Nikon D60 oder Canon 450D?

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Andrinho

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Liebe Foren-Mitglieder,

ich suche nun schon eine Weile nach einer digitalen SLR und habe bei meinen Recherchen im Grunde genommen zwei Modelle eingrenzen können:
Zur Wahl stehen noch die Nikon D60 oder die Canon 450D

Ich habe zwar in der Vergangenheit schon analog mit einer SLR fotographiert, das liegt allerdings schon fast 10 Jahre zurück. Da irgendewann die Vorteile der Digitalfotographie zu groß wurden habe ich immer die Kompaktknipse genommen und meine alte SLR liegt im Schrank. Ich bin trotzdem eher Einsteiger in die Spiegelreflexliga.

Ich habe mir zu beiden Modellen schon x Testberichte durchgelesen und habe sie auch schon im Fotofachgeschäft in der Hand gehalten. Am Freitag war ich schon kurz davor, die D60 mitzunehmen, da mir der Händler einen recht guten Preis gemacht hat. Nach kurzer (rationaler) Überlegung bin ich aber total unschlüssig.
An der D60 finde ich das "D-Lighting" sehr praktisch, was die 450D in der Form ja nicht bietet. Vom Handling her glaube ich nicht, dass ich einen eindeutigen Favoriten habe, wobei mir die Canon einen Tick besser in der Hand liegt.
Als Einsteiger plane ich nicht, mir in ein-zwei Jahren schon wieder eine neue Kamera zu holen, sie soll mir also für einen längeren Zeitraum "treu bleiben".
Alte Objektive, die ich mit einem der beiden Modelle nutzen könnte habe ich nicht.

Es wäre prima, wenn Ihr mir bezüglich meiner Eintscheidung weiterhelfen könntet.

Vielen Dank,
andrinho
 
ich würde dir die d60 empfehlen, finde ich persönlich einfach angenehmer zu bedienen.
ich würde dir allerdings empfehlen, eine gebrauchte d80 zu kaufen, die ist noch ein ganzes stück besser.
grüße
 
Warum D-Lighting?

Also wahrscheinlich wirst du von den Besitzern der entsprechenden Kameras auch entsprechende Empfehlungen bekommen. Ich stand aber vor kurzem vor der gleichen Entscheidung und habe mich für die Canon EOS 450D (Kit mit EFS 18-55 IS) entschieden. Der Artikel in der Macup 07/2008 war dabei hilfreich. Mit der Kamera bin ich äußerst zufrieden. Zum Preis: Augen auf! Bei Saturn kostet der Kit immerhin 629 Euro. Ich habe bei Amazon 569 Euro bezahlt. ;)

Aber jetzt mal grundsätzlich: was erhoffst du dir von dem so genannten "D-Lighting"? Wenn du nur JPEGs erzeugst, mag die Funktion hilfreich sein. Ich bevorzuge aber die Bilder im RAW Format z.B. mit Aperture zu bearbeiten. Hier kannst du aus den RAW Daten die gleichen Anpassungen herausholen und mit geeigneter Software aus den RAW Daten sogar Pseudo-HDRI Aufnahmen erzeugen. Bei "D-Lighting" versucht die Kamera dies im Vorfeld zu errechnen. Wenn der Versuch misslingt, kann man danach mit dem manipuliertem JPEG nicht mehr viel anfangen. Also meine Empfehlung: lieber eine ausreichend grosse SD-Karte (z.B. 8 GB) und ausschließlich RAW fotografieren.

