Neue Word-Alternative: Nisus Writer Express 2.0

Wuddel

Wuddel

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
26.05.2002
Beiträge
3.865
Reaktionspunkte
3
Nisus Writer Express 2.0

http://www.nisus.com/Express/

Naja. So neu auch wieder nicht. Allerdings seint es sich wirklich um ein "Major release" zu handeln. Für mich als LaTeX-Fan und Excel-Leibeigener sicher keine Alternative, aber ich wollte für die ewig suchenden darauf aufmerksam machen. Macht einen sehr guten Eindruck finde ich. Bin auf Reviews gespannt.
 
Hallo Wuddel,

Nisus Writer gibts wirklich schon ganz lange - wurde sogar mal als mögliche ernsthafte Konkurrenz zu Winzigweichs Wort gehandelt und bekam früher stets gute Testnoten. Ist wohl auch tatsächlich kein schlechtes Programm, ich hab aber keine Erfahrung damit.

Gruß tridion
 
Jup. Aber die 2.0 ist brand neu. Und scheint einige signifikante Verbesserungen vorweisen zu können.
 
Mich würde interessieren, ob hier irgendwer Ahnung von dem Programm hat? Ich spiele mit dem Gedanken ob ich es mir kaufen soll. Ich bin mit dem Word auf meinem Mac nicht wirklich zufrieden. Habe mir bisher die Demo von Nisus angeschaut und finde es bislang recht gut. Wie sehen eure Erfahrungen mit dem Programm denn so aus?
 
Mellel kann das nicht, benutzut aber ein XML-basiertes Dateiformat. Und daß ODT nun das Maß aller Dinge ist, sehe ich nicht so. Zum Dateiaustausch kann ich RTF nehmen, wenn es um Bearbeitung geht, bzw. PDF für fertige Files.

Da Mellel kein binäres Format nutzt, käme man auch immer an seine alten Dateien ran.
 
Und daß ODT nun das Maß aller Dinge ist, sehe ich nicht so.

Doch das ist es, denn es ist ISO-zertifiziert. Desto mehr Programme ODT nutzen, umso besser (und umso schlechter für MS).

Der Weg über RTF ist umständlich und nicht das Wahre. PDF macht nur Sinn, wenn der Text nicht weiterverabeitet wird. Daher wäre ODT als zukünftiges Feature mehr als nett.
 
solange man mit ODT kein Geld verdienen kann und die "Userschaft" in Zwangsknechtschaft nehmen kann, wird es sich nicht durchsetzen. Einzig die Variante, dass die öffentliche Hand die Verwendung vorschreibt (wie in Finnland - in der Theorie…) könnte hier etwas bewegen.
 
zu#9 mit Geld verdienen meine ich natürlich die Vertreiberlinge der Software nicht die User, versuche selbst ja auch Kleinweich nicht zu nehmen wo es geht, aber im Falle von Exel etwa, sehe ich kaum eine Chance.
 
solange man mit ODT kein Geld verdienen kann und die "Userschaft" in Zwangsknechtschaft nehmen kann, wird es sich nicht durchsetzen. Einzig die Variante, dass die öffentliche Hand die Verwendung vorschreibt (wie in Finnland - in der Theorie…) könnte hier etwas bewegen.

Also ich kenne Leute, die ODT (OpenOffice) in einer Firma verwenden. :) Und ja und die verdienen Geld.

ODT ist die einzige Chance, dass sich etwas verändert. Und desto mehr Programme ODT "können", umso eher hat es einen Effekt.

zu#9 mit Geld verdienen meine ich natürlich die Vertreiberlinge der Software nicht die User, versuche selbst ja auch Kleinweich nicht zu nehmen wo es geht, aber im Falle von Exel etwa, sehe ich kaum eine Chance
Excel ist natürlich wirklich nicht schlecht und ein Brocken. Aber auch hier bieten sich Chancen mit ODT.
 
