Neuer iMac im Oktober 2016?

"Mit VR" würde ja bedeuten, dass Apple auch eine VR-Brille ins Portfolio aufnimmt. Da die iPhones eine sehr niedrige Auflösung und niedrige Pixeldichte aufweisen (verglichen mit Top-Modellen anderer Hersteller und der HTC Vive oder der Oculus Rift), wird Apple sicher nicht sowas wie die Samsung Gear VR rausbringen.

Fänd's natürlich geil, wenn Apple eine wireless VR-Brille mit hoher Auflösung releasen würde, aber ich glaub' nicht dran. Die Zeit der Innovationen seitens Apple ist vorbei. Und die HTC Vive ebenso wie die Oculus Rift sind da sehr weit vorne und jetzt kommt noch Sony dazu. Apple geht's eher darum, das Mittelding zwischen Sharholderbefriediger und Premiumsegmentseller zu bleiben. Nachdem sie mit der Apple Watch hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, wird in Cupertino keiner den Mut haben, ein neues Gimmick zu pushen, was der Markt eventuell nicht annimmt.

VR-Brillen sind ja auch ein völlig uninteressanter Markt. Das ist etwas für Enthusiasten, nicht für die breite Masse und ich sehe momentan nicht, wie Apple aus einer unpraktischen Brille ein massenmarkttaugliches Produkt machen könnte.
 
Das ist Quatsch. :rolleyes:


Ein 4,1 / 5,1 stirbt nicht so schnell, die Dinger sind noch aus dem Vollen gedrechselt. Und bis der Gebrauchtmarkt ausgetrocknet ist dauerts sicher auch noch ein paar Jahre.. ;)
Der 4,1 ist halt derzeit der "echte" Mac Pro. Traumgerät
 
Lustig wie Apples Fortschritt immer wieder betont wird. Die Real User kleben dann aber an alten Kisten.
 
Der 4,1 ist halt derzeit der "echte" Mac Pro. Traumgerät

"Traumgeräte" sehen im Jahr 2016 für User die Leistung wünschen sicherlich anders aus ;O)...
Im kleinen Apple Universum ist der cMp aber wegen seiner Flexibilität noch immer sehr beliebt und wird - wie MacFangio bereits schrieb - trotz seines Alters sicherlich auch noch einige weitere Jahre benutzt werden.
 
Bitte? Das cMP Gehäuse halte ich immer noch für Best in Class. Mit Abstand. Aufrüsten kannst Du das Teil auch, so dass es den nMP nass macht. Aber volle Kanone
So ein Ding mal gesehen? DAS war unglaubliche Ingenieurskunst, nicht dieser Mülleimer
 
Bitte? Das cMP Gehäuse halte ich immer noch für Best in Class. Mit Abstand. Aufrüsten kannst Du das Teil auch, so dass es den nMP nass macht. Aber volle Kanone
So ein Ding mal gesehen? DAS war unglaubliche Ingenieurskunst, nicht dieser Mülleimer

Wie ich bereits geschrieben hatte: im Apple Universum ist der cMp noch immer der wohl flexibelste Mac (auch wenn ich jede Menge CPU und auch GPU-Leistung mit dem Mülleimer bekommen kann ;O)...).
Aufgrund seines Alters bzw. der Technik aus 2009/2010 ist der 19 Kg Alu-cMP eben in vielen Bereichen nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit.
Abseits von Mac und OS X (welches den cMP und dessen Möglichkeiten in einigen Bereichen übrigens ziemlich stark einbremst) gibt es eben Alternativen die je nach Anwendungsbereich besser geeignet sind. Für wen sich solch ein Schritt lohnt darf, kann und muß wie immer jeder selbst entscheiden.
 
Aufgrund seines Alters bzw. der Technik aus 2009/2010 ist der 19 Kg Alu-cMP eben in vielen Bereichen nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit.
USB 3.0 lässt sich nachrüsten.
Die einzigen Einschränkungen die mir einfallen wären SATA 2 und Handsoff, das geht nicht.
 