Hier noch ein interessanter Link zum D-Lighting: http://www.elmar-baumann.de/fotografie/tests/nikon-d300-aktives-d-lighting-01.html
 
Das A und O sind die Objektive! Wenn man noch keine Ausrüstung hat, sollte man sich erstmal überlegen, welche Objektive, Brennweite, Lichtstärke, etc. man gerne nutzen möchte. Die nächste Frage wäre dann, welcher Hersteller diesen Bedarf besser deckt. Auch bei Drittherstellern lohnt sich die Frage, ob z.B. ein Tamron 28-75 2.8 besser mit Canon oder mit Nikon harmoniert. Erst wenn diese Frage geklärt ist, würde ich im nächsten Schritt überlegen, welche Kamera es denn nun sein soll. Der Markt für digitale Spiegelreflexkameras ist zur Zeit immer noch "von Innovationen geschüttelt". Objektive sind letztlich für das gute Bild (und um das soll es letztlich ja gehen) entscheidend.
 
dem mit den objektiven stimme ich zu!
am besten wäre ne d80 + 17-70 2,8-4,5 sigma oder ne 18-70 Nikkor kombo für den anfang!
 
Eine Kamera ist ein Werkzeug zum Fotos machen. Und die Aufgabe eines Werkzeugs ist, nicht zu stören und im besten Fall die Arbeit sinnvoll zu unterstützen.

Nimm die Canon in die Hand. Nimm die Nikon in die Hand. Entscheide.

Das erzähle ich immer den Leuten, die *mich* Fragen... dann bin ich aber mit meinem Werkzeug (Nikon D200) am arbeiten und habe recht wenig Zeit zum Plaudern...

Und jetzt noch mal die lange Version. Das mit dem "in die Hand nehmen" ist ein guter Ausgangspunkt. BEVOR Du das jedoch tust, überlege, welche Art von Bildern Du machen willst und welche Funktionen Du dann brauchst.

Ich brauchte schnelle Einstellmöglichkeiten für ISO, Blende und Belichtungszeit... und jede Menge andere Dinge, die ich manuell einstellen muss. Schnell. Am besten ließ sich die Nikon bedienen. (Damals die D70.) (Außerdem konnten die "kleineren" Canons die Sache mit dem Blitz auf den zweiten Vorhang nicht...)

Letztens hatte ich die 450 eines Kollegen in den Fingern. Für fast alles, was *mir* wichtig ist, muss man seltsame Kombinationen drücken oder gleich ins Menu...

Achja: Das Objektiv vor der Kamera macht einen größeren Unterschied in der Bildqualität als der Body... und D-Lightning ist eine nette Spielerei, ersetzt aber nicht eine vernünftige Belichtung und ist nichts, was man mit Photoshop oder DxO nicht auch hinbekäme.

ICH würde Dir zu einer Nikon raten. ODER auch mal dazu, einen Blick auf Olympus und so zu werfen, die Dinger sind auch recht interessant.
 
Schon mal vielen, vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps!!!

Ich werde die Tage noch einmal ins Geschäft gehen und die Kameras noch einmal ausführlich "befummeln" und auch damit Einstellungen ausprobieren. Dabei werde ich mir auch mal die D80 ansehen.

Werde Euch dann auch informieren, wie ich mich entschieden habe.
Danke nochmal, und wenn noch jemand einen guten Tipp hat, nur zu...
 
passendes objektiv?

...könnt ihr mir dann vielleicht auch noch mir ein bisschen beim objektiv mithelfen?
hab mir grad vor kurzem die d80 zugelegt, die mich gewaltig freut - hab aber derzeit nur leihweise ein relativ billiges objektiv von einer freundin...

ich mache viele portraits - manchmal auch auf die weite und bin viel am landschaft fotografieren - teils einzelne blumen, teils panorama.

gibts da ein objektiv, das meine bedürfnisse halbwegs in der breite abdeckt und preislich unter 400 euro bleibt?

lg
 
...könnt ihr mir dann vielleicht auch noch mir ein bisschen beim objektiv mithelfen?
hab mir grad vor kurzem die d80 zugelegt, die mich gewaltig freut - hab aber derzeit nur leihweise ein relativ billiges objektiv von einer freundin...

ich mache viele portraits - manchmal auch auf die weite und bin viel am landschaft fotografieren - teils einzelne blumen, teils panorama.

gibts da ein objektiv, das meine bedürfnisse halbwegs in der breite abdeckt und preislich unter 400 euro bleibt?

lg

schau dir mal das sigma 17-70 2,8-4,5an. sonst das 24-70er zb das tamron mit 2,8. allerdings wird es da schwer mit panorama.
das sigma kann ich nur empfehlen, habs selbst als immerdrauf und es ist recht günstig ( ca. 300€ ). da kannst du bei bedarf sogar noch ein billig zoom kaufen.
solltest du viele porträts machen, dann würde ich zu einer festbrennweite raten.
 