Doch das ist es, denn es ist ISO-zertifiziert.
Na dann! Das ist natürlich ein Argument! ;-)

ISO-zertifiziert zu sein bedeutet nun wirklich nicht viel. Sicher ist ein offenes Format richtig, um der Dominanz Microsofts etwas engegensetzen zu können, aber ODT hat noch einen verdammt weiten Weg vor sich. Ich mache die Auswahl einer Textverarbeitung nicht an ODT fest. Your mileage may vary.

Allerdings bearbeite ich meine Texte auch allein, und teile die nicht mit Gott und der Welt, was viele hier zu tun vorgeben.
 
Allerdings bearbeite ich meine Texte auch allein, und teile die nicht mit Gott und der Welt, was viele hier zu tun vorgeben.
Und wenn du's tätest, würde ich sie erst recht nicht im ODT-Format speichern, weil sie dann kein Mensch außer ein paar Opensource-Schwärmern öffnen kann.
 
Hallo,

genau liegt das Problem. Zumal diese ISO-Normen unterschiedlich ungesetzt werden. Es ist mitnichten so, dass ODT-Dateien aller Hersteller kompatibel wären...

Noch schlimmer das Gerücht, das XML-Dateiformat sei irgendein Standard für Textdokumente. Es ist ein Standard, wie Informationen in einer Datei gespeichert werden sollen - mitnichten ein Standard dafür, welche Informationen das sind.

Das Dateiformat von Word-Dokumenten ist seit vielen Jahren veröffentlicht. Wenn Programme, die vorgeben diese Dateien ohne Formatierungsverlust öffnen zu können, das immer noch nicht können, dann liegt das nicht an den fehlenden Informationen.

Peter
 
Das Dateiformat von Word-Dokumenten ist seit vielen Jahren veröffentlicht. Wenn Programme, die vorgeben diese Dateien ohne Formatierungsverlust öffnen zu können, das immer noch nicht können, dann liegt das nicht an den fehlenden Informationen.

LOL, was für ein Quatsch. Verschiedene Word-Versionen sind teilweise noch nichtmal untereinander 100 Prozent kompatibel und dann sollen es MS fremde Produkte sein? ROTFL! Dann zeig mal wo man die Dokumentation zu *.doc findet!!! ;)

Und warum wurde wohl der ganze Druck auf MS ausgeübt wegen ODT? Und warum wohl reagiert MS schnell mit dem pseudooffenem (da so schlecht dokumentiertem) Open XML :rolleyes:

Und wenn du's tätest, würde ich sie erst recht nicht im ODT-Format speichern, weil sie dann kein Mensch außer ein paar Opensource-Schwärmern öffnen kann.

Das Dateiformat einer kleinen Mac-Textverarbeitung können garantiert noch weniger Leute öffnen, als ODT. Aber darin willst du abspeichern ;)
Ach ja, wieso überhaupt einen Mac benutzen, weil außer ein paar Apple-Gläubige niemand einen Mac nutzt. Merkst du etwas? Und mit der Einstellung zu ODT macht man es natürlich MS besonders leicht. Mir ist auch klar, dass die Realität häufig nicht so einfach ist aber wie man den guten Gedanken hinter ODT so schlecht reden kann, ist mir ein Rätsel...


Edit:
@Peterg:

http://www.subotnik.net/misc/doc.html ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

sorry - Unsinn wird auch durch noch so häufige Wiederholung nicht zu Sinn. Auch wenn Luhmann glaubt, dass es das eine ohne das andere nicht gäbe...

Zur Sache: Microsoft hat sein Dokumentenformat veröffentlicht - das ist der Grund, weshalb selbst Apple in seiner API von Mac OS X den Import von Word-Dokumenten vorsieht. Wenn z.B. Mellel den Import von Word-Dokumenten "beherrscht", dann liegt das an den Funktion des OS… Das ist übrigens nicht so ungewöhnlich - Adobe praktiziert das mit PDF genauso.