So ein Ding mal gesehen? DAS war unglaubliche Ingenieurskunst
genau war, vor 10 jahren und dann nicht unglaublich, sondern gut durchdacht. wie eben auch die tonne. immer dieses spinnerhaft glorifizieren... nervt...

jaja usb3... danach macht er probleme mit dem ruhezustand, außerdem kann bluetooth gestört sein. es gibt kein thunderbolt... hoher stromverbrauch... etc. etc.
 
genau war, vor 10 jahren und dann nicht unglaublich, sondern gut durchdacht. wie eben auch die tonne. immer dieses spinnerhaft glorifizieren... nervt...
Die Tonne ist nicht gut durchdacht, sie ist ein abgeschlossenes System in a box. Da muss man kein guter Ingenieur sein.
Ein Design zu bringen, dass 10 Jahrelang immer noch Best in Class ist, hat vorher niemand geschafft und auch jetzt niemand mehr.

Immer dieses Wharheitsverweigern... nervt...
 
Es gibt zu viele Beschränkungen um sie alle aufzuzählen, allein schon die Tatsache, dass es sich um einen "Fertig-Rechner" handelt bei dem das Gehäuse, das Board, die Stromversorgung oder auch die Kühlung vorgegeben und nicht veränderbar oder für ein jeweiliges Setup angepasst werden können, schränken diesen Rechner gegenüber aktuellen PCs ein (wie gesagt - ich hatte bereits geschrieben, dass es leistungstechnisch und bzgl. der Flexibilität jenseits des Macs erheblich besseres und moderneres gibt).

Unter OS X ist für einige Anwendungen (dies mag selbstverständlich je nach Einsatzgebiet weniger relevant sein) die GPU Leistung einfach zu gering, hier erreiche ich bei PCs mit einem erheblich geringeren Aufwand ein sehr viel besseres Ergebnis.

Dies macht den cMP nicht "schlecht" - allerdings ist "das bessere des guten Feind" und da kommt einfach das Alter aber auch dessen wenig flexibler Aufbau des cMp zum Tragen.


Die Tonne ist nicht gut durchdacht, sie ist ein abgeschlossenes System in a box. Da muss man kein guter Ingenieur sein.
Ein Design zu bringen, dass 10 Jahrelang immer noch Best in Class ist, hat vorher niemand geschafft und auch jetzt niemand mehr.

Du baust Dir doch sicherlich wie ich Deine PCs selbst zusammen, oder..?
Also weißt Du auch was im Jahr 2016 möglich ist und weshalb der cMP "gut" ist aber es eben für aktuelle Hardware und den Wunsch nach Leistung "bessere" Möglichkeiten gibt ;O)

Die "Tonne" ist eigentlich in ähnlichem Maß eine "Ingenieursleistung" - den XEON + 2 x AMD GPUs in einem so kleinen Gehäuse mit nur einem Lüfter zu kühlen war 2013 durchaus innovativ (nicht umsonst wird dieses Prinzip inzwischen auch z.B. beim "Omni"-Case oder dem "MSI Vortex G65" verwendet).

Ob dieses zwar erheblich mobilere, aber auch noch erheblich eingeschränktere System passend ist, hängt wie immer vom Anwendungsbereich ab.

Immer dieses Wharheitsverweigern... nervt...

@Hausbesetzer
Das mit der "Wahrheit" ist ja immer so eine Sache - so bin ich ziemlich sicher, dass das was Du geschrieben hast in der Tat für DICH die "Wahrheit" ist - was ja nicht falsch sein muß ;O)


P.S.:
Diesen Post fand ich besonders witzig:
So ein Ding mal gesehen?
 
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Die Tonne ist nicht gut durchdacht, sie ist ein abgeschlossenes System in a box. Da muss man kein guter Ingenieur sein.
aber das stimmt doch gar nicht. nur weil es kaum komponenten für den "innenraum" gibt, ist es kein abgeschlossenes system. es ist sogar sehr modular erweiterbar, zb. durch thunderbolt. was hingegen an einem towersystem so toll engineered sein soll, leuchtet mir wirklich nicht ein. das einzige, was gut gelöst ist, ist das tauschen der festplatten, das war es dann auch schon. da finde ich pc-systeme weitaus zugänglicher. ich habe ja zwei von den alten käsereiben rumstehen und eine tonne. die tonne ist weitaus spannender weil nicht hörbar, performanter, nimmt deutlich weiniger platz weg, verstaubt nicht so schnell, kann mal schnell mitnehmen...
 