Oh, eine eierlegende Wollmilchsau wird gesucht... ;-)

Ein Objektiv, dass *all* Deinen Wünschen gleichermaßen gerecht wird, wirst Du nicht finden. Es gibt Objektive, die einen großen Brennweitenbereich abdecken, von Weitwinkel (für Landschaften und die wirklich abgefahrenen Portraits) über normal bis leicht Tele (für Portraits und all das) bis Tele (für Tierfotografie). Einige von denen behaupten auch, sie könnten Macros (für die Blumen und so).

Diese Superzooms (oder auch Suppenzooms, wie sie im DSLR-Forum gerne genannt werden) sparen das Objektivwechseln und einige (das Nikon 18-200 VR II) liefern sogar halbwegs vernünftige Bilder... können aber in keinem Bereich wirklich was reißen. (Ich habe selbst ein 18-200er Nikon - das ist mein Urlaubsobjektiv und ich liebe es!)

Wenn Du klassische Portraits machen willst, schau doch mal auf eBay, ob Du nicht ein Nikon 50mm f/1.8 bekommst. Die Dinger kosten nicht mehr die Welt und sind hervorragende Portraitlinsen!

Wenn Du ein schönes Alltagsobjektiv (und dich nicht finanziell ruinieren) willst, schaue Dir mal das Tamron 28-75 /2,8 an. Nicht wirklich teuer und wenn Du ein scharfes erwischt (oder das Dingen zur Justage gibst), hast Du ein GROßARTIGES Arbeitstier.
(Ich habe lange mit so einem gearbeitet - für mich war letztlich der Stangen AF ein wenig zu langsam, so dass ich jetzt ein Nikon 17-55 f/2,8 einsetze... nicht wirklich preiswert, aber das erste Objektiv das IMHO besser ist als das Tamron.)

Mit dem von meinem Vorredner genannten Sigma habe ich keine Erfahrung. Es hört sich aber nach einem durchaus vernünftigen Kompromiss aus Lichtstärke und Flexibilität an.

Makroaufnahmen sind so eine Wissenschaft für sich. Ideal wäre der 105er Mikro-Nikkor...

Teleobjektive... auch wieder so eine Sache. Laß auf jeden Fall die Finger von den billigen 70-200ern von Sigma. Auch wenn da drauf steht, sie könnten auch Makros... ... ... die Dinger sind einfach unerträlich schlecht. Hier rate ich zunächst zur Zurückhaltung und generell zu einem 18-200 VR Nikkor, damit kommst Du nahe genug heran und kannst in Ruhe herausfinden, was Du wirklich brauchst. UND das Dingen macht am langen Ende deutlich bessere Aufnahmen, als die billigen Sigmas.
(Ich setze einen 70-200 f/2.8 VR Nikkor ein und ein paar Telekonverter - aber das ist ein echt teurer Spaß!)
 
Teleobjektive... auch wieder so eine Sache. Laß auf jeden Fall die Finger von den billigen 70-200ern von Sigma. Auch wenn da drauf steht, sie könnten auch Makros... ... ... die Dinger sind einfach unerträlich schlecht. Hier rate ich zunächst zur Zurückhaltung und generell zu einem 18-200 VR Nikkor, damit kommst Du nahe genug heran und kannst in Ruhe herausfinden, was Du wirklich brauchst. UND das Dingen macht am langen Ende deutlich bessere Aufnahmen, als die billigen Sigmas.
(Ich setze einen 70-200 f/2.8 VR Nikkor ein und ein paar Telekonverter - aber das ist ein echt teurer Spaß!)

da muss ich teils widersprechen.
für makro ist ein sigma 70-300 bzw. 70-200 sicher nicht geeignet.
als tele ist die apo variante aber durchaus für schnappschüsse empfehlenswert, wenn man denn mit stativ fotografiert.
 
