Nikon D40 - D40x - D60

Wildwater schrieb:
Wenn dann die D70s, weil diese einen Anschluss für einen Kabelauslöser hat.

für die D70igs gibt es aber auch den sehr praktischen IR-Auslöser !
 
Tetralin schrieb:
Aus meiner Sicht alles Quatsch. Man muss sich heute ausführlich informieren, sonst kauft man die Katze im Sack und ist sein gutes Geld los. Wiederverkaufen? Schau dir mal die Preisentwicklung der D200 an nachdem die D300 (ich vermisse eigentlich nur noch den Heiligenschein bei diesem Wunderwerk) auf den Markt geworfen wurde.

ich finde Deinen Tonfall eher angenehm direkt :)
Grundsätzlich hast Du recht und Kameras zu verkaufen soll man eh nicht versuchen ( ich nutze meine alten D70/D70s ab und an noch gern!). ABER: Wie Du schreibst ist es sehr komplex sich vorab zu informieren und noch viel schlimmer ist das die meisten newbies eben gar nicht beurteilen können wie dramatisch denn nun eine fehlende SVA oder eine fehlende Staubreinigung nun ist. Ich, der noch Rollfilme genutzt habe, hab auch kein Problem mal manuell zu belichten oder fokussieren. All das kann ein Neuling noch gar nicht gewichten, selbst wenn er die Fakten kennt. Bei den zig Daten die jede Kamera hat, wird man da schnell zum berühmten Esel der zwischen den zwei Heuhaufen verhungert weil er nicht weiß welcher leckerer ist.

Um das zu vermeiden rate ich halt immer zu einem Lernbody. Wie gesagt, im Vergleich zu den Linsen bleiben die eh nicht so lang aktuell. Es ist auch immer angenehm für widrige Bedingungen noch ein altes Gehäuse zu haben wo ein pot. Schaden mal nicht so schlimm ist. Also ein Gehäuse zum probieren und zum erfahren "was ist mir wichtig und was ist den anderen in irgendwelchen Foren wichtig?" um sich dann bewußt den 2ten Body kaufen zu können, denn erst dann kann man selbst mitreden, statt sich von anderen kirre machen zu lassen (Es gibt Hobby-Knipser die meinen ohne D3 könnten sie eh keine Bilder mehr machen)! Wichtig ist da nur die Entscheidung für ein System und die ist hier ja schon gefallen!
 
@Tetralin
Warum Nikon?
keine Ahnung. Das ist wie die Frage nach dem besten Telefonanbieter. Da kann man unendlich Vergleichen und ist danach auch nicht schlauer. Und wenn man die Profis fragt (siehe D40 vs 400D Diskussion hier im Forum) findet man nur antworten wie "Das musst du selbst wissen", "Auf die Technik kommt es eh nicht an, sondern auf den Mensch hinter der Kamera" und ist danach so schlau wie vorher. Deshalb hab ich einfach aus dem Bauch raus mal Nikon gesagt, damits weitergehen kann. Bin durch meine PowerShot A710, zu der ich keine Liebe entwickeln konnte, Canon gegenüber etwas skeptisch eingestellt.

@alle
weiterhin vielen Dank für euere Vorschläge!
Das mit der D70 hab ich mir mal die Angebote bei der Bucht mal näher angesehen. Allerdings traue ich mir nicht zu, die Qualität einer gebrauchten Kamera bewerten zu können. Evtl. kaufe ich halt irgendwas, was überhaupt nicht taugt und merks halt erst viel zu spät.


So, war heute mal im Fotoladen um die Ecke.

Der Verkäufer hat mir als Alternative zur D40 noch die Pentax K200 empfohlen wegen dem eingebauten Bildstabilisator. Leider findet man zu der auf DPReview nix und auch bei Amazon gibts keine Meinungen dazu.

2 mal Body mit Kit und Makro.

Nikon D40 mit 18-55 Kit -> 399 €
Nikon AF-S 60mm Micro -> 549 €

-> 948 €

Pentax K200 mit 18-55 Kit -> 699 €
Sigma 2.8/50 -> 349 €

-> 1048 €

Da scheint der Unterschied nicht mehr so groß und wenn der Preisunterschied bei den anderen Objektiven ähnlich hoch ist, wäre das ein klares Argument gegen die D40...
 
Du bist gerade dabei Objektivleistung vom Preis abzuleiten ;)

Schau Dir vorher mal 2 Vergleichsbilder an ( sowas sollte es im Web geben) ob die optische Leistung des Sigma an das Micor Nikkor heranreicht!
 
@weltenbummler:
Kenne ich, die haben leider nix zur Pentax K200

@wegus
Eigentlich leite ich die Objektivleistung nicht vom Preis ab. Im Gegenteil, ich hab den niedrigen Preis ja eher als Vorteil gesehen.

