Neues MacBook Air 2020 ist da.

Die Benchmarks der beiden Geräte sprechen für sich.
Ich glaube du bewertest die Benchmarks völlig über. In der Realität interessiert das doch keinen. Sowas interessiert vielleicht 5% aller PC-Käufer, und beim Air als günstigsten Mac-Einstieg vermutlich noch weniger. Die Dinger laufen über Jahre ohne Einschränkung und gut ist...
Natürlich hat ein Air mit 1000€ Straßenpreis seine Berechtigung, völlig egal ob das nächst bessere 25 oder 50% teurer ist und dabei 2 oder 3x schneller ist. Die Leistung wird von Otto-Normal doch eh nie genutzt. Auch in Jahren nicht.
 
Die Win10 VM hat beim Laden / Starten dafür gesorgt das der Lüfter hörbar wird, jetzt läuft sie seit einer Stunde ununterbrochen und der Lüfter ist für mich nicht hörbar. Laut TB Switcher dreht der Lüfter immer so um 2680rpm...von daher kann ICH persönlich das ganze nicht nachvollziehen...und für mich heißt das, dass das MBA bei mir bleiben darf.
Du hast nen i3 ?
 
Ich glaube du bewertest die Benchmarks völlig über. In der Realität interessiert das doch keinen. Sowas interessiert vielleicht 5% aller PC-Käufer, und beim Air als günstigsten Mac-Einstieg vermutlich noch weniger. Die Dinger laufen über Jahre ohne Einschränkung und gut ist...
Natürlich hat ein Air mit 1000€ Straßenpreis seine Berechtigung, völlig egal ob das nächst bessere 25 oder 50% teurer ist und dabei 2 oder 3x schneller ist. Die Leistung wird von Otto-Normal doch eh nie genutzt. Auch in Jahren nicht.

Ich spreche den Benchmarks keine "Überbewertung" zu. Ebensowenig eine "Unterbewertung".

Sicherlich, in der Praxis siehts anders aus. Es sieht da nämlich ganz genau so aus: Das MBA kann nichts oder nur eingeschränkt, was über Office hinaus geht.

Natürlich hat das MacBook Air für 1000 - 1200 Euro seine Daseinsberechtigung. Das will ich gar nicht bestreiten. Ich will das Gerät auch nicht schlecht reden.

Dennoch denke ich, dass die Ausstattung des Airs sehr "spezifisch" ist. Perfekt auf Apple eigene Apps abgestimmt. Perfekt für Office. Ein langlebiger Rechner mit guter Akkulaufzeit und Verarbeitung. Mehr aber nicht. =)
 
Das wäre mir persönlich zu heikel, da ein Dualcore heutzutage zu nicht mehr all zu viel zu gebrauchen ist wenn man dann doch mal Leistung in irgendeiner Form benötigt.

Jetzt mal unabhängig von meiner Entscheidung, oder Deiner. Mit solchen Aussagen zeugst Du nicht gerade von einer sachlichen Herangehensweise. Denn die Vielzahl an Macbooks die täglich genutzt werden, und hier sprechen wir von zig Millionen Geräten weltweit im Einsatz, erfüllen ja scheinbar ihre Aufgabe. Da sind sicher noch hunderttausende dieser weißen Plastik-Macbooks dabei, da sind sicher hunderttausende von Core2Duo-Geräten dabei, usw.

Die günstigsten Macbooks sind immer, schon seit Jahren, die meistverkauften Geräte. Die Welt ist quasi voll von Einstiegsmacs, und damit wird alles gemacht, was Menschen nun mal mit ihrem Computer so machen. Hier wird gern mit verniedlichenden Attributen vorgetragen, dass Leute, die mit ihrem Computer nur... (süffisanter Tonfall an) "bisschen surfen und Office machen...(huch, wie süüüß)" mit so einem Computer klarkommen.

Dass weltweit in dieser Sekunde Millionen von RAW-Fotos, 4K-Videos und Mehrspur-Aufnahmen auf viel schlechteren Computern erstellt werden, dass weltweit gerade Millionen von Zeilen Code auf deutlich langsameren Rechnern getippt werden, ist so abwegig, dass man das lieber nicht erwähnt. Dass Menschen aller Branchen gerade Geld verdienen, indem ihre Finger über die Tastatur eines deutlich langsameren Computers flitzen, wird auch beiseite geschoben. Weil Dual-Cores ja nicht mehr zu viel zu gebrauchen sind. Wir reden hier nebenbei von einer Prozessorgeneration, in der der kleinste 1.1GHz-Kern mit dem Top-i7 aus der ersten Retina-Generation den Boden aufwischt. Auf letzteren Geräten wird übrigens auch heute noch gearbeitet.