Widersprich mir nur, denn ich muss mich korrigieren, ich meinte die 70-300er 4,0-5,6 Makro Sigmas, von deren Leistung ich alles andere als Beeindruckt bin.

Vielleicht habe ich ein besonders schlechtes Exemplar erwischt, aber das Dingen war auch bei Blende 8 noch so richtig schön weich, zeigte wunderbare Purpurränder und die Farben, die es produzierte, waren auch reichlich... ... flau. Dafür kostet das Teil auch nur 200€ - wobei ich ernsthaft empfehle, diesen Betrag zu versaufen, da hat man dann mehr davon.

Es ist schon ein paar Jährchen her, dass ich so eine Scherbe in den Fingern (bzw. an der Kamera) hatte und es gibt jetzt auch eine neue Version, insofern bestehe ich nicht auf meine Meinung... rate aber dennoch dazu, solche Linsen nur dort zu kaufen, wo man sie ausprobieren, bzw. problemfrei zurückgeben kann.
 
Widersprich mir nur, denn ich muss mich korrigieren, ich meinte die 70-300er 4,0-5,6 Makro Sigmas, von deren Leistung ich alles andere als Beeindruckt bin.

Vielleicht habe ich ein besonders schlechtes Exemplar erwischt, aber das Dingen war auch bei Blende 8 noch so richtig schön weich, zeigte wunderbare Purpurränder und die Farben, die es produzierte, waren auch reichlich... ... flau. Dafür kostet das Teil auch nur 200€ - wobei ich ernsthaft empfehle, diesen Betrag zu versaufen, da hat man dann mehr davon.

Es ist schon ein paar Jährchen her, dass ich so eine Scherbe in den Fingern (bzw. an der Kamera) hatte und es gibt jetzt auch eine neue Version, insofern bestehe ich nicht auf meine Meinung... rate aber dennoch dazu, solche Linsen nur dort zu kaufen, wo man sie ausprobieren, bzw. problemfrei zurückgeben kann.

vorallem bei tamron, aber auch bei sigma ist es ja nun wirklich ein glücksspiel, was man da bekommt. ich stimem dir durchaus zu, allerdings meine ich immernoch, dass das 200er apo recht ordentliche bilder machen kann, wenn man ein stativ hat, aber das hat hier ja eigentlich nix zu suchen;)
 
Darum auch noch einmal der eindringliche Hinweis:

Gerade bei den preiswerteren Objektiven (und das ist z.B. bei Sigma alles, wo nicht EX dabei steht!) - nur dort kaufen, wo sie getetset und/oder zurückgegeben werden können.

Um es noch einmal wiederholt zu haben, das von mir empfohlene Tamron ist prinzipiell ein richtig gutes Objektiv... wenn man ein scharfes Exemplar erwischt. Wobei man sein Objektiv (idealerweise gleich mit der Kamera) zu Tamron schicken kann, die dann das Objektiv optimal auf die Kamera einstellen. (Hat ein Kollege von mir machen lassen, die Ergebnisse sind der Oberhammer!)
 
Gerade bei den preiswerteren Objektiven (und das ist z.B. bei Sigma alles, wo nicht EX dabei steht!) - nur dort kaufen, wo sie getetset und/oder zurückgegeben werden können.

Da kannst Du die EX-Linsen nach meiner Erfahrung durchaus mit einschliessen ... leider.

