Nie wieder Linux

Hi,
Na und ?, ist doch ein Interessantes Thema.

Gruß Franz
 
Die neue c't beschäftigt sich mit Retro-Computern.
Hat den TE vielleicht inspiriert.
 
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Oh ja, die muss ich mir auch noch besorgen...
 
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wieso sollte man nicht seinen Haupt-PC bzw -laptop mit Linux laufen lassen? ich hab meinen auf Sparky Linux umgestellt, bekomme immer schön die Updates und auch neue Kernels, und hab mit dem Windows-Mist nix mehr am Hut. kein neugieriges Cortana etc.
die Kiste rennt halt, was will ich mehr.
 
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Jetzt wo der Threadsteller erwähnt das Linux ka**e ist .... da bringt er mich auf eine Idee. Werde meine Debiankiste wo Mail-, Webserver, Seafile etc. seit langem zuverlässig drauf läuft auf Windows Server umstellen. Da kümmert sich M$ um alles und ich brauche nur noch die Hände in den Schoss zu legen. Toll. Endlich wieder Zeit um aus meinem Nerdkeller mal wieder ans Tageslicht zu gehen. Da kann ich dann direkt den 2 Meter Stapel Pizzakartons die sich neben dem Monitor angesammelt haben mal in die blaue Tonne werfen.:D
 
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Verstehe bis heute nicht wie man Linux als Haupt-Desktopbetriebssystem einsetzen mag. Hat ja nicht mal eigene cloud,
Hä? Mal abgesehen davon, daß wohl die meisten Cloud-Systeme auf Linux-Systemen laufen, gibt es auch für Linux-Desktops Cloud-SW (ich gehe mal davon aus, daß du von Dropbox & Co redest).

kein Smartphone wo was zusammenspielt?!
Wat? Was soll denn da zusammenspielen? Für den Datenaustausch schaut es nicht schlecht aus. Und sowas KDE Connect hätte ich auch gerne für macOS.
 
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Nie wieder Alkohol :drink:
 
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Wat? Was soll denn da zusammenspielen?

Als Ubuntu sein eigenes Tablet und Smartphone rausbrachte, war ich guter Hoffnung,...hielt aber nicht lange an, was heißen soll, Linux-Ubuntu ist gescheitert, mit dem was „andere“ ganz gut können und die Mehrheit auch schätzt.
Dropbox, Onedrive etc. nutz ich nicht, meine Daten kriegt nur Apple, welche allerdings tlws wieder auf Googleserver lagern
Und unverschlüsselte Backups bleiben bei mir zuhause ...


Und ja, auch heute nutze ich noch Linux und Windows, ...aber nur für spezielle Dinge/Fälle, usw und so fort
 
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ich würde ja auch nen Mac nutzen mit macOS + Linux, aber mein Thinkpad funktioniert einfach. Daher gibts aktuell keine Erfordernis, nen Mac zu kaufen. Darüber freuen sich meine Frau und mein Konto :clap:
 
Verstehe bis heute nicht wie man Linux als Haupt-Desktopbetriebssystem einsetzen mag.

Wieso nicht, Linux läuft stabil, die meisten Programme laufen auch unter Linux bzw. es gibt gleichwertige Alternativen. Und mein Mac kommt langsam in die Jahre (werde den allerdings weiterverwenden bis er kaputt geht, denn Leistung hat er genug und es schont die Umwelt), wird bald nicht mehr mit Sicherheitspatches bedient, sodass ich alleine schon der Sicherheit wegen auf ein Linux wechseln werde.

Hat ja nicht mal eigene cloud, kein Smartphone wo was zusammenspielt?!

Du kannst auch Cloud-Dienste unter Linux nutzen und was die Smartphones angeht: Ich brauche keinen permanenten Datenabgleich, für Mails regelt das der Mail-Server, für Messenger und Co der Servceanbieter, anonsten muss ich hin und wieder Mal Daten zwischen PC und Smartphone austauschen und als Backup sichern können. Das klappt auch alles mit einem Linux-Betriebssystem.
 
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ich würde ja auch nen Mac nutzen mit macOS + Linux, aber mein Thinkpad funktioniert einfach. Daher gibts aktuell keine Erfordernis, nen Mac zu kaufen. Darüber freuen sich meine Frau und mein Konto :clap:
Och auf meinem Thinkpad läuft ausschließlich LINUX, das muß kein Widerspruch sein! Und billiger als ein MBP war es auch nicht, aber in der Tat bei den Thinkpads hat man wenigstens die Wahl der Preisstufe.
 