Die CPU-Entwicklung ist so rasant vorangeschritten, dass es heute kaum eine Software (Benchmarks ausgenommen) schafft, Prozessoren überhaupt wirklich an ihre Grenzen zu bringen.

Wenn man also wirklich wirtschaftlich entscheiden will, dann sollte man zuallererst die eigenen Anforderungen definieren. Und da ist bei vielen nunmal eher die vage Vorstellung davon, mit den "teuren Mac ja doch irgendwann mal was zu machen, wo man Leistung brauchen könnte" die Triebkraft, als die reale, regelmäßige Leistungsabforderung ihres Alltags. Ist das verwerflich? Um Himmels Willen... wir kaufen Produkte heute kaum nach irgendwelchen realen Anforderungen, denn wir sind nicht mehr im Mittelalter. Heute muss die Hose nur noch teilweise wärmen, dafür um so mehr schick aussehen. Das Messer soll bitte schneiden, aber vor allem Wertigkeit vermitteln. Das alles ist absolut OK.

Und sicherlich wird es eine Anzahl Usecases geben, in denen die maximal mögliche Leistung eines MBA nicht ausreicht, die Anforderung aber gerade nur so viel höher ist, dass ein kleines MBP sie erfüllen kann. Im übrigen ist das ebenso risikobehaftet, denn - und man verzeihe mir das erneute Auto-Beispiel:
Man kann für das eine Mal im Jahr, dass man in den Urlaub fährt, einen Kombi kaufen und das ganze Jahr über leer herumfahren. Wenn jetzt genau beim Packen für diesen einen Urlaub der letzte Koffer doch nicht passt, und man sich trotzdem einen Van mieten muss, dann war der gesamte Mehrpreis wertlos, denn die gleiche Situation hätte man mit einem Kleinwagen auch gehabt.

Ich glaube aber, dass viele dieser Usecases nicht primär den reinen, regelmäßigen Leistungsbedarf als Hintergrund haben. Das MBA gilt hier derzeit als kritisch, problembehaftet. Da fällt eine Kaufentscheidung schwer, denn wir Menschen sind nun mal meinungsgelenkt. Auf Grund der aktuellen Preissenkung werden heute hunderttausende dieser Geräte über den Tresen und den Amazon-Warenkorb gegangen sein und wer sich nicht vorher angelesen hat, dass es ein "Thermal Issue" gibt, wird davon mit großer Wahrscheinlichkeit im Alltag nichts merken.

Ich habe verschiedene Macs besessen und genutzt und das Macbook Pro ist in vielen Generationen ein tolles Gerät (gewesen). Es ist aber eben auch deutlich teurer und wenn man es wirklich wegen der Leistung kauft, in den Basisversionen ebenfalls relativ schwachbrüstig für's Geld (wobei Apple und Preise ist ja eh ein Thema für sich...). Das Macbook Air ist einfach ein Apple-Notebook, welches endlich mal wieder die magischen 1.000,-€ (zumindest im Straßenpreis) sprengt und dafür eine ganze Menge kann. Wie gesagt, "Office und Surfen" kann man es nennen, aber dass deutlich mehr geht ist denke ich mittlerweile klar geworden. Es ist nicht für jeden Usecase gedacht (DAS wäre allerdings traurig, würde es doch allen anderen Macs die Existenzberechtigung absprechen...) und das will Apple auch gar nicht für den Preis.

Was aber einer ernsthaften Diskussion nicht zuträgt, sind Aussagen wie "Totalausfall" oder "zu nichts zu gebrauchen" - wenn quasi gleichzeitig das Gegenteil bewiesen wird.
 
Jetzt mal unabhängig von meiner Entscheidung, oder Deiner. Mit solchen Aussagen zeugst Du nicht gerade von einer sachlichen Herangehensweise. Denn die Vielzahl an Macbooks die täglich genutzt werden, und hier sprechen wir von zig Millionen Geräten weltweit im Einsatz, erfüllen ja scheinbar ihre Aufgabe. Da sind sicher noch hunderttausende dieser weißen Plastik-Macbooks dabei, da sind sicher hunderttausende von Core2Duo-Geräten dabei, usw.

Die günstigsten Macbooks sind immer, schon seit Jahren, die meistverkauften Geräte. Die Welt ist quasi voll von Einstiegsmacs, und damit wird alles gemacht, was Menschen nun mal mit ihrem Computer so machen. Hier wird gern mit verniedlichenden Attributen vorgetragen, dass Leute, die mit ihrem Computer nur... (süffisanter Tonfall an) "bisschen surfen und Office machen...(huch, wie süüüß)" mit so einem Computer klarkommen.

