich eingeschlossen, wobei die Vorbereitung zuhause auf dem Rechner passiert und alles nur möglich ist, da die Schule mit interaktiven Whiteboards/ActiveBoards ausgestattet sind.

Um das ganze mal in Relation zu setzen: Aktuell gibt es an meiner Schule die Diskussion, ob das Land die schulinterne Datenaustauschplattform inkl. Mailsystem, Computermanagement etc. für 3500€ pro Jahr weiter bezahlt oder nicht. Das entspricht dem Preis von gerade einmal 10 iPads für die ganze Schule!
In diesen Größenordnungen muss man hier rechnen. Dafür ist das Geld vom Land schon nicht da. Bei ca. 950 Schülern (5-Abi) sind selbst passende Chromebooks für 200 eine riesige Anschaffung und für eine Schule alleine gar nicht tragbar. Bleibt also die Frage der Finanzierung...

Realität: Es wird mit wachsender Begeisterung an der Bildung und dem Bildungssektor gespart.
Manche Schultoiletten sind schlimmer als Bahnhofsklos und die Bilder von verschimmelten Schulgebäuden gibt es auch oft genug im Fernsehen.

Für eine Schule gibt es inzwischen oftmals nur noch die Möglichkeit über Fördervereine irgendwelche Investitionen zu tätigen. Sei es die Subventionierung des Schüleraustausches/Klassenfahrten für sozial schwächere Schüler oder eine Kletterwand o.ä. Aber das ist weit jenseits von regelmäßigen (!) Ausgaben wie iPads/Chromebooks für jeden Schüler (= 190.000€). Und dank Updates und Produktzyklen bzw. geplanter Obdoleszenz wie HS nur auf Geräten ab 2009/2010, statt auf allen die es wirklich können, ist es leider wirklich regelmäßig.

WENN man wirklich so eine Umstellung haben möchte, DANN…
- ... braucht man den politischen Willen wirklich einige Milliarden in die Bildung zu investieren, statt diese abzuziehen.
- ... Lehrer entsprechend an den Geräten ausbilden - selbst jüngere Kollegen sind IT technisch Anfänger. Ja ich habe Kollegen, die kein Programm installieren können, weil die JRE nicht installiert ist.
- ... Umstellung der Lehrpläne (resp. Curricula) und eine Rückkehr zu G9, wo man entsprechend Zeit hat auch über IT und Co. zu reden.

Leute, bitte nicht das Vermitteln von IT-Kenntnissen und Medienkompetenz verwechseln mit der zur Verfügungstellung von Arbeitsmitteln für den Unterricht! Nur darum geht es hier. Damit Hausarbeiten nicht mehr mit Stift und Blatt geschrieben werden sondern mit einer modernen Textverarbeitung und Präsentationen multimedial gehalten werden und nicht wie in Deutschland noch immer mit Folie und Overheadprojektor.

Ich weiß, das ist sie distanzierte Sicht aus den USA, aber siehe oben. Meine Schule hat interaktive Whiteboards, also schon weit weg von Folie und OHP. Allerdings ist das zur Verfügungstellen von Arbeitsmaterialien hier verdammt teuer.
Ich unterrichte aktuell mit einem Physikbuch, welches nur ein paar Jahre nachdem ich auf die Welt kam, gedruckt wurde. (1996) - Ein Bild zum Thema Transistoren in Computern zeigt ein PC mit grün-schwarzer DOS/Terminal Umgebung. Die Schüler lesen diese Texte mit dem Smartphone in der anderen Hand - noch Fragen?
Das Bild will ich hier nicht posten wegen Urheberrecht usw., wer aber Interesse hat, gerne eine PN. ;)

Hier geht es nur um einen Klassensatz Bücher, welcher in mehr als 20 Jahren nicht ausgetauscht wurde, weil kein Geld und kein Wille dazu da war.
Jetzt stelle man sich mal die gleiche Situation mit einer ungleich höheren Ausgabe für neue Arbeitsmaterialen (aka iPads/Chromebooks/...) vor. Wie lange soll dieser Prozess dann dauern?
Statt 20 Jahre, 30 Jahre?
Ersteres war zur Zeit des PPC G3 und letzteres wäre sogar beim SE (nein, nicht das iPhone ;) ) gewesen. Wer will mit diesen Geräten in 20 Jahren unterrichten oder auf der anderen Seite, damit arbeiten?

Das Problem ist letztlich der politische Wille, da man an der Bildung lange sparen kann, ohne dass es jemand merkt.

