Neues MacBook Air 2020 ist da.

Ihr solltet beim Rechnen aber auch den Kaufpreis des Ursprungsgerätes mit zur Verlustrechnung beifügen ;) Das Geld ist ja trotzdem futsch.

Das "futsche" Geld würde ich dann auf die Nutzungsdauer / Monat runterrechnen und dann passt es oft. :D Bzw. gute Grundlage, um zu schauen, ob man ggf. nicht zu oft "upgraded".
 
Schönrechnen. Die beste Eigenschaft an Apple-Usern :cool: :D
 
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Schönrechnen. Die beste Eigenschaft an Apple-Usern :cool: :D

Was ist daran schön rechnen? Das sind die harten Fakten. Umsonst wird es niemals gehen. Wenn mich mein Mac bisher 50 Euro/ Monat gekostet hat, sollte man nicht schon wieder updaten. Bei 10 € / Monat, ist es ok. Am ende definiert es jeder für sich selbst. Aber anders lässt sich sowas gar nicht bewerten. Das gilt für alle "teuren" Nutzgegenstände.
 
Nach nicht Mal 2 Jahren ist ein Wechsel auf ein von der Leistung her nahezu gleiches Gerät doch etwas unnötig ;)
 
Nach nicht Mal 2 Jahren ist ein Wechsel auf ein von der Leistung her nahezu gleiches Gerät doch etwas unnötig ;)

Naja, Gründe waren ja angegeben. Ende der Service-Reparaturzeit, schon drei Defekte, Restverkaufswert der ein Gerät mit voller Garantie für wenig Aufpreis zuliess, etc.
 
Wenn man so in verschiedenen Foren liesst, wie gut der Preis „unter den magischen 1000,- €“ für Absatz gesorgt hat, dann scheint mir das neue MBA mit endlich ausreichend Festplattenspeicher und guter Tastatur langsam ein würdiger Nachfolger für das damalige weisse Macbook zu werden. Endlich wieder ein preiswerter und zudem sehr brauchbarer Mac!
 
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Dann hast den falschen Sensor ausgewählt?
Öhm, ich glaube du hast nicht verstanden: Ich bekomme in iStats nur den Temperatursensor der Festplatte angezeigt, ich kann gar keinen anderen auswählen ;)
Für CPU nehm ich direkt den Hersteller. Intel Power Gadget.
Japp, das mach ich in der Regel auch so. Ich lass mir die Werte auch nicht permanent anzeigen, die Menüleiste ist auch so schon voll genug. ;)
 
Für CPU nehm ich direkt den Hersteller. Intel Power Gadget.
An dem Intel Power Gadget stört mich dass irgendwas auf tieferer Systemebene installiert wird. Während der Installation gibt es den Hinweis „Updating Preboot Volume“ und ich weiß nicht wirklich was der Installer da tut....
 
Wenn noch jemand wissen möchte wie sich das Macbook mit einem externen Monitor schlägt:
habe jetzt den ganzen Morgen mit meinem 25" WQHD Monitor gearbeitet, nicht im Clamshell-Modus, sondern als zusätzlicher Monitor. Intel Power Gadget zeigt 65-69 Grad an, Turboboost Switcher etwa 10 Grad weniger. Dabei ist der Lüfter komplett ausgeschaltet.

Dabei habe ich natürlich nichts intensives gemacht, sondern nur Mail, Word, Safari, OneNote. Insofern erzeugt der Monitor an sich keine besonders nennenswerte Last bei alltäglichen Aufgaben.

Edit: i5/8/256
 
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Ich habe hier gerade eine eGPU leihweise zur Verfügung. Es ist die Sonnet Puck 570, und ich bin begeistert. Hier läuft mein Referenzspiel, der Truck Simulator in nativer Auflösung (2880x1800) und allen Settings auf maximal ruckelfrei und butterweich. Würde gern noch weiter zocken, aber eigentlich nutze ich das Notebook das ganze Wochenende für seine Hauptbestimmung: Office. Bereite ein Kolloquium für nächste Woche vor, bestehend aus zwei Präsentationen, vier Fachgesprächen (dafür jeweils mehrseitige Zusammenfassungen) und diversen Handouts.
IMG_8712.jpg
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Unterm Strich muss ich nochmal sagen: für den Preis eines knappen Tausenders ist dieses Macbook echt ein brauchbares Alltagsgerät, mit dem man locker durchs Studium kommt, seinen Arbeits- und Hobbyalltag stemmen kann und das einen durchaus sogar mehrere Jahre als Hauptgerät begleiten kann. Damals war lange Jahre das weiße Plastikmacbook so ein Verkaufsschlager, heute ist das Air seit Jahren das meistverkaufte Apple-Notebook. Mein Fazit jetzt nach knapp 6 Wochen: Ich denke, die neue Generation bringt unterm Strich sinnvolle Features (endlich standardmäßig 256GB, vernünftige Tastatur, GPU die auch ohne externe Hilfe für viele Games taugt, etc.) und kann naturgemäß immer noch keine Workstation im professionellen Einsatz ersetzen, bringt dem Hobbynutzer aber genug Power für seine Urlaubsvideos und DSLR-RAWs mit. Es hat moderne Schnittstellen. Versucht mal, so eine eGPU an ein 3 Jahre altes Macbook ohne Thunderbolt 3 anzuschließen...

