neues MBP 17" - Bodenplatte eindrückbar

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bicsi

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Hallo zusammen,
habe mir vor ein paar Tagen ein neues MBP 17" Unibody gekauft. Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit dem Teil, aber mir ist aufgefallen, daß man die "Bodenplatte" ,also quasi die Alu-Platte an der die Anti-Rutschfüsschen dran sind, relativ leicht eindrücken kann. Das ganze knarzt dann relativ laut. MAn hat das gefühl die Platte würde am Logicboard "reiben". Habe irgendwie das Gefühl, daß dies nach einigen Monaten oder Jahren zu einem Schaden am Logicboard führen wird. Kann jemand dieses knarzen bestätigen?

Grüße
 
:drink:

"its not a bug its a feature"
 
Grüß dich,

was soll ich sagen, ich habe selber das knarzen wenn ich mein MBP in die Hand nehme und dabei die Bodenplatte etwas mittig drücke, damit es mir nicht beim eintüten aus der Hand rutscht.;)

Das Knarzen stört mich persönlich nicht!
Ich denke du wirst dein Pro sicherlich nicht so extrem beanspruchen bzw festhalten/drücken, sodass du die Bodenplatte eindrückst und diese dann Kontakt mit dem Logicboard bekommt.

LG Cincan
 
wenn ich sowas schon wieder lese!!! hat denn nicht wenigstens ein einziges Gerät von Apple mal keine Konstruktionsschwächen? Ich hab noch das Macbook Pro an dem Kriechstrom am Gehäuse anliegt wenn der Netzstecker dran ist... Mir kommt es auch langsam so vor als baut Apple sowas als Feature mit ein, sonst wären ja die Geräte zu perfekt oder wie oder was nu

Dennis
 
Das mit der Bodenplatte ist echt kein Problem. Es sind auch überall auf und um das Logicboard so kleine Abstandshalterchen, die verhindern, dass die Platte mit elektrischen Bauteilen in Berührung kommt. Ob Apple jetzt in der Mitte besser ein paar Schrauben eingeplant hätte, darüber kann man sicher streiten. Aber ausser, dass es die Haptik leicht stört (z.B. beim Hochheben) denke ich nicht, dass das irgendwelche Probleme verursachen kann.
 
drück halt nicht dran rum, dann knarzt auch nix...:noplan:
 
ok, eure Antworten beruhigen mich. Herzlichen Dank.
 
Sorry, aber ein Notebookgehäuuse, das sich merklich eindrücken lässt und dabei sogar Kontakt mit den Innereien des Notebooks herstellt, ist natürlich NICHT Stand der Notebooktechnik.

Ein Notebookgehäuse muss rundherum so konstruiert sein, daß es nirgendwo merklich eingedrückt werden kann.

Ist das Phänomen wirklich bei allen Alu-MacBooks zu beobachten? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen...... :suspect:

Es würde aber erklären, warum neulich im Blödmarkt die Apple-Notebooks alle am Tisch verschraubt waren und nicht angehoben werden konnten..... *überleg*
 
also mein 13" sitzt bombenfest ... hmmm
 
trollercoaster schrieb:
Sorry, aber ein Notebookgehäuuse, das sich merklich eindrücken lässt und dabei sogar Kontakt mit den Innereien des Notebooks herstellt, ist natürlich NICHT Stand der Notebooktechnik.
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Aha, was ist denn DER Stand der Notebooktechnik? :p
Der Boden hat mit extra dafür vorgesehenen Punkten Kontakt, wenn man draufdrückt - damit spart man sich ein paar Schrauben und weniger stabil ist es so auch nicht. Verstehe echt nicht, was genau das Problem daran ist (ausser, dass man anfänglich etwas beunruhigt sein kann - so wie bicsi z.B.).
 
Dir bleibt als Option, eine -Versicherung- Garantieverlängerung abzuschließen ;).
 
cwasmer schrieb:
Aha, was ist denn DER Stand der Notebooktechnik? :p
Zum Vergrößern anklicken....

Ein Gehäuse, das sich an keiner Stelle merklich eindrücken lässt und rundherum entsprechend robust ist, das Notebook auch bei Stürzen oder Schlägen ausreichend zu schützen (bzw. die Technik, die sich im Gehäuse befindet).

Normalerweise ist der Deckel des Notebooks (Rückseite des Bildschirms) die Achillesferse vieler Notebooks. Bei geöffnetem Deckel darf z.B. auch bei starkem punktuellem Druck von hinten auf dem Schirm vorne keine Veränderung zu sehen sein.

Teilweise sind auch die Handballenauflagen nicht so robust, so daß sich das Gehäuse dort bei punktuellem Druck etwas eindrücken lässt.
Gibt bei einschlägigen Notebooktests (z.B. auf noteboockcheck.com) auch Punktabzüge.

Vorhin war ich im Apple Store und habe ich mich an diesen Thread erinnert und selbst mal geschaut.
Wenn das Book vor einem steht, ist an der Unterseite im hinteren Bereich, zum Bildschirm hin, tatsächlich ein Eindrücken möglich. Das Gehäuseblech wirkt dort auch sehr dünn. Möglicherweise ist das aber dadurch begründet, daß dort hinten die Batterie sitzt, dann wäre es nicht ganz so schlimm.

Seltsam konstruiert ist es aber schon.
 
trollercoaster schrieb:
Möglicherweise ist das aber dadurch begründet, daß dort hinten die Batterie sitzt, dann wäre es nicht ganz so schlimm.
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Die Batterie sitzt unter dem Touchpad. "Hinten" sind Logicboard und Superdrive.

edit: meins kann ich vorne links von unten am meisten eindrücken -> direkt über der HD.
 
Naja. Gewichtsersparnis eben.
 
trollercoaster schrieb:
Wenn das Book vor einem steht, ist an der Unterseite im hinteren Bereich, zum Bildschirm hin, tatsächlich ein Eindrücken möglich. Das Gehäuseblech wirkt dort auch sehr dünn. Möglicherweise ist das aber dadurch begründet, daß dort hinten die Batterie sitzt, dann wäre es nicht ganz so schlimm.

Seltsam konstruiert ist es aber schon.
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Also, wie schon sebi festgestellt hat - die Batterie ist dort nicht. Ausserdem ist das Bodenblech überall gleich dick, aber vorne, auf dem Steg zwischen der Batterie und dem Logicboard gibt es zwei kleine Clips, die den Boden festhalten.

Es ist aber so oder so nicht "schlimm", weil das Blech eben das Logicboard gar nicht berühren kann (ausser man macht ne ordentlich Delle rein vielleicht) - es ist ja nur nach AUSSEN hin nicht fixiert. Zwischen Logicboard und dem Blech sind einige Abstandshalter, die auch am Uppercase fixiert sind. Dadurch kann man das Blech eben bis zu einem bestimmten Punkt drücken und nicht weiter. Ich verstehe nach wie vor das Problem überhaupt nicht. :confused:
 
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