Etwas ganz anderes ist "Standardisierung". Ein standardisiertes Format wird von einem oder mehreren Herstellern einem "Standardisierungsgremium" vorgelegt und von diesem nach Prüfung veröffentlicht. Danach kann sich jeder auf diesen "Standard" beziehen.

Das Problem liegt nun an einer ganz anderen Stelle: es ist schlicht nicht möglich, mit vertretbarem Aufwand jede Datenstruktur in eine beliebige andere zu überführen. Ein Programm wie OpenOffice Writer verwendet ein bestimmtes internes Datenmodell für Texte und integrierte Elemente. Für die Speicherung muss dieses Datenmodell mehr oder weniger abgewandelt in einer Datei gespeichert werden. Wenn nun das Open-XML-Format von Microsoft zum de facto Standard wird, dann ist OpenOffice gezwungen, das eigene Datenmodell zum Zwecke der Speicherung in ein austauschbares Format (hier Open-XML) zu überführen. Das geht fast nie ohne Formatierungsverlust...

Deshalb geht es in der Diskussion ODF oder Open-XML neben technischen Fragen auch um Fragen der Macht: wer zwingt wen dazu, das eigene Dateiformat zu verwenden? Mit den Folgen für das Datenmodell und letztlich dem Aufwand für die Portierung. Deshalb dreht sich die aktuelle Fachdiskussion nicht darum, dass Microsoft ein eigenes Dateiformat verwendet sondern darum, dass es ODF nicht unterstützt. Wobei hier in den letzten Monaten ein Einlenken erkennbar war.

Es wäre sehr hilfreich, zum Zwecke einer ergiebigen Diskussion, die verschiedenen Ebenen nicht durcheinander zu würfeln. "Proprietär" ist nicht ein anderes Wort für "geheim" und nicht alles, was veröffentlicht ist, ist deshalb auch schon Standard. Erst recht wird nicht etwas deshalb zum Standard, weil es viele benutzen.

ODF ist eines von mehreren Standardformaten. Meine Skepsis bezieht sich nicht auf die Qualität dieses Standards sondern auf die Qualität ihrer Umsetzung. Wer kann etwas zur Qualität z.B. von kOffice vs. OpenOffice sagen? Sind die bekannten Probleme (z.B. bei den Datenformaten für Tabellenkalkulationen) ausgeräumt?

Peter
 
Hallo,

sorry - Unsinn wird auch durch noch so häufige Wiederholung nicht zu Sinn. Auch wenn Luhmann glaubt, dass es das eine ohne das andere nicht gäbe..

?

Zur Sache: Microsoft hat sein Dokumentenformat veröffentlicht
Wo??? Ich rede vom Doc-Format, von dem wir übrigens die ganze Zeit schon reden.

Wikipedia: Der Aufbau dieser Office-Formate ist nicht offen dokumentiert, sondern muss von Microsoft lizenziert werden. Da die Kosten und vor allem die Lizenzbedingungen nicht für alle Anbieter akzeptabel sind, waren manche Konkurrenten (speziell OpenSource-Projekte) gezwungen den Aufbau der Dateiformate durch Reverse Engineering herauszufinden.


- das ist der Grund, weshalb selbst Apple in seiner API von Mac OS X den Import von Word-Dokumenten vorsieht. Wenn z.B. Mellel den Import von Word-Dokumenten "beherrscht", dann liegt das an den Funktion des OS… Das ist übrigens nicht so ungewöhnlich - Adobe praktiziert das mit PDF genauso.
Ich habe noch kein Textverarbeitungsprogramm gesehen, welches einen komplizierteren Text im .DOC-Format fehlerfrei importieren kann. Daran scheitern selbst MS Programme untereinander. WordPerfect hingegen konnte (kann?) das problemlos zwischen verschiedenen Versionen (AFAIK kann man selbst problemlos in einer alten Dos Version von WP ein aktuelles WP-Dokument öffnen. Bei MS unvorstellbar).


