Neues MacBook Air 2020 ist da.

Okay...so ein bisschen Ernüchterung ist jetzt schon dabei. Apps switchen zb Fotos zu iTunes dann ruckelt alles, auch das scrollen in meinen Fotos hakelt ganz schön (18.000 Fotos). Allein schon die Animation des Docks hängt und ist nicht flüssig. Muss das mal beobachten ob er im Hintergrund noch soviele Sachen mache wie Songs/Bilder/Personen etc. scannen, parallel läuft auch gerade noch das TimeMachine Backup und er schaufelt 100GB irgendwo hin....das is mir jedenfalls mit meinem 2017er Pro nie passiert.

Sollte ich dem Rechner einfach noch etwa Zeit gönnen um die ganzen Prozesse abzuschließen? Hängt via ClamShell an einem 4K Monitor, vielleicht mag er auch das nicht..
 
Ich denke der gefeuerte Chefdesigner hat auf die Tastatur bestanden.
Öhm, der wurde nicht gefeuert, der ist von alleine gegangen ;)
Ich glaube du bewertest die Benchmarks völlig über. In der Realität interessiert das doch keinen.
Ach, wenn Benchmarks keinen interessieren, warum werden dann welche programmiert? ;)
P.S: Dein ehemaliger High-End-Mac mit 64 Mb ram ist heute nicht mehr zu gebrauchen.
Da irrst du dich. Nur weil du mit so einer Maschine nichts anzufangen wüsstest muss das nicht bedeutet, dass so eine Maschine zu nichts zu gebrauchen ist. Mein Clamshell, jetzt 21 Jahre alt, wird noch immer genutzt ;)
So wirklich über „n bisschen Office und Surfen“ bist du aber auch noch nicht rausgekommen, oder? :D Und rasant in welchen Kontext gesetzt? Bis AMD auf die Bühne trat, trödelte Intel ordentlich vor sich hin ...
Uh...wie lange ist das jetzt her? Ich schätze mal @Moriarty meinte die Entwicklung der letzten 10-15 Jahre und, Hand aufs Herz, die Entwicklung der CPUs ist ordentlich voran geschritten
Aber unser IT-Mann ging am Krückstock, um dieses Gerät in der Systemlandschaft aktiv und (einigermaßen) sicher zu halten.
Dann hat er aber was falsch gemacht. ;)
Wenn du so empfindlich auf andere Meinungen reagierst, solltest du mal darüber nachdenken ob ein Staat in dem Meinungsfreiheit herrscht das richtige für dich ist.
Überdenke mal bitte deinen Ton. Du bist sehr aggressiv und ich hab deswegen schon mehr als einmal überlegt dich auf meine Ignorliste zu setzen weil ich so etwas nicht lesen möchte. Ich kann deine Meinung durchaus nachvollziehen aber: Der Ton macht die Musik und bei dir läuft grade "Sounds of War". Nur mal so als Tipp ;)
Sollte ich dem Rechner einfach noch etwa Zeit gönnen um die ganzen Prozesse abzuschließen? Hängt via ClamShell an einem 4K Monitor, vielleicht mag er auch das nicht..
Gib ihm noch ein paar Tage damit Spotlight und Co auch alles indizieren kann. Das dauert ja immer ein wenig. ;)
 
Ich habe mir jetzt doch das Basis Air gekauft, für 999 Euro passt das. Zumal ich mein 2018er für 760 Euro verkauft habe und nun gerade mal 240 Euro draufzahle.
Da ich nur suede, Office benutze und mir meine Fotos vom iPhone anschaue, sollte das locker passen, hat es ja auch beim 2018er. Ausschlaggebend war die neue (alte) Tastatur und ich mag die True-Tone Funktion.
 
Hat auch keiner behauptet dass das seit gestern der Fall ist. Aber so lang ist das nun auch noch nicht her. Und seitdem gibt Intel wieder Gas. Aber halt auch zu wenig, zu spät. Und wir sind halt mittlerweile an ein paar physische Grenzen angestoßen.
 