Wenn hier im Forum jemand mit dem Wunsch aufschlägt, dass man Renderings machen will und nur das Geld für ein MacBook hat, sagt jeder "Ja sorry, geht nicht - da musst du wohl mehr investieren müssen". Völlig verständlich und völlig richtig. Aber hier in der Diskussion, wird es ohne dieses Ziel einfach gefordert. Hier von "man müsste XY einführen", "man müsste den Schülern YZ beibringen" oder "man müsste mit XYZ arbeiten" zu reden ist ja schön und gut, aber dann wundert euch doch nicht wenn aus der Schule die Antwort "dann müsste man mal mehr Geld in die Bildung investieren" kommt, oder einfacher und kürzer ein: "Ja sorry, geht nicht."

Und wenn eine Schule sagen wir mal 10.000 € vom Förderverein bekommt, verstehe ich es sofort, dass das Geld in die Schulklos investiert wird, statt in einen Klassensatz iPads, für die man drei Artikel in den Lokalnachrichten bekommt und fortan eine iPadklasse hat, die sich mit den Mitschülern und Kollegen aber das Essen&Trinken verkneift, damit man nicht auf die alten Klos rennen muss und nach 5 Jahren ist das iPad obsolete und sowieso zu alt.

Hat zwar nicht mehr so viel zum Thema iPad und Pencil zu tun, aber den Apple Pencil könnt ihr euch ja bei Rechnungen einfach nochmal als 100er obendrauf denken. ;)
 
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Und wenn eine Schule sagen wir mal 10.000 € vom Förderverein bekommt, verstehe ich es sofort, dass das Geld in die Schulklos investiert wird, statt in einen Klassensatz iPads

Danke für diesen Bericht!! Ich finde, der hat sehr wohl mit dem Event vorgestern zu tun: Denn die Geräte, über deren technische Vor- und Nachteile hier diskutiert wird, sind ja nur Querschläger des Events - verkaufen wollte Cook eigentlich eine Bildungs-Infrastruktur: iPads, Pencil, Everyone can Create, Everyone can Code, Swift Playgrounds, Classroom, Schoolwork. Und das wird es nicht an unseren Schulen geben. Statt dessen gibt es Ratten, wie mir ein Taxifahrer in Hannover vor ein paar Monaten erzählte, in der Turnhalle seines Sohnes, in einem der reichsten deutschen Bundesländer; er bat, es nicht öffentlich zu machen.

Mein achtjähriger Sohn hat Spaß an Zahlen. Ich habe ihn an meinem MacBook Pro mal eine Weile Excel ausprobieren lassen und ihm das erklärt. Große Augen. Fand er toll. Aber er hat halt schon Schule und Hort und Hausaufgaben hinter sich. Da ist er froh, ein Hörspiel zu hören oder zu spielen. Das Lernen, wie man mit Tabellenkalkulation und Datenbanken Zahlenmengen spielerisch bändigen kann, würde eigentlich besser zur Schule passen als zum Feierabend. Und da ist es mit ein, zwei Stunden Einführung in Office-Programme im Computerraum nicht getan, das müsste später immer ein mögliches Gebrauchswerkzeug sein für Hausaufgaben oder Referate.

Aber ich bin schon wieder bei "müsste". OK, kein Geld. Kapiert. Kein Wunder, dass alle Angst vor der Digitalisierung haben.
 
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...wieso denn Touchscreen und Stift? Gefragt ist *BILLIG* und *CLOUD* (Speicher, Mail, Colaboration, Administration).
Weil der Autor es explizit erwähnt:
"Compared with what schools can expect to pay for a Chromebook, the $300 Apple is charging for the new iPad is already high. But that price understates its cost — schools that want to equip their iPads with Pencils will have to pay an additional $90 for each stylus."
Wenn eine Schule Pencils für das iPad möchte, dann sollte wohl auch ein Stylus bei Chromebook als Features erwünscht sein. Entweder braucht man ein Feature oder nicht.
Es nur bei einem Gerät als zusätzlichen Kostenfaktor aufzuführen halte ich für falsch. Und mit Pencil Support habe ich eben kein Chromebook in der erwähnten $200-$300 Preisbereich gefunden.
Ansonsten wäre für mich die Diskussion $200 Chromebook Laptop vs $300 iPad mit $$ Tastaturcase (Touchscreen nur notwendiges Übel wegen fehlendem Maus-Support) das passender Beispiel.
Wenn man die Pencil-Funktionen nicht braucht erfüllt ein 10er Pack kapazitiver Stifte für $5 den gleichen Zweck.

