Normal? Kurze iPhoto Diashow = 284 MB

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Ksweet

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Da ich mein iBook erst seit einer Woche habe, bin ich noch dabei die versch. Funktionen der inkludierten Programme auszuprobieren.

In iPhoto habe ich mir eine Diashow mit Musik gebastelt und musste mit Erstaunen feststellen, dass diese beim Export in Filme stolze 284 MB groß ist.

Die Diashow besteht aus 60 Fotos (je ca. 1-1,3 MB) uund Musik (ca. 4,5 MB). Das zusammen macht ja maximal 70 MB. Gut, dazu kommen noch die Übergänge zwischen den einzelnen Fotos (Tropfen) und der Ken Burns Effekt.
Kann das denn so viel ausmachen? Kann man irgendwo noch weitere Parameter einstellen, damit das Ganze vielleicht nicht sooo groß wird?

Ein weitere Frage habe ich noch:
Gibt es die Möglichkeit (Programm* etc.) diesen .mov "Film" in .avi oder ein anderes DVD Player fähiges Format umzuwandeln, um es dann auf einer Cd zu brennen?
(Die Suche habe ich bemüht, bin aber nicht viel schlauer als vorher)
*am besten Freeware

Mit iDVD kann ich leider nicht viel anfangen, da das iBook nur über ein Combolaufwerk verfügt. :(

Vielen Dank schonmal, Ksweet
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich hab zwar keine Antwort aber eine zusätzliche Frage: Ruckelt bei dir der exportierte Film? Ich habe es nämlich bislang nicht geschafft eine Ruckelfreie Diashow zu erstellen und bin deshalb etwas enttäuscht von der Export-Funktion.
 
Also, wenn ich mir die Diashow auf dem iBook mit Quicktime* oder Mplayer anschaue dann ruckelt da nichts.

Auf meiner Dose (auch Quicktime*) ruckelt er. Ich habe aber die Vermutung, dass das an mangelndem Arbeitsspeicher bzw. zu viele Prozesse parallel liegt.

*jeweils 7.03
 
Hi Leute!
Auch ich kann das Problem nicht lösen, bin davon jedoch genauso besoffen... äh... betroffen... Hier tut auch seit ein paar Tagen ein 12er iBook seinen Dienst, eben ohne DVD-Drive... Also hat jemand die Lösung auf das Problem???

Thanks a lot.
 
Wenn Du viele Übergangseffekte einbaust, kann daraus locker ein Vielfaches der MB der verwendeten Fotos werden.

Eine Quicktime-Diashow besteht aus mehreren Spuren, in jeder Spur befindet sich ein Bild.
Erstellst Du eine Diashow ohne jeden Übergangseffekt, besteht der QT-Film praktisch aus den einzelnen Bildern, nicht aus "bewegtem Filmmaterial". Der Film bleibt recht klein.
Wählst Du einen Übergang, den QT selbst unterstützt, z. B. Überblenden, enthält der QT-Film wieder nur die Bilder, die Übergänge werden sozusagen "live" berechnet. Der Film bleibt ebenfalls recht schlank.
Wählst Du einen Übergang, der beim Export nach QT "gerendert" wird, woraus dann tatsächlich bewegte Bilder entstehen, enthält der QT-Film neben den Bildern auch kleine "Filmchen" für die Übergänge. Die können locker ein Vielfaches des Speicherplatzes belegen, vor allem, wenn Du daran denkst, daß zwischen 15-30 Bilder pro Sekunde im Film enthalten sind.

Ergo: Probier's mal mit einem schlichten "Überblenden"-Effekt.

No.
 
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