Dass weltweit in dieser Sekunde Millionen von RAW-Fotos, 4K-Videos und Mehrspur-Aufnahmen auf viel schlechteren Computern erstellt werden, dass weltweit gerade Millionen von Zeilen Code auf deutlich langsameren Rechnern getippt werden, ist so abwegig, dass man das lieber nicht erwähnt. Dass Menschen aller Branchen gerade Geld verdienen, indem ihre Finger über die Tastatur eines deutlich langsameren Computers flitzen, wird auch beiseite geschoben. Weil Dual-Cores ja nicht mehr zu viel zu gebrauchen sind. Wir reden hier nebenbei von einer Prozessorgeneration, in der der kleinste 1.1GHz-Kern mit dem Top-i7 aus der ersten Retina-Generation den Boden aufwischt. Auf letzteren Geräten wird übrigens auch heute noch gearbeitet.

Die CPU-Entwicklung ist so rasant vorangeschritten, dass es heute kaum eine Software (Benchmarks ausgenommen) schafft, Prozessoren überhaupt wirklich an ihre Grenzen zu bringen.

Wenn man also wirklich wirtschaftlich entscheiden will, dann sollte man zuallererst die eigenen Anforderungen definieren. Und da ist bei vielen nunmal eher die vage Vorstellung davon, mit den "teuren Mac ja doch irgendwann mal was zu machen, wo man Leistung brauchen könnte" die Triebkraft, als die reale, regelmäßige Leistungsabforderung ihres Alltags. Ist das verwerflich? Um Himmels Willen... wir kaufen Produkte heute kaum nach irgendwelchen realen Anforderungen, denn wir sind nicht mehr im Mittelalter. Heute muss die Hose nur noch teilweise wärmen, dafür um so mehr schick aussehen. Das Messer soll bitte schneiden, aber vor allem Wertigkeit vermitteln. Das alles ist absolut OK.

Und sicherlich wird es eine Anzahl Usecases geben, in denen die maximal mögliche Leistung eines MBA nicht ausreicht, die Anforderung aber gerade nur so viel höher ist, dass ein kleines MBP sie erfüllen kann. Im übrigen ist das ebenso risikobehaftet, denn - und man verzeihe mir das erneute Auto-Beispiel:
Man kann für das eine Mal im Jahr, dass man in den Urlaub fährt, einen Kombi kaufen und das ganze Jahr über leer herumfahren. Wenn jetzt genau beim Packen für diesen einen Urlaub der letzte Koffer doch nicht passt, und man sich trotzdem einen Van mieten muss, dann war der gesamte Mehrpreis wertlos, denn die gleiche Situation hätte man mit einem Kleinwagen auch gehabt.

Ich glaube aber, dass viele dieser Usecases nicht primär den reinen, regelmäßigen Leistungsbedarf als Hintergrund haben. Das MBA gilt hier derzeit als kritisch, problembehaftet. Da fällt eine Kaufentscheidung schwer, denn wir Menschen sind nun mal meinungsgelenkt. Auf Grund der aktuellen Preissenkung werden heute hunderttausende dieser Geräte über den Tresen und den Amazon-Warenkorb gegangen sein und wer sich nicht vorher angelesen hat, dass es ein "Thermal Issue" gibt, wird davon mit großer Wahrscheinlichkeit im Alltag nichts merken.

Ich habe verschiedene Macs besessen und genutzt und das Macbook Pro ist in vielen Generationen ein tolles Gerät (gewesen). Es ist aber eben auch deutlich teurer und wenn man es wirklich wegen der Leistung kauft, in den Basisversionen ebenfalls relativ schwachbrüstig für's Geld (wobei Apple und Preise ist ja eh ein Thema für sich...). Das Macbook Air ist einfach ein Apple-Notebook, welches endlich mal wieder die magischen 1.000,-€ (zumindest im Straßenpreis) sprengt und dafür eine ganze Menge kann. Wie gesagt, "Office und Surfen" kann man es nennen, aber dass deutlich mehr geht ist denke ich mittlerweile klar geworden. Es ist nicht für jeden Usecase gedacht (DAS wäre allerdings traurig, würde es doch allen anderen Macs die Existenzberechtigung absprechen...) und das will Apple auch gar nicht für den Preis.

Was aber einer ernsthaften Diskussion nicht zuträgt, sind Aussagen wie "Totalausfall" oder "zu nichts zu gebrauchen" - wenn quasi gleichzeitig das Gegenteil bewiesen wird.