Ist Sigma so viel schlechter als ein original Nikon Objektiv? Der Mensch im Laden meinte, die Unterschiede würde man vielleicht auf nem ausgedruckten Plakat erkennen, aber für alles bis Din A3 würde man da keine Unterschiede sehen


Auf die Pentax waren wir eigentlich gekommen, weil meine Begleiterin nach den Akkublöcken gefragt hat. Die kosten für die D40 knapp 60 Euro, die Pentax nimmt AA-Batterien/Akkus (von denen ich schon 4 2700 LiNi für meine Powershot habe).
 
PrinzMegaherz schrieb:
Im Gegenteil, ich hab den niedrigen Preis ja eher als Vorteil gesehen.

Genau das meine ich ja! Das 60mm Micro hat eine enorm hohe optische Auflösung! Das ist ein bißchen so als würde man einen Mittelklassewagen und einen Sportwagen deswegen als äquivalent sehen weil beide die gleiche Zahl Türen hätten und dann den billigeren nehmen!

Von den Akkus gibt es fast immer günstigere Angebote von Drittherstellern und so oft muß man die nun wirklich nicht wechseln - es sei denn Du machst mehr als 1000-2000 Bilder je Tag!
 
Genau das meine ich ja! Das 60mm Micro hat eine enorm hohe optische Auflösung! Das ist ein bißchen so als würde man einen Mittelklassewagen und einen Sportwagen deswegen als äquivalent sehen weil beide die gleiche Zahl Türen hätten und dann den billigeren nehmen!

Also solange die Objektive von Sigma nicht gerade die Twingos unter den Objektiven sind, sehe ich der Sache eher gelassen entgegen. Die Frage ist halt, wie viel besser der Sportwagen ist und ab wann sich das überhaupt bemerkbar macht.

Von den Akkus gibt es fast immer günstigere Angebote von Drittherstellern und so oft muß man die nun wirklich nicht wechseln - es sei denn Du machst mehr als 1000-2000 Bilder je Tag!

Man kann halt die normalen AA Sachen für was anderes verwenden, wenn man die Kamera nicht benutzt... z.B. freut sich meine Wii Fernbedienung. Aber im Prinzip hast du recht
 
… die Pentax nimmt AA-Batterien/Akkus …
Auch wenn jetzt einige den Kopf schütteln, aber das ist für mich kein Argument für die Pentax. Nach meiner Erfahrung ist das allenfalls eine Notlösung.

Begründung:
Die Pentax muss damit das funktioniert bei 4 AA Akkus auf 6V ausgelegt sein (4 Batterien). 4 AA Akkus erreichen aber bestenfalls 4.8V. Da ist mir ein System bei dem Betriebsspannung von Versorgung und Gerät aufeinander genau abgestimmt sind wesentlich lieber.

Weiters ist mir persönlich die höhere Betriebsspannung der Nikon (7,4V bei der D70) aus technischer Sicht sympathischer.
Höhere Spannung <=> Geringere Strom.

Und wo ich schon bei persönlichen Vorlieben bin: Das Nikkor 18-55 würde ich nicht kaufen. Nimm lieber das 18-70. ;)

ww
 
Ich frage mich dann immer wieder, ob denn der geplante Rückschritt von der D70, die ich besitze, und meiner Wahl D60 richtig ist?
Ist noch nicht vollzogen, aber ich denke intensiv drüber nach.
Der Grund: Ich wechsle oft die Objektive, und habe unheimlich viele Probleme mit den Staub auf dem Sensor.
Das ging soweit, dass ich mal bei Nikon anfragte, was denn die Reinigung kostet. Nun, ihr solltet auch wissen, dass ich in Norwegen lebe, und da ist die Reinigung so teuer wie ein neues D60 Gehäuse geteilt durch 3.
Nun, ich habe eine uralt D70 mit deutlichen Gebrauchsspuren, Sensor ist wieder einigermassen in Ordung, aber trotzdem...

Ich überlege noch. Aber ich könnte mir denken, ihr habt einen neuen Denkanstoss für mich.
Ich bleibe bei Nikon, denn die Objektive habe ich nun mal, und ich habe nunmal eine reiche Auswahl.
Sicher, eine D300 wäre was, aber so gut bin ich nicht, und die Portokasse gibt das auch nicht her.
Was soll ich machen?
 
Was die sportwagen frage angeht. Ein porsche GT3 kostet knapp über 100.000 .... ein Enzo ne knappe million oder so.

Die frage sollte immer sein ob man auch echt so derbe autofahren kann das man unbedingt das 10 fache ausgeben muss um dann auch tatsächlich die streckenrunde eine sekunde schneller zu fahren, oder auch nicht.

Wenn man nicht gerade von irgendwen schwer dafür bezahlt wird auto zu fahren, und dazu dafür ne sekunde schneller zu sein als vorher, ist das ganze doch eh ein "No Brainer".