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Die "Tonne" wäre gar nicht so schlecht, wenn Apple ausnahmsweise mal keine Extrawurst bei den Komponenten gebraten hätte.
Arbeitsspeicher und Festplatte lassen sich sehr leicht austauschen, aber die Anschlüsse der PCI-SSD, die hier verbaut ist, weichen (natüüüürlich) vom Markt ab, so das man wieder nur Original-SSDs verbauen kann, die offiziell nicht einzeln zu kaufen sind. CPU und GPU wären ebenfalls austauschbar (bei der GPU ist es natürlich erheblich mehr Aufwand als bei einem PC, aber es geht), aber auch hier gibt es wieder nur 3 Grafikkarten, die mit nichts auf dem Markt kompatibel sind. Selbst ein Upgrade der D300 auf D500 oder D700 ist im Nachhinein nicht möglich, weil es die Karten separat nicht zu kaufen gibt.
Design (und damit meine ich nicht die Optik, ok?) und Verarbeitung sind eigentlich hervorragend, aber die durchaus mögliche Erweiterbarkeit (auch außerhalb von Thunderbolt) wurde im Keim erstickt...
Der alte Mac Pro war wie schon seine Vorgänger wegweisend hinsichtlich "Schrauberfreundlichkeit". Heute gibt es viele PCs, die ähnlich gut oder besser aufgebaut sind, aber man schaue sich mal die Kabelkästen von vor 15 Jahren an, als man diesbezüglich bei Apple schon richtig gute Ideen hatte.
Apple hat halt häufig starke erste 40 Meter, doch dann geht ihnen die Puste aus oder sie beschließen plötzlich, doch lieber beim Synchronschwimmen, beim Seilchenspringen oder beim Marathon anzutreten:)
 
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tja, apple geht halt wieder zurück zur prä-intel-zeit. da wo auch fast nur apple eigene oder von apple freigegebene hardware miteinander funktioniert hat, apple laserwriter und so...
 
tja, apple geht halt wieder zurück zur prä-intel-zeit. da wo auch fast nur apple eigene oder von apple freigegebene hardware miteinander funktioniert hat, apple laserwriter und so...

Genau - bei Geräten wie dem iPhone oder dem iPad kann das ja sogar noch Sinn machen, aber bei einer Workstation? Ähh, irgendwie nicht...
 
@primelinus @hr47
Meine Herren,
wir alle nutzen CMP, nMP und in meinem Fall auch zahlreiche PCs (was hier alle außer dem guten @Hausbesetzer auch wissen) - letztendlich wissen wir doch alle WAS wir uns holen (bzw. selbst zusammenbauen) wenn es darum geht skalierbare Leistung für unsere jeweiligen Anwendungen zu bekommen die zudem noch bezahlbar ist.

Das wissen eigentlich alle.

Von Hausbesetzter mal abgesehen...
 
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Von apple gibt es noch keine Information, ob und wann es neue iMacs geben wird?!?
 
Nein, null Informationen. Bestimmt nächstes Jahr erst
 
Ich vermute, dass Apple erst auf die Intel KabyLake-Desktopprozessoren warten muß, bevor nen Relaunch der iMacs stattfinden kann.

Ich rechne zudem stark mit Thunderbolt3/USB-C Interfaces in den kommenden iMacs.
Die verbauten internen GPU's sind damit endlich nebensächlich und lassen sich dann hoffentlich mit eGPUs updaten.

Schade eigentlich nur, dass das integrierte Display der iMacs in Zusammenhang mit eGPU (via Thunderbolt3) wohl nicht wirklich Freesync und oder G-sync fähig sein wird. Das wäre dann doch noch nen Appetithäppchen, wenn Apple das so anbieten würde.
 
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