neues Macbook Pro 2017 15" startet nach drei Tagen nicht mehr

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wmpf

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Bildschirm bleibt schwarz, nicht die kleinste Reaktion. Akku müßte voll sein. Start weder mit Netzgerät noch mit Akku möglich. SMC zurückgesetzt, Starttaste 10 Sekunden gedrückt ohne Erfolg, nichts geht. Das ist das zweite Macbook Pro innerhalb einer Woche, das ich reklamieren muß. Das Erste war ein 2016er, wo der rechte Lautsprecher gescheppert hat. Das habe ich zurückgeschickt und ein 2017er genommen, das nun überhaupt nicht geht. Habt ihr noch eine Idee, ehe ich es wieder zurückschicke?

Markus
 
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Wenn der sichere Systemstart auch nicht geht...
Wird Dir nur die Reklamation bleiben - leider.
 
wie geht das?
 
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ah, ich seh schon. Der setzt aber voraus, daß der Mac überhaupt hochfährt, das tut er aber nicht. Es passiert gar nichts.
 
wie man reklamiert, weiß ich schon, damit habe ich Erfahrung
 
das tut er aber nicht. Es passiert gar nichts.
Dann wird Dir leider nur der Gang zu Apple übrig bleiben - was natürlich sehr ärgerlich ist.
Da Du bereits 2 Rechner reklamiert hast - kannst Du auf ein Neugerät oder Geld zurück bestehen...
 
danke, aber ich bin nicht blöd. Wie gesagt, es geht ja gar nichts, also ist auch kein sicherer Systemstart möglich.
 
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danke, aber ich bin nicht blöd.

Das hat ja auch niemand behauptet, ich verstehe auch, daß Du genervt bist.


Du schreibst: „Akku müsste voll sein“

D. h. Du bist Dir nicht sicher, daß er geladen ist ?
 
das mit dem blöd war an Impcaligula gerichtet, der mir die Google Suche erklärt hat, inzwischen ist sein Beitrag wieder gelöscht.
Der Akku war zuletzt voll geladen, das Gerät hat ein paar Stunden im kalten Auto gelegen. Ist aber inzwischen längst wieder warm. Ob es der Akku ist kann ich ja nicht überprüfen. Er geht weder ohne noch mit Netzteil. Könnte natürlich sein, daß sich der Akku irgendwie entleert hat UND das Netzteil kaputt ist. Das kann ich aber nicht überprüfen, da ich kein Anderes da habe mit USB C Anschluß, nur eines mit Magnetanschluß von einem 2010er Macbook Pro.
 
Ich wiederhole mich - leider wird Dir der ganz zu Apple nicht erspart bleiben - auch wenn das natürlich sehr ärgerlich ist...
 
das ist mir schon klar, mich hätte nur interessiert, ob andere das Problem vielleicht kennen. Ich komme mir irgendwie blöd vor, ein Gerät ein drittes Mal zu kaufen, wenn es offensichtlich Fehler hat.
 
Der Akku war zuletzt voll geladen, das Gerät hat ein paar Stunden im kalten Auto gelegen.

Ne blöde Frage: Hast Du es danach langsam wieder auf Raumtemperatur aufwärmen lassen, bevor Du es eingeschaltet hast? Denn von eiskalt auf An kann auch ganz übel ausgehen, bzgl. Kondenswaser etc.
 
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Ich habe es am abend in die auf 21 Grad beheizte Wohnung gelegt und am Vormittag um 10.00 einschalten wollen. Das mit dem Kondenswasser habe ich mir auch gedacht, aber müßte ein so teures Apple Gerät nicht so gebaut sein, daß es Temperaturschwankungen aushält ohne gleich kaputt zu gehen. Und wenn nicht, sollte nicht eine deutliche Warnung in der Anleitung stehen?
 
Alles gut, hast Du richtig gemacht. Du bist leider nicht der erste, der Pech mit Apple-Geräten hat. So bin ich damals an mein Powerbook Pismo gekommen, die vorbesitzerin hatte vier defekte PowerBooks hintereinander, weshalb ihr Apple das Pismo als Entschädigung damals gratis überholt hat. So kam ich an ein gebrauchtes Pismo mit neuem Display, Logicboard etc.

Kann also passieren, sollte aber nicht die Regel sein. Ich würde es so oder so reklamieren. Bei den Preisen erwarte ich einwandfreie Technik, zumindest so lange bis sich nach Ablauf der Garantie wieder ein Serienfehler zeigt. (Achtung, der Text kann Spuren von Ironie enthalten). Auf jeden Fall Apple kontaktieren und reklamieren!
 
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Das mit dem warten bis auf Raumtemperatur muss nicht gut gehen.
Mir ist mal ein Lenovo 420s oder so einfach kaputt gegangen.
Habe es bei unter Null Grad im Auto in der Tasche gelassen.
Damals hat es die Ladeelektronik und den Akku erwischt.

Da wird wohl das Logicboard getauscht, da bin ich mir fast sicher.
Wenn der Akku kaputt ist, wird es wohl noch teurer.
 
Ich habe (fast) jede Nacht Notebooks im Fahrzeug die dann am nächsten Morgen genutzt werden.
In der Theorie ist das Problem mit dem Kondenswasser existent, in der Praxis ist bei mir noch nie ein Notebook
in den letzten 20 Jahren ausgefallen, weder von Dell, von HP, von Lenovo, von IBM, von Apple selbst von Tecra nicht.
 
Ich Frage mich, warum hier in so einem Fall noch gefragt wird.
Natürlich kann ich es verstehen aber, dann frag ich doch bei Apple selbst nach.
Dafür hat man doch Garantie.

Tausch es um oder nimm das Geld zurück, fertig.
 
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