Deshalb geht es in der Diskussion ODF oder Open-XML neben technischen Fragen auch um Fragen der Macht: wer zwingt wen dazu, das eigene Dateiformat zu verwenden?
Open XML kam viel später nach ODT und wohl nur auf Druck. Die hätten auch auf ODT setzen können, was sie verständlicherweise nicht wollen. Die technischen Argumente sind vermutlich nur vorgeschoben. Die wollen halt das Dateiformat nicht aus der Hand geben, was aus deren Sicht auch verständlich ist. Klar geht es hier um Macht und die Geldquelle MS Office.

Es wird ein offenes, standardisiertes Dateiformat gefordert, also bringt MS jetzt Open XML. Aber Wikipedia:

Umfang: Die Spezifikation von Office Open XML umfasst mehrere tausend Seiten. Bob Sutor (IBM) geht davon aus, dass es für andere Softwarehersteller praktisch unmöglich sei, das Dateiformat korrekt und vollständig in ihren Anwendungen zu implementieren


Noch schlimmer das Gerücht, das XML-Dateiformat sei irgendein Standard für Textdokumente. Es ist ein Standard, wie Informationen in einer Datei gespeichert werden sollen - mitnichten ein Standard dafür, welche Informationen das sind.
Ich habe von Open XML geredet, dem neuem Dateiformat von MS, welches auf XML basiert. Jenes ist derart schlecht dokumentiert (wohl nicht ganz unabsichtlich ;) ), was man so liest. Daher habe ich es pseudo-offen genannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Office_Open_XML
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

so langsam wird es wieder sachlicher...

Sorry- habe keinen Link für das Dokumentformat. Vielleicht liest ja jemand mit. Das Web ist derzeit leider voll mit nichtssagenden und immer gleichen Beiträgen zur aktuellen Diskussion.

Ich wiederhole mich: das Problem ist nicht, dass Microsoft seine Dateiformate geheimhält. Allein der Umstand, dass sogar OpenOffice vorgibt, MS-Office-Dokumente lesen zu können, spricht dagegen. Das Dateiformat hat aber erhebliche Rückwirkungen auf das Programm und seine Funktionen. Wenn sich Microsoft weigert, ODF zu unterstützen, dann müssen halt die anderen (OpenOffice, kOffice,...) Open-XML von Microsoft unterstützen. Das ist aus den beschriebenen Gründen nicht so einfach, wie sich das anhört.

Deshalb sind meine Präferenzen in der aktuellen Auseinandersetzung eindeutig: wenn ich sicherstellen will, dass meine Dokumente auch in zehn oder gar zwanzig Jahren noch lesbar sein sollen, dann brauche ich wirkliche Standards und Programme, die diese Standards auch umsetzen. Ersteres gibt es (wieder einmal), letzteres steht in den Sternen. Immerhin gibt es mit OpenOffice die Hoffnung, dass es auch mal entsprechende Software gibt.

Zum Schluss: ich nicht behauptet, dass andere Programme Word-Dokumente fehlerfrei importieren. Genau das Gegenteil: sie können es gerade nicht - obwohl sie es können sollten. Das liegt nicht allein an der Unfähigkeit der Programmierer oder der Bösartigkeit von Microsoft. Es liegt in der Sache und deshalb sind die Diskussionen über Dokumentenformate richtig und wichtig.

Peter
 
Ich wiederhole mich: das Problem ist nicht, dass Microsoft seine Dateiformate geheimhält. Allein der Umstand, dass sogar OpenOffice vorgibt, MS-Office-Dokumente lesen zu können, spricht dagegen.
OpenOffice kann keine .Doc Dokumente fehlerfrei importieren, wenn es ein wenig kompliziert wird. Ich habe bisher das auch noch mit keinem nicht MS-Programm geschafft!

Wikipedia: Der Aufbau dieser Office-Formate ist nicht offen dokumentiert, sondern muss von Microsoft lizenziert werden. Da die Kosten und vor allem die Lizenzbedingungen nicht für alle Anbieter akzeptabel sind, waren manche Konkurrenten (speziell OpenSource-Projekte) gezwungen den Aufbau der Dateiformate durch Reverse Engineering herauszufinden.