Schade das du dich nicht mit der Canon A710 anfreunden konntest. EIgentlich ne top cam.
Auch als absoluter Nikon DSLR fetishist, geb ich gerne zu, Canon macht seit jahren die besten kompakt knipsen.
Was nur mal wieder beweist, es kommt nicht auf die cam an.

Die pentax dslrs sind spitze, bestimmt keine schlechte wahl. Gilt für die k20d sowohl als k10d. Kenne keinen der den pentax dslr kauf bereut hat. Einziges manko, pentax high end objektive sind sau schwer zu bekommen da mangelware. Im zweifelsfall kann man da ja auch auf Sigma zurückgreifen. Und der lahme xsync von 1/125 (oder wars 1/180 ?!) wäre auch noch zu erwähnen (=weniger vorteilhaft für flashfotografie).

Über den dslr gebraucht kauf würd ich mir nicht solche sorgen machen. Die meisten angebotenen gebraucht dslrs haben ihr leben in der vitrine verbracht. Alles unter 50.000 auslösungen sollte eh unproblematisch sein (die meisten auf ebay haben weit unter 10-15.000 auslösungen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die sportwagen frage angeht. Ein porsche GT3 kostet knapp über 100.000 .... ein Enzo ne knappe million oder so.

Die frage sollte immer sein ob man auch echt so derbe autofahren kann das man unbedingt das 10 fache ausgeben muss um dann auch tatsächlich die streckenrunde eine sekunde schneller zu fahren, oder auch nicht.

Wenn man nicht gerade von irgendwen schwer dafür bezahlt wird auto zu fahren, und dazu dafür ne sekunde schneller zu sein als vorher, ist das ganze doch eh ein "No Brainer".

Ja, ich bin noch wirklich weit davon entfernt, ein Topfotograf zu sein, deshalb denke ich, dass mir die günstigen Objektive auch reichen werden.

Schade das du dich nicht mit der Canon A710 anfreunden konntest. EIgentlich ne top cam.
Auch als absoluter Nikon DSLR fetishist, geb ich gerne zu, Canon macht seit jahren die besten kompakt knipsen.
Was nur mal wieder beweist, es kommt nicht auf die cam an.

Ich habe mit der A710 schon tolle Fotos (also für meine Verhältnisse) gemacht, aber es gibt einfach viel zu viele Situationen, in der sie nicht zufriedenstellend ist.
Für ne Social Kamera ist der Blitz ein Unding. Gefühlte 10 Sekunden Aufladezeit, in der die Kamera inaktiv ist. Damit machts keinen Spaß auf ner Party zu fotografieren (anders als die D40 meines Kumpels, mit der man die Fotos mit Blitz ja im Sekundentakt raushauen kann). Für Makroaufnahmen aus dem Stand sind meine Hände nicht ruhig genug, d.h. ich müsste ein ein Stativ mit rumschleppen... aber dann fällt der Vorteil einer Kompaktkamera weg.

Was die A710 gut kann ist Fotos bei guten Lichtverhältnissen zu machen... aber das sollten die meisten Kameras können!


Die pentax dslrs sind spitze, bestimmt keine schlechte wahl. Gilt für die k20d sowohl als k10d. Kenne keinen der den pentax dslr kauf bereut hat. Einziges manko, pentax high end objektive sind sau schwer zu bekommen da mangelware. Im zweifelsfall kann man da ja auch auf Sigma zurückgreifen. Und der lahme xsync von 1/125 (oder wars 1/180 ?!) wäre auch noch zu erwähnen (=weniger vorteilhaft für flashfotografie).

Über den dslr gebraucht kauf würd ich mir nicht solche sorgen machen. Die meisten angebotenen gebraucht dslrs haben ihr leben in der vitrine verbracht. Alles unter 50.000 auslösungen sollte eh unproblematisch sein (die meisten auf ebay haben weit unter 10-15.000 auslösungen).

Schön, eine Meinung zu Pentax zu hören. Die meisten Seiten zu Thema Digitalfotografie raten ja dazu, wegen der Objektivauswahl Nikon oder Canon zu nehmen. Der Verkäufer hatte gemeint, Pentax könnte auch Canon Objektive benutzen. Dann wäre das ganze ja nur halb so schlimm...
 
Mal ne Frage an euch:

Bin ich überhaupt gut genug für ne Spiegelreflex?

Ich poste hier mal ein paar Bilder, die ich mit der A710 gemacht habe und wenn ihr meint, dass ne Spiegelreflex für mich wie Perlen vor die Säue wäre, dürft ihr mir das direkt ins Gesicht sagen :)

2361736334_3c7af361ca.jpg

2360975145_3da11e6f81.jpg

2361718112_70ba877d4c.jpg


und zwei unverwackelte Freihandmakros

2363321163_fc634ea5c0.jpg

2363322795_b20b1b8c95.jpg
 
PrinzMegaherz schrieb:
Bin ich überhaupt gut genug für ne Spiegelreflex?