Erstmal : Cool, das du dir die Zeit für so eine ausführliche Antwort genommen hast ! =)

Dennoch sind einige Punkte in deinem Text erwähnt worden, dich ich nicht glauben kann.

Das Millionen von 4K Videos und RAW Fotos in dieser Sekunde auf deutlich schlechteren bearbeitet werden glaube ich nicht.

Und wenn dann in einem nicht wirtschaftlich profitablem Maß, sondern eher von Hobby-Fotografen und Youtubern die vielleicht nicht die Kohle für ein neues Gerät haben.

Ich denke, die Minderheit die auf besagten deutlich schlechteren Rechnern derartige Dinge ausübt, wünscht sich doch etwas deutlich besseres.

Ich kann auch noch mit einem PC vor 15 Jahren im Internet surfen. Spaß macht das nicht.
 
Völliger Humbug.

Dann erzählt doch mal.

Wofür setzt ihr eure Airs ein ? 4k Videomaterial ? Fotobearbeitung mit vielen Ebenen ? Logic Pro X mit haufenweise Tonspuren ?

Wenn man solche Aussagen trifft, dann raus damit.

Ich finde leider kein Video im Internet, dass mir beweist, dass das MBA für mehr zu gebrauchen ist.

Ganz zu schweigen davon, dass ich selber ein MBA 2020 hier habe und gerade mit diesem schreibe.

Ich studiere Komposition. Logic Pro X ist mit dem I5 zwar machbar, hakt dann aber doch bei großen Audiodateien.

Wie das mit dem I3 ist, kann ich mir nur denken.
 
Und wenn dann in einem nicht wirtschaftlich profitablem Maß, sondern eher von Hobby-Fotografen und Youtubern die vielleicht nicht die Kohle für ein neues Gerät haben.

Genau umgekehrt. Ich kenne sehr viele Agenturen und noch mehr Freelancer, Pressefotografen und Journalisten. Und glaube mir bitte: was Du da im täglichen Einsatz für Geräte siehst, das würde sich der Hobby-Forenleser nicht mehr auf den Tisch stellen (weil es ja zu nichts mehr taugt). Im übrigen ist das sexy Design eines Apple-Geräts meist in dieser Welt wenig wert, weil es unter drei Schichten Panzertape verschwindet, mit Klettband externe Dongles an den Deckel gepappt werden und das an den Ecken verbeulte und im Glas gesprungene Display mit Tesaband zusammengehalten wird.

Dann erzählt doch mal.
Wofür setzt ihr eure Airs ein ? 4k Videomaterial ? Fotobearbeitung mit vielen Ebenen ? Logic Pro X mit haufenweise Tonspuren ?

Zumindest geht vieles davon:
 
@VolkerPutt
Dein großspuriges Getöse lenkt davon ab, dass es Anwendungsfälle zwischen professioneller Musik- und Videoproduktion gibt, für die das Gerät gut geeignet ist.
Für DTP, Bildbearbeitung, Programmierung und vieles mehr tut es das Gerät ... und wenn man mal ein paar Sekunden warten müsste ... who cares ...!?

Ich habe vor 25 Jahren Bildbearbeitung an dem damaligen High-End-Macs gemacht mit 64MB RAM und virtuellem Speicher auf der Harddisk ... und jetzt willst mir erzählen, das Ding (Edit: MBA2020) wäre zu nix zu gebrauchen? Das ist lachhaft ...
 
Benchmarks sind synthetisch und so aussagekräftig, wie seinerzeit ein Abgastest bei Autos der VerbrecherWerke und anderen großen deutschen Ingenieurskonzerne ;)
 
Freelancer, Pressefotografen und Journalisten.

Ja, aber das sind doch genau die Zielgruppen für die, das Air gemacht ist. In diesen Branchen ist lange Akkulaufzeit und Portables Design wichtiger.

Als elektronische Schreibmaschine ist das Teil ja auch cool.

Habe, wenn man sich meine Posts mal vernünftig durchliest, auch nichts anderes behauptet.


Wenn es dann aber doch mal mehr werden soll. Und wenn man eben kein Gerät haben will, das mit Tesaband zusammengehalten wird, da man mit dem Gerät nur zuhause hantiert, ist das Pro schon die bessere Wahl.

Es sei denn, du weißt für deine Belangen reicht das Air.
 