Meine zweite Kritik geht in die ähnliche Richtung:
"schools that want protective cases for their new tablets will need to spend even more. For example, Logitech's rugged new iPad case costs $100."
Wollen die Schulen jetzt nur eine Schutzhülle und die Tabletfunktionalität eichtaus? (sei es iOS, Android oder Chrome OS-Tablet)
Warum muss ich dann ausgerecht da 100€ Keyboard Case als Vergleich nehmen anstatt ein $60 Case, welches wirklich nur ein Case ist.
Entweder brauche ich nur eine FireTV Kids Lösung oder nicht.

Es ging mir nicht darum welches Gerät besser geeignet ist.
Ich habe nie gesagt, dass das iPad die bessere Alternative wäre oder Schulen die Funktionen brauchen. Ich habe nur kritisiert wie der Artikel argumentiert und welche Vergleich er nutzt.

Es wird einfach alles mit allem verglichen um den Punkt "iPads sind insgesamt immer noch zu teuer und für Schulen/Kinder ungeeignet" zu zementieren.
Für mich ist das dann einfach nicht gut geschrieben/recherchiert und zerstört den Gesamteindruck des Artikel, der ja aufzeigen möchte warum auch das neuen iPad aufgrund verschiedener Faktoren im Vergleich zu Chromebooks die keine zufriedenstellende Alternative ist.
Du lieferst übrigens meiner Meinung nach bessere Argumente warum Chromebooks die bessere Lösung sind als der Artikel.
 
Öhm... dem neuen iPad fehlt der Stumm-Schalter über den Lautstärketasten :rolleyes:

Meines ist soeben gekommen und ich wollte es direkt in die alte Hülle vom Air stecken, da die Maße ja völlig identisch sind - denkste, geht nicht. Aufgrund des fehlenden Stumm-Schalters sind die Lautstärketasten etwas höher angeordnet.

IMG_8763.jpg
(unten Air, oben iPad 2018)

Seit wann fehlt diese Wippe dem iPad denn bitte? Und was soll der Mist?
 
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Den gibts schon länger nicht mehr.
 
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Öhm... dem neuen iPad fehlt der Stumm-Schalter über den Lautstärketasten :rolleyes:

Meines ist soeben gekommen und ich wollte es direkt in die alte Hülle vom Air stecken, da die Maße ja völlig identisch sind - denkste, geht nicht. Aufgrund des fehlenden Stumm-Schalters sind die Lautstärketasten etwas höher angeordnet.

Der ist aber schon länger entfallen....

Mein Mini 4 hat ihn nicht mehr und das 2017er iPad meiner Freundin auch nicht.....
 
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Boah... läuft bei Apple. Ich kann das neue iPad nicht mit iTunes in Betrieb nehmen, weil iTunes meckert das iPad könne nicht aktiviert werden. Ich soll doch bitte die SIM-Karte einlegen und es erneut versuchen.

Blöd nur, dass das iPad überhaupt keinen SIM-Slot hat :rolleyes:
 
Dann nimm das iPad doch am iPad in Betrieb. iTunes wird da überhaupt nicht benötigt.
 
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Doch, wird es. Weil ich das soeben in iTunes erstellte Backup des iPad Air einspielen muss.
Hat jetzt aber geklappt, musste das iPad erst mit dem WLAN verbinden, die "Aktivierung" durchgehen und dann erst beim zweiten "aus iTunes wiederherstellen" Bildschirm diese Option auswählen.

@AgentMax @TMacMini Danke für die Info, irgendwie war mir das komplett entgangen dass der fehlt. Warum wurde der wegrationalisiert?
 
Sieht so aus, als wäre der Schalter mit dem Air 2 anno 2014 verschwunden, zumindest laut Wikipedia. Offizielle Begründung damals: das Air 2 ist mit 6,1mm zu dünn dafür. Dass der Nachfolger, das iPad 2017, wieder im selben 7,5mm Gehäuse wie das Air steckte war dann aber egal, der Schalter blieb verschwunden. Hat sich Tim wohl wieder ein paar Cent gespart. Schade eigentlich, ich hab den durchaus öfters benutzt um das Teil stummzuschalten. Aber so ist das eben bei Apple: the lord giveth and the lord taketh away.

Seit wann gibt es eigentlich die Lederhülle (Smart Case hieß die glaube ich) von Apple nicht mehr? Damit hat das Air die Weltreise im Rucksack unbeschadet überstanden, für die letzten zwei iPads finde ich allerdings nur noch das Smart Cover im Apple Store, sonst nix. Ist da bekannt ob noch was kommt oder ist dieser Zug ebenfalls abgefahren? Diesem Cover allein traue ich ehrlich gesagt nicht, damit überlebt das iPad keinen einzigen Nachmittag mit Kindern im Haus :rolleyes:
 
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