-- Markus
 
Portraits = Festbrennweite - ist so meine Erfahrung in den letzten 5 Jahren
85mm Nikon ist toll zum Freistellen, aber 30mm Sigma 1.4er macht richtig laune, da es näher an die klassische portraibrennweite geht
 
aber 30mm Sigma 1.4er macht richtig laune, da es näher an die klassische portraibrennweite geht
Das stimmt nicht wirklich.
Das 30/1,4 liefert am Crop den Bildwinkel eines 45 bzw. 48mm-Objektivs, was nah an der Normalbrennweite von 43mm ist. Klassische Portraitbrennweiten liegen meist zwischen 85 und 135mm, je nachdem ob Outdoor/Indoor bzw. Ganz/Oberkörper- oder Kopfaufnahmen gefragt sind.
Genau deswegen sind am Crop neben den klassischen Portraitobjektiven die ehemaligen "Normalobjektive" (50mm) für Portraits beliebt. Bei ehemaligen Weitwinkelobjektiven (28 oder 30mm) kann es schon zu unschönen Verzerrungen kommen - lange Nasen und ähnliches sind die Folge.

Gruß, eiq
 
Können wir wieder zu den Kameras zurück kommen :p? Ich interessiere mich auch sehr für die beiden Modelle. Wäre nett, wenn jemand objektiv(nein, nicht wieder über objektive reden) die Vor und Nachteile aufzählen könnte bzw sagen könnte, warum er z.B. ne Nikon und keine Canon gekauft hat.

Danke
 
Knipsen und nicht zu viel diskutieren!

Können wir wieder zu den Kameras zurück kommen :p? Ich interessiere mich auch sehr für die beiden Modelle. Wäre nett, wenn jemand objektiv(nein, nicht wieder über objektive reden) die Vor und Nachteile aufzählen könnte bzw sagen könnte, warum er z.B. ne Nikon und keine Canon gekauft hat.

Danke
Während dieser Diskussion (ich hatte mir gerade eine Canon EOS 450 gekauft) habe ich damit inzwischen etwa 1.000 Fotos geschossen. Jetzt bitte keine Diskussion Qualität vs. Quantität. Ich schmeiße regelmäßig > 50% der Bilder weg. Auf jeden Fall macht die Canon ihren Dienst fürs Hobby sehr gut.

Seit dem Wochenende benutze ich auch ein Canon EF 75-300 (1:4-5,6) IS mit Ultraschallmotorik und Image Stabilizer. Ich zog zunächst bei schönstem Kaiserwetter mit Stativ auf den Sportplatz, nur um zu bemerken dass man mit etwas ruhiger Hand auch aus dieser heraus hübsche Schnappschüsse (natürlich nicht von den Läufern aber vom Publikum) hinbekommt.

Von den Einstellungen kommt man im Programmmodus (nicht Automatikmodus!) sehr gut zurecht. Die direkte ISO-, Blenden-, und Zeitauswahl ist dabei sowenig wie die Auswahl der Messmethode ein Problem. Ins Menü muss man nur sehr selten. Da kann ich die Kritik hier im Forum nicht ganz nachvollziehen. Die Bilder - im RAW Modus fotografiert - lassen sich davon abgesehen ganz herrlich in Aperture2 nachbearbeiten. Die Printouts sind dabei von hoher Qualität. Wenn mir diese Qualität immer noch nicht ausreicht, engagiere ich lieber einen Profi mit Vollformat Kamera und stell mich selber davor :upten:

Mein Fazit: kaufen und loslegen - auf lange Sicht sind wir schließlich alle Tot!
 
Können wir wieder zu den Kameras zurück kommen :p? Ich interessiere mich auch sehr für die beiden Modelle. Wäre nett, wenn jemand objektiv(nein, nicht wieder über objektive reden) die Vor und Nachteile aufzählen könnte bzw sagen könnte, warum er z.B. ne Nikon und keine Canon gekauft hat.

Danke


In den jeweiligen Preisklassen liegen die Kameras fast aller Hersteller inzwischen so eng beieinander, so das man ohne Probleme nach rein subjektiven Kriterien entscheiden kann.

Bei den großen Herstellern ist nur die Objektiv-Auswahl größer, was für Hobby-Fotografen aber nicht unbedingt wichtig sein muß.
 
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