Genau umgekehrt. Ich kenne sehr viele Agenturen und noch mehr Freelancer, Pressefotografen und Journalisten. Und glaube mir bitte: was Du da im täglichen Einsatz für Geräte siehst, das würde sich der Hobby-Forenleser nicht mehr auf den Tisch stellen (weil es ja zu nichts mehr taugt). Im übrigen ist das sexy Design eines Apple-Geräts meist in dieser Welt wenig wert, weil es unter drei Schichten Panzertape verschwindet, mit Klettband externe Dongles an den Deckel gepappt werden und das an den Ecken verbeulte und im Glas gesprungene Display mit Tesaband zusammengehalten wird.



Zumindest geht vieles davon:


Die kenne ich auch nur zu gut. Mein Held war ein Radiojournalist, der seinen Beitrag mal eben am EePC (Netbook, Graustufen) schnitt und dann per UMTS Stick Funkverbindung absetzte.
 
@VolkerPutt
Dein großspuriges Getöse lenkt davon ab, dass es Anwendungsfälle zwischen professioneller Musik- und Videoproduktion gibt, für die das Gerät gut geeignet ist.
Für DTP, Bildbearbeitung, Programmierung und vieles mehr tut es das Gerät ... und wenn man mal ein paar Sekunden warten müsste ... who cares ...!?

Ich habe vor 25 Jahren Bildbearbeitung an dem damaligen High-End-Macs gemacht mit 64MB RAM und virtuellem Speicher auf der Harddisk ... und jetzt willst mir erzählen, das Ding wäre zu nix zu gebrauchen? Das ist lachhaft ...

Wieso reagierst du denn so empfindlich ?

Kommst du nicht mit den Meinungen anderer Leute klar ?

Drück dich doch mal ein wenig freundlicher aus.

Vielleicht habe ich dann mehr Lust dir zu antworten.

P.S: Dein ehemaliger High-End-Mac mit 64 Mb ram ist heute nicht mehr zu gebrauchen.
 
Die CPU-Entwicklung ist so rasant vorangeschritten, dass es heute kaum eine Software (Benchmarks ausgenommen) schafft, Prozessoren überhaupt wirklich an ihre Grenzen zu bringen.
So wirklich über „n bisschen Office und Surfen“ bist du aber auch noch nicht rausgekommen, oder? :D Und rasant in welchen Kontext gesetzt? Bis AMD auf die Bühne trat, trödelte Intel ordentlich vor sich hin ...
 
Die kenne ich auch nur zu gut. Mein Held war ein Radiojournalist, der seinen Beitrag mal eben am EePC (Netbook, Graustufen) schnitt und dann per UMTS Stick Funkverbindung absetzte.

In der Agentur, in der ich bis 2015 gearbeitet habe, war der Chef-Grafiker ein verschrobener Künstlertyp, der bis 2012/2013 rum noch mit einem Powermac G5 gearbeitet hat, weil dieser "intel-Switch der größte Sch*** war". Er hat mit seiner CS2 noch Plakate gezaubert, die im ganzen Stadtgebiet hingen. Aber unser IT-Mann ging am Krückstock, um dieses Gerät in der Systemlandschaft aktiv und (einigermaßen) sicher zu halten.
 
@mausfang
Sorry, du kommst auf ignore.

Wenn du so empfindlich auf andere Meinungen reagierst, solltest du mal darüber nachdenken ob ein Staat in dem Meinungsfreiheit herrscht das richtige für dich ist.


@VolkerPutt


und jetzt willst mir erzählen, das Ding (Edit: MBA2020) wäre zu nix zu gebrauchen? Das ist lachhaft ...

Wenn du damit das MBA meintest, dann drücke dich doch nächstes mal deutlicher aus.

Aber ich sehe du hast deinen Fehler korrigiert. =)
 
Irgendwie meint ihr alle das gleiche, aber dank internet laufen solche diskussionen völlig quer...wie immer...wenns spass macht.
 
Ja, aber wie immer vorzugsweise von Menschen die das Gerät nicht einmal in den Finger gehalten haben.
Es wird alles über einen Kamm geschert i3, i5 und i7, und wenn das Thema einmal auf dem Tisch liegt, dann beissen sich da einige dran fest
die in aber ganz andere Computer haben.


Das i3 ist fast baugleich zum i5 der Vorjahre.
Auch die Tests von Notebook check haben ergeben dass das 2020er i3 sogar etwas leiser und leistungsfähiger ist als das 2019er i5.

Ich habe allerdings inzwischen den Verdacht, dass die 10. Generation des Intelprozessoren aus dem 10nm Prozess in Wirklichkeit gar nicht energieeffezienter sind als die aus der 8. Generation mit dem 14 nm Prozess. Aber schlechter wird er wohl auch nicht sein, denn das wäre schon fast ein Skandal.

Kann man den Tests bei Notebookcheck vertrauen?
 
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