Noch was zur Bewertung in vielen Techblogs, YT-Channels und Co: Ich denke, die Einschätzungen sind valide, aber hier wird - weil das in diesen Medien heute Usus ist - sehr stark auf den Effekt und auf Schlagzeilen gesetzt. Und dafür müssen eben immer etwas "extremere" Aussagen her. Ein Macbook, welches dann nur bedingt für etwas taugt, ist im Youtube-Video ein "Totalausfall", etc.
Mit Einführung der Generation hatte man die nackten Specs - 10th Generation, Iris G7, etc. - und wollte medial aus dem Macbook Air den "Pro-Killer" machen. Die gleichen Blogger und Videochannels haben dann in der Praxis festgestellt, dass dazu mehr gehört, nämlich auch Systemaufbau und thermische Aspekte, und diese Enttäuschung wurde in Entrüstungsvideos verarbeitet. Das ganze wird dann bewiesen mit Videos, in denen man das Macbook Air in Final Cut Pro irgendwelche 4K-Clips rendern lässt oder für überzüchtete Gamingboliden gemachte Benchmarks durchlaufen lässt, bis die GPU kocht.

Weiter oben schrieb jemand, dass er, wenn er nicht davon gelesen hätte, im Alltag nichts von den "Problemen" gemerkt hätte.
Ich betone nochmal: wir haben hier nach Jahren endlich wieder einen Mac unter 1000,-$, der im Grunde völlig ausreichend für ganz viele Anwender ist. Das gab es lange Zeit nicht und es wurde immer danach gerufen.

//edit: "€" in "$" geändert...
 
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Wir haben hier keinen Mac unter 1000 Euro.

Straßenpreis.
Und in den USA ist die UVP unter 1.000 $.

Übersetze meine Aussage für dich mit "um die" statt "unter", dann ist meine Argumentation trotzdem die gleiche.
Es geht hier nicht um wechselkursbedingte Differenzen oder Preisschwankungen, sondern um die Message, dass die seit Jahren gefühlt immer teurere Hürde, Mac-Nutzer zu werden, endlich wieder gesenkt wurde. Damals beim weißen Macbook war immer die magischen Grenze von 1.000,-€ großes Thema, deshalb habe ich dieses Bild verwendet. Ich meine, die Aussage meines Post bietet ja durchaus Diskussionsstoff, aber sich von all den Aussagen und Argumenten jetzt gerade das herauszusuchen, was Stand heute nicht wörtlich passt (die Kernaussage aber durchaus gleich bleibt) - das ist wohl ein Forenphänomen ;-)
 
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Du versuchst da eine Analogie herzustellen, die einfach nicht hinhaut.

UVP ist bei Apple deutlich über 1000 Euro. Als Apple damals das weiße Macbook rausbrachte, gab es keine krassen Straßenpreise, da war Apple noch sehr auf Preisstabilität aus. Händlerrabatte bewegten sich eher im Skontorahmen.

Und aktuell ist der Straßenpreis immer noch mehr als 10% über den 1000 Euro.

1000 Euro sind auch nicht 1000 Dollar.

Dein Vergleich passt nur, wenn es die UVP wäre.
 
Du versuchst da eine Analogie herzustellen, die einfach nicht hinhaut.

UVP ist bei Apple deutlich über 1000 Euro. Als Apple damals das weiße Macbook rausbrachte, gab es keine krassen Straßenpreise, da war Apple noch sehr auf Preisstabilität aus. Händlerrabatte bewegten sich eher im Skontorahmen.

Und aktuell ist der Straßenpreis immer noch mehr als 10% über den 1000 Euro.

1000 Euro sind auch nicht 1000 Dollar.

Dein Vergleich passt nur, wenn es die UVP wäre.

Habs editiert nach 1000 $. und schon passt es :)
Die Aussage meines Texts hängt nun wirklich nicht an den Euros...
 
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Ich hab eines für 999.- bekommen.
Die Leistung entspricht genau dem was ich erwartet habe.
Ich bin damit hoch zufrieden.
 
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