Hat auch keiner behauptet dass das seit gestern der Fall ist. Aber so lang ist das nun auch noch nicht her. Und seitdem gibt Intel wieder Gas. Aber halt auch zu wenig, zu spät. Und wir sind halt mittlerweile an ein paar physische Grenzen angestoßen.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als man für ein neues Spiel oder eine neue Anwendung Hardware aufrüsten musste. Lange Zeit war es nicht selbstverständlich, dass Programme wie Photoshop einfach auf einem Notebook liefen.
Die Steigerung der Leistung hat heute aber die Entwicklung der Software überholt. Es ist keine Herausforderung mehr für einen Rechner der Einstiegsklasse, Bildbearbeitung, Videoschnitt oder Audiorecording durchzuführen. Natürlich findet man wenn man sucht, auch Anforderungen, die ein bestimmter Prozessor nicht erfüllen kann. In der breiten Masse ist das aber weniger geworden und die Menge der Nutzer, die wegen Softwareanforderungen einen größeren Prozessor kaufen müssen, wird geringer.
(Was nicht heißt, dass Geräte nicht mehr obsolet werden heute - ganz im Gegenteil, es sind Technologiestandards wie Bluetooth Version X, Schnittstellen wie Thunderbolt oder USB-C, die heute Geräte "veralten" lassen.)

Was vor zwanzig Jahren noch dafür sorgte, dass User sich alle drei Monate einen neuen Athlon (wahlweise Pentium 3 oder 4) gekauft haben, nämlich das Gaming, hat sich ebenfalls verändert. Dank Multiplattform-Ansatz der meisten Hersteller geben die Konsolen in der Regel den Ton an und kaum ein modernes Spiel würde in der breiten Masse noch jemanden dazu bewegen, eine neue CPU zu kaufen (Enthusiasten gibt es natürlich immer). Selbst der Ryzen 3 von vor ein paar Jahren ist eigentlich noch ausreichend, und die Dauer, die eine Grafikkarte heute mithalten kann, hat sich ebenfalls deutlich verlängert...
 
Die Steigerung der Leistung hat heute aber die Entwicklung der Software überholt.
Dazu gesellt sich dann noch das "Problem", dass Software recht verschwenderisch mit den Resourcen umgeht. Mich, als alten Mikrocontroller-Programmierer, nervt so etwas ganz erheblich und ich seh das immer wieder an verschiedenen Programmen, insbesondere bei Spielen, fällt mir das auf. Wenn ich mir z.B. heute nur mal die Anforderung an Warcraft III anschaue...das Original läuft auf meinem Clamshell, die Anforderungen der Remaster-Version sind dagegen ein Witz.
 
Okay...so ein bisschen Ernüchterung ist jetzt schon dabei. Apps switchen zb Fotos zu iTunes dann ruckelt alles, auch das scrollen in meinen Fotos hakelt ganz schön (18.000 Fotos). Allein schon die Animation des Docks hängt und ist nicht flüssig. Muss das mal beobachten ob er im Hintergrund noch soviele Sachen mache wie Songs/Bilder/Personen etc. scannen, parallel läuft auch gerade noch das TimeMachine Backup und er schaufelt 100GB irgendwo hin....das is mir jedenfalls mit meinem 2017er Pro nie passiert.

Sollte ich dem Rechner einfach noch etwa Zeit gönnen um die ganzen Prozesse abzuschließen? Hängt via ClamShell an einem 4K Monitor, vielleicht mag er auch das nicht..
Einfach 2-3 Tage laufen lassen ohne Ruhemodus- dann sollte alles smooth laufen
 
Dazu gesellt sich dann noch das "Problem", dass Software recht verschwenderisch mit den Resourcen umgeht.
Kommt jetzt zwar drauf an was genau, aber im Grunde sind die schon dafür da um auch genutzt zu werden :)
Ich bekomm bei so RAM Cleaner Apps immer die Krise - und Leute, die da alle fünf Minuten draufklicken. Damit von den 16GB RAM ja schön 12GB frei sind :D
 
Kommt jetzt zwar drauf an was genau, aber im Grunde sind die schon dafür da um auch genutzt zu werden :)
Mein Kühlschrank ist jetzt auch nicht vollgepack nur weil Platz da ist. ;)

Es ist schon OK, dass Resourcen genutzt werden, die da sind. Aber ich halte absolut nichts davon Resourcen zu verschwenden, nur weil sie da sind. Ich finde es z.B. gut, dass Numbers nicht die kompletten 16 GB RAM meines MBPs braucht ;)
 
Wenn sie da sind und, benötigt werden und nicht anderweitig gebraucht werden ... :noplan:
 
Öhm, der wurde nicht gefeuert, der ist von alleine gegangen ;)

Ach, wenn Benchmarks keinen interessieren, warum werden dann welche programmiert?. ;)

Klar wurde der nicht gefeuert. So wie die SAP Co Chefin freiwillig ihrem Kollegen die Alleinherrschafft überlassen hat.

Und wo ist die angekündigte Zusammenarbeit?

Man hat ihn einfach das Gesicht wahren lassen.

