Der Reisende
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Kann ja noch kommen.Ach so, hm ich dachte das Parallels sich immer bemüht, dass alles virtualisiert werden kann... Auch auf dem M1
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Kann ja noch kommen.Ach so, hm ich dachte das Parallels sich immer bemüht, dass alles virtualisiert werden kann... Auch auf dem M1
Du kannst (sehr vereinfacht ausgedrückt) nur CPU-Hardware virtualisieren, die auch real existiert.
Sprich in einer virtuellen Umgebung kannst du nur Code ausführen, der für einen M1 geschrieben wurde.
Du meinst, weil der M1 kein X86 Strutkur hat...
Tja, deswegen muss man sich, wenn man Windows (richtiges Windows) benutzen will, wohl oder übel einen Intel-Mac kaufen. Parallels etc. können da nix machen. Und selbst wenn die Systeme übersetzt werden könnten, müsste man ja noch jede einzelne App (!) übersetzen.Hm, also Parallels muss sich da was einfallen lassen, weil Windows 10 und Co. müssen schon auf den M1 auch laufen, dass ist denke ich für viele User ein wichtiges Thema.
Das bekommt man schon; haben ja z.B. viele auf dem M1 virtualisiert. Gibt ja auch (scheißlahme) Windows-ARM-Notebooks.man muss Windows 10 ARM haben... Nur woher?
Stimme dir eigentlich zu.Manchmal ist es besser abzuwarten.
Apple bringt den M1 und wie wild wird sich drauf gestürzt. Was danach alles nicht mehr funktioniert ist erst mal egal. Kann man ja in der VM laufen lassen. Manchmal ist es besser abzuwarten. Ich habe zwei betagte Äpfel und beide tun noch was sie sollen. Mein erster neuer wird der M der dritten Generation.
Bestimmt super solange du kein Windows oder ältere Mac Programme benötigst...mich interessiert jetzt, wie es mit dem M1 aussieht...
MacOS-Versionen vor BigSur unterstützen kein Apple Silicon und können auch virtuell nicht booten. Aus dem gleichen Grund kann auf den M1-Macs auch kein reguläres Windows 10 virtuell betrieben werden.
Auf den neuen Macs die erschienen sind und dieses Jahr und in Zukunft noch erscheinen, wird also nie ein CS3 laufen können.
Stimmt. Daran habe ich garnicht gedacht. Windows klar. Bei MacOS dachte ich ja - es ist von AppleStimmt. Eine VM bringt da genau: nix.
MS ist es bestimmt auch egal, ob Windows da läuft. Denen ist wichtig, dass O365 gut läuft und da werden beide sehr wohl mit einander ausführlich sprechen - denn würde es weniger Macs in den ganzen Unternehmen geben.Natürlich ist es denen egal. Und das zu Recht. Apple machte einen Deal mit MS als sie kurz vor dem Aus standen. BootCamp war dann der Versuch, Windows Nutzern Apple Hardware schmackhaft zu machen und Apple Nutzern das treu bleiben.
Beides müssen sie heute nicht mehr.
Das sowieso. Nachhaltigkeit = 0.Wenn das wieder eine Katastrophe wird, weiß ich auch nicht...
Was mich an den neuen iMacs aber sehr stört ist, dass die SSD Laufwerke festgelötet sind, d.h ist die SSD nach 3 - 6 Jahren defekt, muss das ganze Board getauscht werden, worauf der CPU, GPU, RAM etc. sind. Es ist meiner Meinung nach dann schon fast ein Totalschaden...
Früher konnte man noch die SSD tauschen! Das ist schon ein erheblicher Nachteil, was die Lebenszeit des iMac betrifft.