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elementary OS ist ja auch neulich in der Version 0.5 erschienen und kann sich echt sehen lassen und Ubuntu 18+ ist sowieso schon absolut empfehlenswert
 
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Für Bildbearbeitung und DTP ist Linux nichts, mangels Software. Aber als Plex Media Server und DLNA/UPNP setze ich ODROIDs mit DietPi und Ubuntu 12.04LTS ein, wartungsarm, schnell und benötigen kaum Strom.
 
Für Bildbearbeitung und DTP ist Linux nichts, mangels Software.

Also Bilder kann man auch mit Gimp bearbeiten oder, wenn es ohne grafische Oberfläche sein darf, man nutzt Shell-Programme wie Imagemagick. Damit lässt sich sehr flexibel eine automatisierte Stapelverarbeitung von vielen Bildern realisieren. Und primär textbasierte Dokumente (Briefe, Artikel, Bücher, automatisch generierte Handbücher oder Dokumentationen mit Daten aus anderen Quellen, aber auch Präsentationen) kann man problemlos mit LaTeX bzw. dem Derivat ConTeXt erstellen. Die Qualität der Ergebnisse ist sehr gut und die Software mächtig. Für Flyer oder ähnliches ist das zwar weniger geeignet, aber die muss ja nicht jeder, der DTP macht, erstellen.
 
Für Bildbearbeitung und DTP ist Linux nichts, mangels Software.
Ja das sehe ich auch so! Es gibt Software, ja ... aber bedienen mag man die nicht wirklich gern. Ich nutze Gimp, wenn ich denn tatsächlich mal eine Bitmap bearbeiten muß (passiert alle 100 Jahre mal). Als Alltagswerkzeug fehlen Angebote wie Pixelmator oder Affinity leider komplett.
Darktable ist ein Highlight, das nutze ich für meine Fotos sehr gern.
Auch für DTP wüßte ich jetzt nichts was leistungsfähig und gut bedienbar wäre (komme mir jetzt keiner mit Latex).

Hängt halt stark von der Nutzung ab. ich brauche Programmier IDEs, Linux Shells, Dienste wie Datenbanken, Webserver, virtuelle Maschinen und son zeug und da ist in der Tat Linux eine gute Wahl. Ich programmiere gerade, habe meinen Spotify laufen, meinen Slack-Chat mit dem Kunden, sowie meinen grafischen Git-Client und bin zufrieden. Leistung und Geschwindigkeit satt und mit Gnome3 eine für mich sehr effiziente GUI.

Aber so unterschiedlich wie die Anforderungen sind eben die Bewertungen. Mit @Veritas Profil würde ich auch nicht mit LINUX als Desktop arbeiten wollen! Den DLNA/UPNP Server muß ich auch immer noch aufsetzen, denn kann ich gut gebrauchen. Ansonsten habe ich eine zusätzliche Server-Linux Maschine die für mich Dateidienste, DNS und backup zur Verfügung stellt. Seit *mir* der Mehrwert eines OS X fehlt, sind die Mac Rechner immer uninteressanter geworden.
 
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Also Bilder kann man auch mit Gimp bearbeiten oder, wenn es ohne grafische Oberfläche sein darf, man nutzt Shell-Programme wie Imagemagick. Damit lässt sich sehr flexibel eine automatisierte Stapelverarbeitung von vielen Bildern realisieren. Und primär textbasierte Dokumente (Briefe, Artikel, Bücher, automatisch generierte Handbücher oder Dokumentationen mit Daten aus anderen Quellen, aber auch Präsentationen) kann man problemlos mit LaTeX bzw. dem Derivat ConTeXt erstellen. Die Qualität der Ergebnisse ist sehr gut und die Software mächtig. Für Flyer oder ähnliches ist das zwar weniger geeignet, aber die muss ja nicht jeder, der DTP macht, erstellen.

Es gibt keinen anständigen RAW-Konverter, im Vergleich zu den Platzhirschen von Adobe, Hasselblad und Phase One, Hardwarekalibrierung von EIZO Monitoren ist auch nicht das Gelbe vom Ei und GIMP ist im Vergleich zu Photoshop auch nichts. Wie sieht es da mittlerweile mit CMM aus? CMYK? Da fehlt noch sehr viel. Und in der Shell retuschieren und Farben anpassen? Wenn ich mehrere Bilder im Stapel anpassen und exportieren will, nehme ich RAW-Konverter, die sind schneller. Für den professionellen Bereich sind die kommerziellen Lösungen besser.

Gibt es native Treiber/Software von:
- EIZO
- Sekonic
- X-Rite
- Wacom?
 
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