Das Dateiformat hat aber erhebliche Rückwirkungen auf das Programm und seine Funktionen. Wenn sich Microsoft weigert, ODF zu unterstützen, dann müssen halt die anderen (OpenOffice, kOffice,...) Open-XML von Microsoft unterstützen.
Wieso müssen die das? Die wollen das höchstens, wobei ich mir selbst da nicht so sicher bin.

Das ist aus den beschriebenen Gründen nicht so einfach, wie sich das anhört.
Mit einer ordentlichen Dokumentation wäre das bei OpenXML aber wesentlich einfacher, als es ist.

Wikipedia:
Umfang: Die Spezifikation von Office Open XML umfasst mehrere tausend Seiten. Bob Sutor (IBM) geht davon aus, dass es für andere Softwarehersteller praktisch unmöglich sei, das Dateiformat korrekt und vollständig in ihren Anwendungen zu implementieren


Deshalb sind meine Präferenzen in der aktuellen Auseinandersetzung eindeutig: wenn ich sicherstellen will, dass meine Dokumente auch in zehn oder gar zwanzig Jahren noch lesbar sein sollen, dann brauche ich wirkliche Standards und Programme, die diese Standards auch umsetzen.
Mein Reden... das ist übrigens auch einer der Gründe, wesegen ich Flac und nicht Apple Lossless nutze.

Zum Schluss: ich nicht behauptet, dass andere Programme Word-Dokumente fehlerfrei importieren. Genau das Gegenteil: sie können es gerade nicht - obwohl sie es können sollten. Das liegt nicht allein an der Unfähigkeit der Programmierer oder der Bösartigkeit von Microsoft. Es liegt in der Sache und deshalb sind die Diskussionen über Dokumentenformate richtig und wichtig.

Natürlich liegt es auch an MS (siehe oben). Und es ist ja wohl klar, dass MS es nur Recht ist, wenn andere Probleme (aus welchen Gründen auch immer) mit ihren Formaten habe.


http://www.sutor.com/newsite/blog-open/?p=1145

http://de.wikipedia.org/wiki/Odt
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du's tätest, würde ich sie erst recht nicht im ODT-Format speichern, weil sie dann kein Mensch außer ein paar Opensource-Schwärmern öffnen kann.

Also Corel und Apple fallen hier z.B. nicht unter Open Source ;)

Textverarbeitung und integrierte Office-Anwendungen

* OpenOffice.org 2.0, StarOffice 8 und NeoOffice 2.1 benutzen OpenDocument als Standardformat. OpenOffice.org ab Version 1.1.5, StarOffice 7 ab Patch 5 und NeoOffice ab Version 1.2 von Februar 2006 beherrschten den Import von OpenDocument.
* KOffice ab Version 1.5 vom 11. März 2006 ist OpenDocument Standardformat, ab Version 1.4 vom 21. Juni 2005 konnten die Formate bereits optional genutzt werden.
* AbiWord kann seit Juni 2005 (Version 2.2.8) OpenDocument lesen. Ab Version 2.4.2 beinhaltet es neben einem Import-Filter auch einen Export-Filter für OpenDocument.
* Scribus ab Version 1.2.2, veröffentlicht Anfang Juli 2005. Scribus importiert OpenDocument-Text und OpenDocument-Zeichnungen.
* Textmaker ab der Version 2006 (derzeit nur Import)
* Visioo Writer 0.6, ein Dokumentbetrachter für OpenDocument-Text
* Google Text & Tabellen (vormals Writely), kostenlose Online-Textverarbeitung.
* AjaxWrite, kostenlose Online-Textverarbeitung
* Zoho Writer, kostenlose Online-Textverarbeitung[15]
* Mobile Office, OpenDocument Suite für Symbian OS
* ODF Add-in for Microsoft Word ein Add-In zum Öffnen, Bearbeiten und Speichern von ODF-Dateien in Word 2007. Bei Word XP und 2003 muss zusätzlich noch das Office Compatibility Pack installiert sein.
* Corel kündigte für die Mitte 2007 erwartete nächste Version der Textverarbeitung WordPerfect Unterstützung für OpenDocument an.
* Apple kündigte auf der WWDC2006 OpenDocument-Unterstützung für die in Mac OS X 10.5 enthaltene Software TextEdit an.