Benchmarks? Weil Menschen Vergleichbarkeit suchen. Benchmarks bilden aber den usecase nur bedingt ab. ZB findest Du da nicht die Interaktion Mensch-Maschine Schnittstelle.
 
Überdenke mal bitte deinen Ton. Du bist sehr aggressiv und ich hab deswegen schon mehr als einmal überlegt dich auf meine Ignorliste zu setzen weil ich so etwas nicht lesen möchte. Ich kann deine Meinung durchaus nachvollziehen aber: Der Ton macht die Musik und bei dir läuft grade "Sounds of War". Nur mal so als Tipp ;)

:hamma:
 
Benchmarks? Weil Menschen Vergleichbarkeit suchen. Benchmarks bilden aber den usecase nur bedingt ab. ZB findest Du da nicht die Interaktion Mensch-Maschine Schnittstelle.

Interessant ist auch, dass oft geschaut wird, wieviele Sekunden Gerät A jetzt schneller rendert / encodet / etc. als Gerät B.

Die meisten Berufsfelder im Kreativbereich sind aber nicht dadurch geprägt, around the clock einen Computer mit Vollauslastung laufen zu lassen, sondern diesen zur Unterstützung des Kreativprozesses zu nutzen. Rendern von Videos oder sonstige stundenlange Tasks werden dann bewusst nicht auf der Arbeitsmaschine im Büro durchgeführt, sondern auf dafür eigenen Workstations oder angemieteter Rechenleistung.
Hinzu kommen die für jeden modernen Büroberuf geltenden Rüstzeiten wie mal den Nacken entspannen, zur Toilette gehen, Kaffeetasse zum Mund bewegen u.s.w., die in Summe einen deutlichen Anteil des Tages ausmachen können.
Telefonate, Meetings und dergleichen sind (leider) auch aus Agenturen nicht wegzudenken.

Summa summarum ist selbst im Bereich der Content Creation die stundenlange Computer-Dauerauslastung bis zum Lüfterkollaps ein Zustand, der höchst selten und meist nicht auf dem eigenen Arbeitsgerät erreicht wird. Kritische Zeitfaktoren liegen in ganz anderen Bereichen. Die oft einfach genutzte Argumentation "Wenn ich pro herausgerenderter Video-Minute drei Sekunden spare, dann kann ich im Monat 14,3 Aufträge mehr annehmen und das bessere Notebook amortisiert sich" sind eher die Vorstellung von Laien, als von Freelancern oder Agenturmitarbeitern.
 
Siehst du, genau das mein ich: Eine völlig unnötige Provokation. Wäre doch jetzt nicht nötig gewesen? Ich wollte dir nur einen Tipp geben, ich hab ja nur mitgelesen. Aber wenn du meinst, dass so ein Verhalten OK ist auch nachdem man dich freundlich darauf hingewiesen hat...naja.
Interessant ist auch, dass oft geschaut wird, wieviele Sekunden Gerät A jetzt schneller rendert / encodet / etc. als Gerät B.
Naja, vielleicht macht man das nur um sagen zu können ob und um wieviel Gerät A jetzt schneller ist als Gerät B und es gar nicht um die Auslastung geht ;)
 
Siehst du, genau das mein ich: Eine völlig unnötige Provokation. Wäre doch jetzt nicht nötig gewesen? Ich wollte dir nur einen Tipp geben, ich hab ja nur mitgelesen. Aber wenn du meinst, dass so ein Verhalten OK ist auch nachdem man dich freundlich darauf hingewiesen hat...naja.
einfach ignorieren, so User haben sich hier sehr schnell erledigt.
 
Ich hab beim Cyberport-Angebot gestern jetzt auch zugeschlagen.
Auf deren Facebookseite gibt es noch einen Gutschein für 40€ Rabatt ab 500€ Einkauf, nur im Geschäft einlösbar.
Hab zur Abholung in Hamburg bestellt, nach 20 Minuten kam die Mail, dass es abholbereit war.
Vor Ort hat der freundliche Verkäufer den Gutschein dann anstandslos nachträglich hinzugefügt, sodass es nur 959€ gekostet hat.
Zusammen mit Shoop und der Payback-Amex bin ich so unter 950€.
Ich bin von dem Gerät begeistert, auch mit i3.
Hab vorher mit einem Windows-Ultrabook mit i5 der 7. Generation und auch 8GB RAM und 256GB SSD gearbeitet und mir kommt dieses Macbook um Längen schneller vor und auch der Lüfter springt deutlich seltener an.
Für meinen Anwendungszweck ist es ideal.
 
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