Das ist in meinen Augen die falsche Frage! Man muß für eine SLR nicht wirklich eine fotografische Grundausbildung mitbringen! Auch macht keine Kamera letztlich wirklich die Qualität des Bildes aus. Viele die heute über "absaufende dunkle Farben", schlechten Kontrast, unschärfe,... meckern haben ganz vergessen das man auch mit uralten analogen Kameras gute Bilder machen konnte ( die technisch wohl kaum mit heutigen Kameras mithalten können!).

Du machst das Bild und Du machst es am besten mit der Kamera die Dir am meisten liegt! Es ist völlig egal ob das eine Knipse, eine Bridge-Kamera oder eine DSLR ist und es ist im Grunde Schnurz ob Trabbi oder Maybach auf dem Gehäuse steht! Entscheidend ist Du fühlst Dich mit der Ausrüstung wohl und sie genügt Dir!

Mein Einwand bezog sich lediglich darauf das man den Trabbi und den Maybach nicht einfach a la beides Autos und der Trabbi ist billiger beurteilen kann. Wobei weder das Nikkor ein Maybach, noch das Sigma gar ein Trabbi wär. Ich wollts nur noch mal etwas deutlicher herausstellen.


Will sagen, nimm das womit Du Dich wohl fühlst und mach Bilder! Die Bilder an sich werden nur durch Dich besser und die Kameras helfen nur der Bildqualität und der Bedienergonomie auf die Sprünge!

Die Frage muß daher IMHO lauten mit welcher Kamera Nikon/Pentax/Canon/... fühlst Du Dich wohl und danach erst in welchem Preis-Segment ( denn alle Hersteller bieten in jedem Segment etwas an). Das Konzept jedoch bleibt über alle Kameramodelle und -klassen. Daher den "Wohlfühlhersteller" finden und da das kaufen was dem Grad des Hobbys und dem Portemonnaie entspricht!
 
Ich möchte mal eine andere Variante ins Spiel bringen. ;)

Du schreibst, kurz zusammengefaßt, du kennst dich nicht aus mit Fotografie, Nikon findest du von der Haptik gut, weißt aber sonst nichts von DSLRs - möchtest Macro machen und knipsen.

Warum kaufst du dir nicht erstmal eine Bridge-Kamera (das ist dieses "Zwischendings" zwischen Minidigi und DSLR)? die hat ein Zoom, Macrofunktion, einen (elektronischen) Sucher. Wenn du damit dann einige Zeit geübt hast und vielleicht beschließt, dich auf anspruchsvolle Macrofotografie zu konzentrieren, könntest du dann in aller Ruhe überlegen, in welches System du dauerhaft investierst - denn das ist keine Sache eines Forenthreads, in den jeder Forent seinen Liebling einbringt. ;)
Neben Nikon gibt es ja etwa auch noch Sony und den großen Olympus-Objektivpark sowie Zeiss-Objektive.
Und an eine Canon kann man, dank Automatik-Adapter, auch Leica-Objektive anschließen und z.B. das Macro-Elmar 60, eines der besten Macro-Objektive überhaupt (foMag), nutzen. Nur so als Beispiele. ;)
Die Bridge könntest du als Allround-Kamera für Schnappschüsse unterwegs immer noch weiter verwenden.

Gruß tridion
 
@tridion

Meiner Ansicht nach bieten die Bridgecams nur Nachteile.

a) Genauso teuer / teurer als die D40 oder 400D.
b) Genau so klobig wie ne Spiegelreflex
c) Genau so unflexibel wie ne kompakte.

Wenn ich für 380 € ne D40 mit Kit Objektiv bekomme sollte das doch mit ner Bridgecam durchaus mithalten können, blos halt mit der Option, später bessere Objektive dazu zu kaufen.

Natürlich lasse ich mich da gerne eines besseren belehren. Was kann ne Bridge besser, als ne Spiegelreflex mit Kit Objektiv?

Edit: Meine A710 wird auf vielen Seiten auch als Bridgecam bezeichnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
a) Genauso teuer / teurer als die D40 oder 400D.
b) Genau so klobig wie ne Spiegelreflex
c) Genau so unflexibel wie ne kompakte.

Bin selbst absoluter Anfänger, habe mich aber aus den von tridion genannten Gründen auch erstmal für eine Bridge entschieden.

zu a) deutlich billiger (Grundgerät & Folgekosten)
zu b) oftmals etwas kompakter, ausserdem schleppst Du ja keine Objektive usw. mit Dir rum
zu c) eine Bridge mit RAW-Möglichkeiten hat deutlich mehr Möglichkeiten.
 
Zurück
Oben Unten