Weitere Programme mit OpenDocument-Funktionen

* ajaxPresents, kostenfreies Online Präsentationsprogramm.
* AjaxSketch, kostenfreies vektorbasiertes Online Grafik- und Zeichenprogramm, derzeit nur Import von OpenDocument-Grafik.
* AjaxXLS, kostenfreie Online-Tabellenkalkulation (experimenteller Status), Unterstützung von OpenDocument-Tabellenkalkulation.
* Bibliographix, ein Literaturverwaltungsprogramm mit Unterstützung für OpenDocument-Textdateien. [16]
* B3, ein Literaturverwaltungsprogramm mit Unterstützung für OpenDocument-Textdateien. [17]
* JabRef, ein Literaturverwaltungsprogramm mit Unterstützung für OpenDocument-Textdateien. [18]
* AODC – An OpenDocument Converter, ein freies Konvertierungsprogramm für OpenDocument-Textdateien und -Tabellendokumente. (Das Programm benötigt keine OpenOffice.org oder eine andere Office-Applikation mit OpenDocument-Unterstützung.) [19]
* eZ publish, ein Content-Management-System mit einer OpenDocument-Erweiterung. [20]
* TYPO3, ein Content-Management-System mit Unterstützung für OpenDocument-Text.
* DocuPortal.NET, ein Enterprise-Content-Management-System (ECMS) mit OpenDocument-Unterstützung. [21]
* IBM Workplace ab Version 2.5, Unternehmenssoftware von IBM enthält eine OpenDocument-Unterstützung. [22]
* Knomos, integriertes System für Rechtsanwaltskanzleien. [23]
* Lotus Notes ab Version 8 (Mitte 2007)
* EditGrid, Online Tabellenkalkulationsprogramm.
* Google Text & Tabellen (vormals Google Spreadsheets), Online Tabellenkalkulationsprogramm.
* Gnumeric, Unterstützung für OpenDocument-Tabellenkalkulation.
* IRows, kostenfreie Online-Tabellenkalkulation.
* Beagle 0.2, Desktop-Volltextsuchmaschine des GNOME-Projektes. Indexiert und erlaubt ein Suchen in OpenDocument-Dateien.
* Copernic, eine Desktop-Volltextsuchmaschine. Indiziert und erlaubt Suchen in OpenDocument-Dateien. [24]
* Google Desktop Search unterstützt durch ein inoffizielles Plug-In die OpenDocument-Formate.
* Kat Desktop Search Environment, Desktop-Volltextsuchmaschine des KDE-Projektes. Indiziert und erlaubt Suchen in OpenDocument-Dateien.
* odfreader, eine experimentelle Erweiterung für den Webbrowser Mozilla Firefox, die das Betrachten von OpenDocument-Text innerhalb des Firefox-Browsers ermöglicht. [25]
* Openindexer, netzwerkfähige Volltextsuchmaschine mit Backup/Restore- und Archivierungsfunktionen. Unterstützt alle OpenDocument-Datei- und -Template-Formate.
* PhpMyAdmin, eine freie PHP-Applikation zur Administration von MySQL-Datenbanken, die das Exportieren in das OpenDocument-Format erlaubt.
* PEAR::OpenDocument, ein PHP Package, um OpenDocument-Dateien zu lesen, zu erschaffen oder zu ändern.
* OpenDocumentPHP ist eine Sammlung von PHP 5.2 Klassen für das bearbeiten, erstellen und ändern von OpenDocument Dokumenten. (englisch)


http://de.wikipedia.org/wiki/Odt



Sun ODF Plug-in for Microsoft Word now available!

http://www.sun.com/software/star/openoffice/
 
Zurück
Oben Unten